Landwirtschaft

Dossier

Auswanderer

Bäuerinnen und Bauern produzieren in Afrika Lebensmittel, sind aber paradoxerweise besonders von Nahrungsmangel betroffen. (Bild pd)

Alle Ackerbau Agrarpolitik Ausbildung Bauen Betriebsporträts Bewässerung Boden Braunvieh Bäuerinnen Coronavirus Direktvermarktung Eier Ernte Ernährung Familie Fisch Fleisch Freiberger Futterbau Geflügel Gemüse Getreide Gewässer Gülle Handel Herdenschutz Hofmanagement Hunde Imkerei Innovation Instagram International Kalb Klima Kräuter Kultur & Sport Käse Landfrauen Mais Milch Milchpreis Mäuse Nachhaltigkeit Naturschutz Obst Pferd Pilzkrankheiten Porträt Rind Saatgut Schaf Schädlinge Stall Tiergesundheit Tierhaltung Tierwohl Tradition Traktor Trockenheit Unfall Veranstaltungen Wald Weide Weinbau Wetter Wolf Öffentlichkeitsarbeit

Nachdem die Kälber umgezogen sind, muss der altehrwürdige Kohlschuppen abgerissen werden. Ein neues Gebäude für drei Melkroboter soll entstehen.

Bauprojekt und Bürokratie-Krimi in Norddeutschland

Auch in Kanada sagt man dem Winter langsam Lebewohl

Für Schweizer ein ungewohnter Anblick: Ist das Getreide gewonnen, werden die Flächen abgebrannt, damit später neu angesät werden kann. Das Ganze geschieht kontrolliert und geplant.

Ein Berner Oberländer Bauer in Neuseeland: Ernte, Bewässerung und Feuer auf 800 Hektaren

Nach sechs Jahren besucht Michèle Huber ihre Familie in der Schweiz. Ihre Tochter Gabriela sieht zum ersten Mal Schnee. Sie würde ihn am liebsten direkt mit nach Paraguay nehmen.

Seit sechs Jahren das erste Mal zurück in der Schweiz

Die Kühe fressen Mitte Dezember noch immer vom Hafer, der im Herbst zu Schwaden gemäht wurde. Alle paar Tage wird der Elektrozaun verschoben und es gibt ein neues Stück Weide.

Kanadische Temperaturen und eine gefüllte Gefriertruhe

Melanie Annegers-Reinmann legt in der Hundepension auch am Sonntag Hand an: Bevor der Ferienhund wieder nach Hause fährt, wird er noch gründlich gewaschen.

Die USA feiert einen Feiertag nach dem anderen

Der kleine Sinan ist nach der Geburt rasch auf die Beine gekommen. Egon Tschol und Tochter Zoé haben sich um Stute und Fohlen gekümmert.

Streuner bedrohen das junge Fohlen von Auswanderer Egon Tschol

Im neu eröffneten Hof-Bistro bieten Michèle Huber und ihre Familie verschiedene Produkte vom Hof an. Der in verschiedenen Grössen erhältliche Eiskaffee ist aktuell der Renner.

Auswanderin Michèle Huber hat in Paraguay ihr Hof-Bistro eröffnet

Ozean und Strand liegen nur wenige Autominuten vom Haus von Familie Besson entfernt. Im Winter bleibt mehr Zeit für gemeinsame Aktivitäten.

Hélène Besson erzählt von der Zeit zwischen Dürre und Ernte

Auch unsere Kuhherde war von der Blauzungenkrankheit betroffen. Die Gesundheits- und Brunsterkennung (oranger Sender am Ohr) verzeichnete starke Rückgänge beim Fressverhalten.

Blauzunge in Norddeutschland

Die beiden Ausbrecher werden von Hündin Savannah bewacht. Die beiden Schweine haben zweieinhalb Monate im Wald gelebt, bevor sie der Hund aufgestöbert hat.

Ein «Sau-Glück»: Alexandra Ruckstuhls Ferkel haben Schwein gehabt

Silieren, abkalben und aufbauen – in Australien gibts viel zu tun

Nach einer herausfordernden Saison startete vor Kurzem die Maisernte. Dabei liessen sich Lena Junker und ihr Team auch von einer Panne nicht bremsen.

Lena Junker berichtet von blauen Zungen und goldenem Mais

Die traditionellen Kegelhüte spenden Schatten bei der Arbeit im Reisfeld. Reis wird zweimal jährlich gepflanzt.

Reisfelder und Zuckeräpfel – ein Reisebericht aus Taiwan

Auswanderer: Gleich auf der ersten Jagd erfolgreich

Die Vizcachas, bis zu 7 kg schwere Nagetiere, bereiten Egon Tschol eine Menge Ärger auf seiner Farm. Sie fressen alles, was wächst, und ihre Tunnel und Bauten sind eine Gefahr für das Vieh.

Egon Tschol legt sich wegen der vielen Räuber eine Flinte zu

Damit der Saft aus den Ahornbäumen gewonnen werden kann, müssen die Temperaturen stimmen. Für eine gute Ernte müssen sie im März und April mehrere Wochen lang um den Gefrierpunkt herum liegen.

