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Schweiz besonders betroffen
Noch ist das Klima zu retten – aber nicht, wenn es so weitergeht
Laut dem neuen Sachstandbericht des Weltklimarats ist es noch möglich, den Klimawandel zu bremsen. Das Tempo und der Umfang bisheriger Massnahmen seien jedoch unzureichend, um die Erwärmung auf unter 2 Grad zu begrenzen.

Trockenheit
Flurbrand in Graubünden wohl infolge weggeworfener Zigarre
Am Samstag ist es in Molinis GR zu einem Flurbrand gekommen. Für die Brandbekämpfung stand die Feuerwehr Arosa im Einsatz.
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Ackerbau
Nasse Böden sind anfällig auf Verdichtung
Mit den anstehenden Feldarbeiten sollte erst begonnen werden, wenn der Boden genügend abgetrocknet ist.
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Frostschutz
Mit Tunneln für die Aprikosen will Roman Walser schlaflose Nächte und hohe Kosten vermeiden
Roman Walser setzt derzeit Paraffinkerzen gegen Frost ein. Weil der Aufwand und die Investition aber zu gross sind, werden ab nächstem Jahr Tunnel seine Aprikosen schützen.

Ein Blick über die Grenze
SBR-Zikade in deutschen Kartoffeln entdeckt
Die Schilf-Glasflügelzikade überträgt nicht nur das SBR-Virus auf Zuckerrüben, in Deutschland wurden auch Krankheiten an Kartoffeln in Zusammenhang mit diesem Schädling beobachtet.

No-Till
Wie viel Bodenbearbeitung braucht es für die Frühlingssaat?
Der Zustand des Bodens bestimmt, ob und wie stark ins Gefüge eingegriffen werden muss. Bedeckt eine schützende Schicht aus Pflanzenmaterial den Boden, ist eine platzierte Starter-Düngung sinnvoll.
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Bekämpfungsstrategien
Mit dem Mäuseknecht bekämpft Norbert Rickli die Schädlinge effizient
Das grösste Problem im Futterbau sind die Wühl- oder Schermäuse. Sie verursachen erhebliche Probleme. Christian Schwager setzt den Mäusen dichte Bestände entgegen. Norbert Ricklin verfolgt sie effizient mit einem speziellen Mäuseknecht-Set.
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Bekämpfungsstrategien
Mit dem Mäuseknecht bekämpft Norbert Rickli die Schädlinge effizient
Das grösste Problem im Futterbau sind die Wühl- oder Schermäuse. Sie verursachen erhebliche Probleme. Christian Schwager setzt den Mäusen dichte Bestände entgegen. Norbert Ricklin verfolgt sie effizient mit einem speziellen Mäuseknecht-Set.
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Obstgärten
Hochstamm Suisse ist überzeugt: «Jetzt ist die Zeit, zu pflanzen»
Kirschessigfliege und Spätfröste machen dem Hochstammobstbau zu schaffen. Trotzdem blickt man beim Verein Hochstamm Suisse optimistisch in die Zukunft.
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Hochstammbäume
Ramseier Suisse bevorzugt Schweizer Hochstammobst
Spannende Zahlen präsentierte Christoph Suter von der Ramseier Suisse AG an der 13. Schweizer Hochstammtagung. Es sei wichtig, dass wir in der Schweiz die Mostobstversorgung mit inländischen Rohstoffen langfristig sichern können.
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Obstbau
Bietet Agroforst den Hochstämmern eine Zukunft?
Hochstammbäume gewinnen dank ihrer Vorteile im Agroforst neue Bedeutung, so sollen sie etwa den Wasserhaushalt im Boden verbessern. Doch für die Mostobstproduktion in diesem System gibt es Hindernisse.
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Saatzucht
Bei den Pflanzkartoffeln hatten die Zentralschweizer schon bessere Jahre
Auf insgesamt 183 ha wurde im vergangenen Jahr Getreide vermehrt und auf 50 ha Pflanzkartoffeln angebaut. Bei den Pflanzkartoffeln gab es 2022 jedoch verschiedene Herausforderungen, die sich negativ auf die Erträge auswirkten.
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Futterbau
Der frühe Frühling bietet die Möglichkeit, Bestände zu verbessern
Die milden Temperaturen der letzten Wochen haben in Gunstlagen bereits zu Wachstum geführt. Auch wenn noch kaum ein Wachstum erkennbar ist, kann mit der Vorweide begonnen werden. Lückige Mähweiden benötigen Pflege.
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Dossiers Pflanzen
Konservierende Landwirtschaft
Durch ganzflächige, intensive Bodenbearbeitung wird organische Substanz für Bodenorganismen zugänglicher und es kommt mehr Luft ins