Kanada: Ahornsirup-Produktion mit 27'000 Bäumen

Die Affenbrotbäume gelten als magisch und heilig. Inmitten der während der Dürrezeit kargen Landschaft sehen sie entsprechend imposant aus.

Echos aus der Trockenzeit – Ernten, Aberglaube und Buschfeuer

Jannik ist schon ziemlich geübt im Umgang mit den Maschinen. Lehrmeister Timo gibt ihm kurz eine Instruktion beim Siloballenfahren.

Ein neuer «Azubi» in Norddeutschland

Die Kühe müssen in Australien unten durch

Auswanderin: Ein mühsamer Heuet und glückliche Kühe

Die alte «Mähdrescher-Dame» von Egon Tschols Lohnunternehmer im Einsatz auf dem Maisfeld. Es ist das erste Jahr, in dem der Auswanderer maschinell auf fünf Hektaren Mais säen konnte.

Egon Tschol freut sich über die erste frische Polenta aus eigener Produktion

Auswanderin: Maniok-Produktion in der Krise

«Exgüsi, händ Sie mis Mami gseh?» Nachdem die insgesamt 312 Kühe und Kälber die 2 km lange Strecke zur neuen Weide zurückgelegt haben, dauert es eine Weile, bis alle wieder ihren Partner gefunden haben.

Auswandererin: Auch in Kanada ist es nass und kalt

Kampagne zum Kauf von Rohkaffee auf der Insel Quirimba nach den Angriffen der Aufständischen.

In Mosambik wird Kaffee zum Quell der Hoffnung

Thomas Siegenthaler in seiner neuen Feuerwehrausrüstung, die ihm Bekannte des Vaters aus der Schweiz gespendet haben. Seinen Löschwagen kann er mit dem Traktor ziehen.

In Uruguay bekommt Thomas Siegenthaler eine gelungene Überraschung

Auch der Ackerbau ist fordernd. Josy Langs Familie setzt auf Direktsaat. Mit der neuen Sämaschine wird der Samen optimal tief abgelegt und eine Saatrille gezogen. So gelangt das kleinste bisschen Regen zum Samenkorn.

Auswanderin Josy Lang: Herausforderungen Down Under

Auch in Kanada stehen die Frühlingsarbeiten an. Das frisch gerodete Feld wird mit der Egge bearbeitet, damit später Futter für die Kühe eingesät werden kann.

Alexandra Ruckstuhl und ihre Familie gewinnen etwas Abstand

Die Kühe schauen jeden Morgen wehmütig nach draussen und hoffen, dass das Wetter den Weidegang zulässt. Bei Frost und Dauerregen müssen sie nämlich drinnen bleiben.

Auswandererin: Regen «en masse» und einiges an Arbeit für Lena Junker

Nach mehr als drei Jahren gibt es das erste Zusammentreffen mit Beas Schwester Thesi und deren Mann Mäge. Als Geschenk brachten sie unter anderem Regen mit.

Die Schweiz und Argentinien – zwei totale Gegensätze

Auf dem Hof werden neue Kaffeebäume gepflanzt, es ist eine besondere Sorte. Die Jungpflanzen haben Hélène Besson und ihr Team in der eigenen Baumschule gezogen.

Reichlich Regen für Mosambik – das ist gut für den Kaffee

Schweizer Whatsapp-Gruppe «rettet» ein Kalb in Paraguay

Thomas Siegenthaler ist in eine brandgefährliche Situation geraten

Die Hühner können sich auf dem Hof frei bewegen, wie es ihnen gefällt. Das geht zulasten der Blumen im Garten, weshalb Melanie Annegers Reinmann nun einen Zaun bauen will.

Auswanderin: Frühlingsbeginn und Kükengezwitscher in den USA

Ruhevolles Kraftschöpfen im «el lote». Hier möchte sich die Kolumbianerin Edith nach und nach ihre Finca aufbauen.

Edith und die essbaren Schätze aus den «Farallones»

Weil es um Weihnachten herum genügend Regen gab, ist das Gras gut gewachsen, obwohl seither kein Tropfen mehr gefallen ist. Die Tiere leben das ganze Jahr über draussen, im Sommer kann Aeschbach sie auswärts platzieren, quasi auf der «Alp».

Auswanderer: Ein goldener Sommer in Neuseeland

Das Ortsschild steht anlässlich der Bauernproteste auf dem Kopf: Auch die Landwirte in Bourg-Lastic haben das Vertrauen in die französische Regierung verloren.

Demonstrieren ist in Frankreich ein Volkssport

Harte Arbeit unter der australischen Sommersonne: Josy Langs Familie hat knapp 800 grosse Quaderballen pressen können, die nun für zwei Jahre als Einstreu dienen.

Fast 800 Ballen gepresst: «Down under» ist der Sommer vorbei

Alexandra Ruckstuhl ist auf den (richtigen) Hund gekommen

Zwei Tiere, die man in Uruguay antrifft: ein «Ñandú», ein einheimischer Strauss, und ein «Carpincho».

Startschuss für das Projekt auf La Escondida

«Wenn man bedenkt, dass wir nur säen und ernten und auf chemische und mechanische Unkrautbekämpfung verzichten, präsentiert sich der Dinkel recht sauber», zeigt sich Egon Tschol zufrieden.

Zitterpartie und Hochdruck in Argentinien

«Nein zur Ampel» steht auf einem Plakat. In Oldenburg wurde vor Weihnachten mit Treckern gegen die geplanten Einsparungen der Ampel-Regierung demonstriert.

«So kann es nicht weitergehen», findet Auswanderin Sandra Hussmann

Bea und Zoé präsentieren den von Hand gesiebten und von Gerste und Hafer getrennten Leindotter. Das Saatgut reicht für 25 Hektaren.

Veränderungen in Argentinien – kommt nun der Aufschwung?

Stefanie Habegger empfand es als enorm erfüllend, das Pferd nicht nur in der Freizeit zu nutzen, sondern auch mit ihm zu arbeiten.

Hoch zu Ross – Stefanie Habegger war Cowgirl für einen Tag

Das australische Klima fordert die Landwirtschaft. Und nicht nur diese: Wenn weniger angebaut wird, hat das Folgen für die ganze Wirtschaftskette.

«Kein Wasser, keine Bauern, kein Essen» – in Australien bedeutet Wasser alles

Damit die Rinder besamt werden können, werden sie im Behandlungsstand direkt draussen auf der Weide fixiert. Wenn die Tiere bald eingestallt werden, kann diese Arbeit im Warmen gemacht werden.

Feuerprobe für die Eigenbestandsbesamung

Die Erntesaison in Argentinien steht bald bevor. Noch sieht der Bio-Dinkel gut aus, aber wenn nicht bald Regen kommt, kann Egon Tschol nicht mit einer guten Ernte rechnen.

In Argentinien macht man Wahlkampf mit der Motorsäge

Die Kühe grasen auf der Einsaat. Markus hatte im Frühling auf dem frisch gemulchten Land eine Mischung mit Japanischer Hirse, verschiedenen Kleesorten, Sonnenblumen, Wicke, Triticale, Erbsen, Gerste und weiteren Futterpflanzen eingesät.

Alexandra Ruckstuhl und ihre Familie bereiten sich auf den Winter vor

Zeitweise hat Timo mit unserem Traktor beim Anwalzen mitgeholfen.

Gerade noch fertig geworden in Norddeutschland

Während das Antrainieren der Ochsen Männersache ist, kommen die Frauen beim Vorspuren zum Zug. Und siehe da: Auch wenn noch nicht alles bis ins Detail stimmt, klappt die Bodenbearbeitung mit den Tieren.

Bis das Ochsengespann im Gleichschritt geht, braucht es einige Übung

Die Milchviehherde von Lena Junker ist seit März auf der Weide. Seit Mai fressen die Tiere Tag und Nacht draussen.

Das erste Jahr in Frankreich bringt viel Gras und noch mehr Papierkram

Auf nach Alaska: eine Kreuzfahrt in den hohen Norden

Egon Tschol, wie er mit seiner Frau und seiner Tochter auf dem Einspänner-Buggy einer Mennoniten-Familie durch die sandige Hauptstrasse der Kolonie fährt.

Eine Reise in die Vergangenheit zu den Mennoniten

Familie Ruckstuhl und die Crew haben wacker gearbeitet. Das Heuen war wegen des schlechten Wetters schwierig, aber es konnten knapp 2500 Siloballen und rund 500 Gersten-Strohballen gemacht werden.

«Indian Summer» und eine lange Autofahrt durch Kanada

Zitterpartie um die Getreideernte in Norddeutschland

Seide wird aus den feinen Fäden gewonnen, mit denen die Seidenraupen ihre Kokons spinnen. Die Seidenraupenzucht hatte ihren Ursprung vor rund 5000 Jahren in China.

Eine Forschungsreise am seidenen Faden

Es ist Erntezeit bei der «Queen of Jars», der Königin der Einmachgläser

Marina Portmann ist zu Gast im Land der Seen und Wälder. 80 Prozent der Fläche Finnlands sind mit Wald bedeckt und man zählt über 190 000 Seen.

Sauna, Salmiakki und Salted Caramel

Zebu-Muni Roco lässt Michèle Hubers Tochter Gabriela sogar auf sich reitet. Papa Victor passt auf. Der etwas kleinere Muni Nilo ist noch zahmer und schnuppert interessiert.

Michèle Huber hat einen eigenen Traktor auf acht Beinen

Der Razor Grazor ist bei einem neu gerodeten Feld installiert. Die Gräser und Kräuter bieten zumindest vorläufig etwas Futter für die Kühe und Kälber.

Endlich Regen in Alberta

Kaffeeproduzenten beschneiden ihre Kaffeesträucher. Für die meisten ist diese Praxis etwas Neues, was früher nicht gemacht wurde. Der Kaffeeanbau auf den Inseln geht auf die portugiesischen Siedler zurück.

In Mosambik heisst es: Vorräte anlegen gegen den Hunger

Die gebrauchten Folien werden mit dem Kipper zur Raiffeisenwarengenossenschaft (also dem deutschen Pendant zur Landi) gebracht. Dafür gibt es zwei feste Termine im Jahr.

Gut getrennt ist halb recycelt, auch in Norddeutschland

Viele Anforderungen für französischen Blauschimmel

Wenn in Paraguay ein Tier geschlachtet wird, wird nichts weggeworfen, sondern alles verwertet, ganz nach dem Prinzip «Nose to tail».

Nach einem heissen Sommer naht in Paraguay der Winter

Die Winterscheune während des Baus: Letzten Winter gab es wegen überdurchschnittlich viel Regen auf den Weiden grosse Schäden. Nun können sich die Kühe unterstellen.

In Australien haben Langs eine neue Weidescheune: Die Kühe werden besser zu Fuss sein

Waldbrände: Die Situation in der kanadischen Provinz Alberta ist angespannt

Hohe Inflation: «In Argentinien brauche ich kein Portemonnaie mehr – der Rucksack hat diese Aufgabe übernommen»

Im Frühling führt de

Der Frühling bringt viel Wasser, aber auch süsse Küken

Vom Kaffeerösten und lang ersehnten Regnengüssen

Der Arbeitskreis Aktive Bäuerinnen hat Besuch aus dem Bundestag erhalten. Die Abgeordnete Susanne Mittag liess sich über die Herausforderungen im bäuerlichen Alltag in der Region Wesermarsch ins Bild setzen.

Bundestags-Politikerin hört deutschen Bäuerinnen zu

Kaffee-Ernte nach viel harter Arbeit in Mosambik

Die ersten Gastgeber von Angela Ineichen hatten einen Biobetrieb mit Kleintieren und verschiedenem Gemüse. Hier die Aussicht über den Biohof und den Mjøsa-See.

Angela Ineichen begegnet Elchen und probiert eine norwegische Tracht

In Paraguay blühen die Bohnen und der Mais – trotz Trockenheit

Anfang Februar stiegen die Temperaturen in Australien teils über 40 Grad. Es sind lange, staubige und heisse Tage für die, die auf den Rinderfarmen arbeiten.

So geht Rinderhaltung in Australien: «Wenn er dich angreift, tötet er dich»

Während die Kuhkälber im Kälberschuppen via Transponder und Automaten gefüttert werden (im Bild), sind die Bullenmastkälber in der Aussenhütte und werden an der Milchbar gefüttert.

Mit einem neuen Gesetz das «Kälber-Immun-Loch» überbrücken

Die Sicht von der Terrasse im eigenen Haus von Familie Besson über die Bucht, die Pempa umgibt. Nach vierjähriger Bauzeit sind nun alle Koffer ausgepackt.

Die Hoffnung auf eine vielversprechende Regensaison in Mosambik

Michèle Huber hält auf ihrem Hof Nelore-Rinder als Fleischrinderrasse, eine Zebuart, die ursprünglich aus Indien stammt und grosse Hitze toleriert.

In Paraguay zieht Michèle Huber ein Resümee und hat eine neue Idee

Wohnhaus, Container und Wasserreservoir sowie im Hintergrund die Linien mit den ersten Pekanbäumen.

Tausend Pekannussbäume, Legehennen und Rinder für eine nachhaltige Landwirtschaft in Uruguay

Tilly und ihre vier hellen und fünf schwarzen Labrador-Welpen warten in den USA auf die Rückkehr von Melanie Annegers.

Bei eisiger Kälte werden in Gladstone neun süsse Welpen geboren

In Argentinien macht Egon Tschol mit seinem neuen Traktor ein gutes Geschäft

In Amerika werden Pferde oder Quads benutzt, um mit den grossen Rinderherden zu arbeiten.

Martina Christen begab sich auf eine erlebnisreiche Reise mitten ins Cowboy-Land

Kalt, kälter, Kanada: Minus 40 Grad machen Familie Ruckstuhl zu schaffen

Eine Sonderanfertigung der Eingangstore war nötig, damit die Reisecars durchs Tenn fahren können. Bei der Stallarbeit am Morgen plötzlich von einer Gruppe Touristen überrascht zu werden, ist nicht ungewöhnlich.

In Ljubljana fährt der Reisecar durch den Stall

Der neue Biokorb, entweder für Einzelpersonen, Pärchen oder Familien, enthält alles, was gerade auf dem Hof wächst und gedeiht, plus einen solidarischen Beitrag.

Michèle Huber will mit Biokörben neue Vermarktungswege gehen

Zwei Neuanfänge und ein Abschied in Budjadingen

Momentan muss Markus Ruckstuhl die Heuballen noch mit dem Frontlader verteilen. Ein Ballenabroller ist jedoch bestellt und sollte bald bei Familie Ruckstuhl eintreffen.

Familie Ruckstuhl ist gut in der neuen Heimat angekommen

Mit Riesenschnecken und Austernpilzen einen neuen Betriebszweig eröffnen

Unterwegs auf einer Wanderung fanden Egon Tschol und seine Familie eine «Parilla», eine Grillstelle mit Kamin und zwei Abteilen, um ihre Rinderkoteletts zu grillieren.

Das südamerikanische Asado ist mehr als ein Grillfest

Der erfolgreiche Sonntagsbrunch auf dem Hof wird erweitert durch einen Marktstand und einen eigenen Hofladen in der kleinen Käserei. Besonders beliebt sind Käse, Brot und Honig.

Nach dem erfolgreichen Sonntagsbrunch folgt schon die nächste Idee

Es «herbstelet» am Ootsa Lake. Die dritte Jahreszeit bringt für die Ruckstuhls neue Herausforderungen. Neben dem Mehraufwand des grossen Umzugs gibt es jedoch auch steuerliche Vorteile in der neuen Heimat.

Bei Familie Ruckstuhl steht der grosse Umzug auf die Farm Lowe Ranches bevor

Das Feuer auf den Feldern stoppen und in der Küche schüren

Ein Kuh-Bad hilft gegen Festliegen bei Milchfieber

Verkehrte Welt in Argentinien

Durch den Schnitt der Kaffeesträucher kann deren Ertrag erhöht werden. Diese seltene Kaffeesorte wächst seit der Kolonialzeit auf der Insel.

Die Saison trägt Früchte und Gemüse auf dem Archipel

Der Sommer kommt doch noch nach Ootsa Lake

Stolz präsentiert Michèle Huber ihren selbst produzierten Mandarinensaft und den Käse aus ihrer eigenen, neu gebauten Käserei.

Mit der neuen Käserei geht für Michèle Huber ein Traum in Erfüllung

In den kalten argentinischen Wintern lernte Egon Tschol das Energiesparen

Überlastete Frachthäfen in Australien – der Grund sind die Rekordernten bei Getreide

«Etwas Spass nach der vielen Arbeit»: Familie Annegers besucht den County Fair

Drei Monate Mandarinen-Schwemme in Paraguay

Bei Sandra Hussmann in Norddeutschland ist viel los

Über 60 Gäste besuchten den ersten Brunch auf dem Hof von Michèle Huber. Es erfüllt ihr Bauernherz mit Freude, wenn die Besucherinnen und Besucher die Produkte schätzen und mit Dankbarkeit kaufen.

Erfolgreicher Osterbrunch und feiner Pfingst-Punch in Paraguay

Die Mähkooperation mit dem Nachbarn besteht bereits seit 30 Jahren.

Alle Jahre wieder kommt das Silofieber

Luzerne-Klee als Vorfrucht für Dinkel in zwei bis drei Jahren.

Ein langer Weg zur Selbstversorgung

Das Getreide kann jetzt getrocknet werden. Danach wird es in Säcken oder in einem traditionellen Lagersystem gelagert.

Raus mit der Daunenjacke, der mosambikanische Winter startet!

Auf der Weizenfarm wurde ein Gemisch verschiedener Bohnen, Buchweizen und Sonnenblume gesät.

Josy Lang erzählt, was nach Herbstbeginn in Australien alles zu tun ist

Der starke Mutterinstinkt und die gute Futterverwertbarkeit sprechen für das Islandschaf.

In Kanada hat das Lammen begonnen – da ist der Schutz vor Raubtieren unentbehrlich

Besuch in den Niederlanden: Vollautomatisch fahren die Orchideen aus dem Gewächshaus zur Station, wo die Äste zur Stabilisation aufgebunden werden. Eine der Tätigkeiten, die noch nicht durch Maschinen oder Computer ersetzt werden konnten.

Silberfüchse und Orchideenzucht – so vielseitig ist die europäische Landwirtschaft

Auf der Insel Quirambo, wo Hélène Besson in einem Projekt mitarbeitet, wird Reis (links) und Mais angebaut.

In Mosambik stand die erste Ernte an – trotz mangelndem Regen

Auf dem Hof von Michèle Huber wurde dank der verkauften Milchkühe ein Viehtransporter zugekauft, damit konnten einige Aufzuchtrinder der Rasse Brahmas angeschafft werden.

In Paraguay ist die Umstellung von Milch- auf Fleischproduktion schnell umgesetzt

Ein «Dark-eyed junco», auf Deutsch Winterammer, ein häufig vorkommender amerikanischer Singvogel am verschneiten 1. April.

In Kanada erwacht die Natur nur langsam aus dem Winterschlaf

Egon Tschols Urfreiberger-Pferde mitsamt den drei in Argentinien geborenen Fohlen vor dem Gruppenstall, der direkt mit der 40 Hektaren grossen Weide verbunden ist.

In Argentinien wird seit kurzem Pferdezucht mit Urfreibergern betrieben

Sturm ist erst dann, wenn der Wind den Deichschafen die Locken aus der Wolle streicht und die Ziegel vom Dach fliegen, weiss Auswanderin Sandra Honegger.

Kühe am Tau und Misten mit der Forke – an der Nordsee spricht man anders

Melanie Reinmanns Ehemann Adam, auf dem Bild links im grünen T-Shirt, mühte sich mit einem sturen Esel ab.

Diese Esel spielen Basketball – und sammeln dabei Geld für einen guten Zweck

Die frisch geernteten Erdnüsse werden in Handarbeit von der Pflanze abgepellt und müssen anschliessend einige Tage in der Sonne trocknen. Nur so können sie über einen längeren Zeitraum gelagert werden.

In Paraguay gibt es Erdnüssli anstatt Fasnachtschüechli

Für die Heutrocknung importierten Adrian und Isabelle Frei eine Anlage aus Deutschland. So können ihre 320 Holstein-Friesan-Kühe auch im Winter hofeigenes Biofutter fressen.

Adrian und Isabelle Frei sind in Neuseeland als Biobauern unterwegs

Blattschneider-Ameisen zerteilen mit ihren Mundwerkzeugen die Blätter von Egon Tschols Bäumen in kleine Stücke. In ihrem Bau verfüttern die Ameisen die Pflanzenteile an einen Pilz, der ihnen wiederum als Nahrung dient.

Schwerer Start für Egon Tschols Agroforstprojekt in Argentinien

Für das Schlachten sind die eisigen Temperaturen weniger angenehm. Dafür bereiten die zugefrorenen Weiher nicht nur den Kindern eine Menge Spass beim Schlittschuhlaufen.

So verbringt Familie Ruckstuhl ihren ersten Winter in der neuen Heimat

Endlich ist in Mosambik der Regen da, aber er löst nicht alle Probleme

Simon und Rahel Bichsel leben seit sechs Jahren mit den drei Kindern auf einer Farm in Neuseeland. Dort bauen sie unter anderem Süssmais, Kürbisse und Rosenkohl an.

Bichsels setzen in Neuseeland auf Gemüse

Papageien-Besuch läutet die Maisernte in Paraguay ein

Die leuchtend rote u

Ein holpriger Start für Sandra Honegger und Timo Hussmann als Direktvermarkter an der Nordsee

Um der Austrocknung vorzubeugen, legen die Bäuerinnen Stroh zwischen die Reihen. Das haben sie im Projekt gelernt.

Organisationen & Firmen

Caritas setzt sich in Mali für eine klimaangepasste Landwirtschaft ein

Egon Tschol fand die richtige Pflanztechnik, um die Bäume in kurzer Zeit zu pflanzen.

In Argentinien muss Egon Tschol seine Bäume vor Papageien schützen

Dank Schweizer Geissen sind die Burris in Neuseeland selbstständig

Beim ersten Weihnachtslichter-Umzug in Carthage schmückten Polizei, Feuerwehr und Geschäfte ihre Fahrzeuge. Der Umzug könnte eine neue Tradition in der Stadt werden.

Weihnachten im amerikanischen Stil

Bevor der Winter so richtig einbricht, muss noch Feuerholz gesägt werden. Als Hilfe wurde ein Feuerholz-Prozessor gekauft. Dieser ist sehr effizient und erspart viel Arbeit.

Familie Ruckstuhl ist in der neuen Heimat angekommen

Die Neuanpflanzungen

Australische Landwirtschaft im Wandel - Auswanderin Josy Lang berichtet von den neuesten Entwicklungen

Ein abgelegenes Bauernleben im Nordosten Neuseelands

Langes Warten auf den Regen in Mosambik

Der von Hand gesäte Mais blüht

Timo Hussmann und Sandra Honegger vor ihrem Mobilstall. Noch ist das Hühnermobil leer, doch die Hennen ziehen bald ein. Danach gibt es frische Freilandeier im Hofladen zu kaufen.

Freilandeier aus Mobilstallhaltung als neuer Betriebszweig

Die Furrers halten in Neuseeland fast 2000 Kühe

Es geht auf zu neuen Ufern - mit einer Community-Farm am Ootsa-Lake

Schelby wird von ihren Eltern an der Senioren-Nacht begleitet. Dieses Highlight findet jedes Jahr jeweils am letzten Heimspiel der Footballmannschaft statt und hat eine lange und bedeutungsvolle Tradition.

Guter Abschluss für das heimische Footballteam und die Schweinebauern

Hokuspokus, die Mäuse sind da

26 Millionen Schafe in Neuseeland

Der erste Mais ist im Boden

Online-Viehmärkte sind in Australien populär

Jutta und Dirk demonstrieren zusammen mit anderen besorgten Bauernfamilien für ein «echtes» Wolfsmanagement auf dem Deich im norddeutschen Butjadingen.

Die Deichschäfereien sind durch den Wolf gefährdet

Edwin und Marianne Schweizer bei ihren Kühen auf der Weide. Sie blicken zuversichtlich in die Zukunft.

Auswanderer Marianne und Edwin Schweizer: «Die Zukunft sieht rosig aus»

Nach dem Winter ist der Frühling und damit auch die Anbauzeit zurück

Auch die USA sind von Unwettern heimgesucht worden. Der Mais hat Hagelschäden davongetragen. (Bild Melanie Reinmann)

Auswandererin: Sommerhighlight «Sweet Corn Festival»

Kaffeeplantage unter Kokospalmen – ein Beispiel für eine Mischkultur. (Bild Hélène Besson)

Auswandererin: Entkoffeinierter Kaffee ohne industrielle Verarbeitung

Das Betriebsleiterehepaar Susan und Peter Gretener mit Sohn Kevin (links), der Vollzeit auf dem Betrieb angestellt ist. (Bild Matthias Stadler)

Auswanderer: Susan und Peter Gretener haben in Neuseeland ein Stück Heimat gefunden

Die Felder in Estland sind sehr weitläufig. Dafür gibt es nur winzige Berge. (Bild Regula Hofer)

IFYE-Austausch: Ein gemütlicher Abendspaziergang führt auf den höchsten Berg Estlands

In den Bergen hat es dank höherem Niederschlag mehr Futter und zusätzlich Schatten vor der sommerlichen Hitze. Es gibt aber auch Raubtiere, welche es bei Gelegenheit auf die Kühe und Kälber abgesehen haben. (Bild Markus Ruckstuhl)

Auswandererin: Nach langer Trockenheit kam in Kanada endlich der lang ersehnte Regen

Die erste Schicht Beton wird via Pumpe und einem langen Arm in der Grube verteilt. (Bild Sandra Honegger)

Auswandererin: Bei Sandra Honegger in Deutschland geht es los mit der Stallerweiterung

Auf dem Land von Michèle Huber und ihrer Familie sind bereits 34 Palmen gefällt worden. Sie dienen anschliessend als Futter, zum Feuer entfachen oder als Baumaterial. (Bild Michèle Huber)

Auswandererin: In Paraguay wird die Bühne frei für neue Kulturen

Yvonne und Jake Plumtree mit Töchterchen posieren auf der Weide mit ihren Kühen. Bei Besuchen in ihrer zweiten Heimat Schweiz war die Betriebsleiterin überrascht darüber, wie sich die Milchwirtschaft in der Schweiz von der Neuseelands unterscheidet. (Bild Matthias Stadler)

Auswanderer: Bei Yvonne und Jake Plumtree steht ein intensives Halbjahr vor der Tür

Links: Chad setzt die Angelrute ins Ufer, Adam fährt das Boot. Rechts: Aiden und Adam mit den zwei Welsen. (Bilder Melanie Reinmann)

Auswandererin: Wels fischen und Kürbisse pflanzen, das ist ein erfolgreiches Wochenende

Bei Familie Ruckstuhl zuhause wird die Versorgung mit eigenen Lebensmittel gross geschrieben, hier zu sehen ist das Treibhaus in ihrem Garten. Nebst Entspannung gibt es ihnen auch Unabhängigkeit bei der momentan unsicheren Marktlage. (Bild Alexandra Ruckstuhl)

Auswandererin: Selbstversorgung schafft Sicherheit und Entspannung zugleich

Die Sesampflanzen sind am Blühen – ihnen kann die prekäre Lage in Mosambik nichts anhaben. Der Absatz des hofeigenen Gemüses ist jedoch unsicher geworden, denn ein Teil der Bevölkerung flüchtet. So ist auch die Planung schwierig. (Bild Helene Besson)

Auswandererin: Gewalttätige Angriffe bringen eine unsichere Zukunft

Damian und Terese Orchard in ihrem Fuhrpark. Das Lohnunternehmen besitzt zehn Landwirtschaftsfahrzeuge wie Traktoren und Mähdrescher. Während Damian die Einsätze leitet und Maschinen repariert, macht Terese die Buchhaltung. (Bild Matthias Stadler)

Auswanderer: Damian und Terese Orchard haben in Neuseeland ein Lohnunternehmen und schätzen die Schweizer Helfer

Auswandererin: Gülle separieren lohnt sich in vielerlei Hinsicht

Auswandererin: Gülle separieren lohnt sich in vielerlei Hinsicht

Landwirtschaftliches Bauen verläuft in Paraguay noch sehr unkompliziert im Vergleich zur Schweiz. So kann den Nachbarn einfach und rasch geholfen werden, nachdem diese ihr Heim verlassen mussten. (Bild Michèle Huber)

Auswandererin: Hausbau und Ausbau in Paraguay

Im idyllischen Landkreis Yilan an der Ostküste Taiwans trifft man nicht selten auf Drachenfruchtplantagen, Reis- und Grünteefelder. (Bild Anna Waser)

IFYE-Austausch: Abtauchen in eine andere Kultur mit aussergewöhnlichen Essgewohnheiten

Die Familie Hofer: Jonathan und Brigitte mit den Söhnen Alex und Henry (r.). Bald ziehen sie samt den 200 Milchkühen auf eine grössere Farm. (Bild Matthias Stadler)

Auswanderer: Die Emmentaler am anderen Ende der Welt

Die neugeborenen Hereford-Friesian-Kälber in dieser Grösse gelten 300 bis 400 australische Dollar, was 210 bis 280 Schweizer Franken entspricht. (Bild Josy Lang)

Auswandererin: Josy Lang erzählt, wie sich die Dürre und Corona auf den australischen Markt auswirkt

Melanie Reinmann wanderte 2014 aus der Schweiz in die USA aus (Bild: Reinmann)

Auswandererin: Kein einfacher Monat für Melanie Reinmann in den USA

Zuwachs für die Hobbyfarm dank Spende aus der Schweiz: Die Braunviehkühe Yuly und Xena mit ihren Kälbern.(Bild Alexandra Ruckstuhl)

Auswanderer: Grosszügiger Gruss aus der Schweiz für die Familie Ruckstuhl

Ein sogenanntes «Wicking Bed» im Aufbau. Das System verhindert mit einfachen Mitteln das Versickern und trägt so dazu bei, dass das Wasser länger hinhält. (Bild Helene Besson)

Auswanderer: In Mosambik hat der Wettlauf um das blaue Gold begonnen

Das Nummernschild sagt alles: Der «Swissy» ist stolz auf seine Schweizer Wurzeln. (Bild Matthias Stadler)

Auswandererin: Der Schweiz-Neuseeländer Erwin Hebler setzt für mehr Effizienz auf Technologie

Michèle Huber ist gelernte Landwirtin mit Fachrichtung Bio und Permakultur.

Auswandererin: Babyglück im Anbau-Stress in Paraguay

Ludwig Schramm präsentiert seine Freibergerstute Hanni «Haloa du Péca» (Eucario/Eclar) im Herbst 2020 auf der Weide. Sie gehört jetzt Sandra Honegger. Die Auswandererin hat lange von einem eigenen Pferd geträumt. (Bild zVg)

Auswanderer: Wie ich meinen Freiberger in Norddeutschland fand

Familie Epp kehrte dem Leben in der Schweiz den Rücken und hat in Neuseeland ein neues Leben angefangen. Vater Bruno schätzt es, frei von Subventionen und mit weniger Auflagen arbeiten zu können: «Als Farmer ist man hier auch Geschäftsmann.»(Bild Matthias Stadler)

Bergbauern auf 150 Metern über Meer

Melanie Reinmann wanderte 2014 aus der Schweiz in die USA aus (Bild: Reinmann)

Auswandererin: «Wegen der Kälte haben wir das Survival-Kit immer im Auto»

Mit dem Tanklastwagen zügelten Ruckstuhls das «Mobile Home» etwa 15 Kilometer weit über Kiesstrassen zu ihrem Haus. Hasen und Küken sollen darin in gut beheizten Räumen Tür an Tür leben. (Bild Alexandra Ruckstuhl)

Auswandererin: Ein mobiles Haus für Poulet-Küken

Helene Besson mit ihrem Ehemann und ihren zwei Töchtern. Sie haben ihr Glück auf einem Hof in der Nähe der Stadt Pemba in Mosambik gefunden.(Bilder Helene Besson)

Auswanderer: In Mosambik schläft der Regen

Seit gut 150 Jahren zieht es Schweizer Bäuerinnen und Bauern in die neuseeländische Landwirtschaft. Die ersten Neuseeland-Auswanderer waren mehrheitlich Tessiner und einige Bündner.(Bild Matthias Stadler)

Die Geschichte vom neuen Leben von Schweizer Auswanderern in Neuseeland

Im niedersächsischen Hesel haben Bauern der Bewegung «Land schafft Verbindung» das Aldi-Zentrallager blockiert und gegen die niedrigen Erzeugerpreise demonstriert. Die Blockade wurde nach drei Tagen aufgehoben.(Bild Ulrike Witting)

Auswandererin: Mit vielen PS gegen tiefe Produzentenpreise

Die Impressionen aus Paraguay muten exotisch an, Vieh und Putzaktion sind aber ein vertrauterer Anblick. (Bilder Michelle Huber)

Auswandererin: Mit viel Nachwuchs in das neue Jahr in Paraguay

Veronika Evans-Gander ist im bündnerischen Safien-Camana auf einem Bauenrhof aufgewachsen. 1993 ist sie mit ihrem Mann David Evans, einem neuseeländischen Önologen, nach Neuseeland ausgewandert. (Bild Matthias Stadler)

Auswandererin: So wird man Winzerin in Neuseeland

Boxenstopp am Strassenrand. Der Preis für die Hühner wird direkt auf der Ladefläche des Autos verhandelt. (Bild Sera Jane Hostettler)

Auswandererin: Hühnerkauf via Autofenster in Afrika

In den trockenen, torfigen Böden fühlen sich die Mäuse wohl. Sie fressen das junge Gras mitsamt Wurzel und verursachen dadurch verheerende Schäden.(Bild Sandra Honegger)

Auswandererin: Mäuseplage in der deutschen Wesermarsch

Jeden Frühling statten die Weisskopfseeadler Familie Ruckstuhl einen Besuch ab. Die Vögel jagen im Flachland nach Nagetieren, sogenannten «Gophern».(Bild Alexandra Ruckstuhl

Auswandererin: Frühlingserwachen in Alberta

Márcia Betschart ist ein beliebter Studiogast bei diversen Fernsehstationen: Wenn’s um Anleitungen zum Verschönern geht, ist sie die Fachfrau.(Bild Karl Horat)

Eine Schwyzer Auswanderin hat die Bauernmalerei nach Brasilien gebracht

Wöchentlich berichten ausgewanderte Schweizer Bäuerinnen und Bauern der BauernZeitung vom Leben in ihrer neuen Heimat. In diesem Dossier finden Sie persönliche Geschichten von ganz unterschiedlichen Menschen und Betrieben in aller Welt.

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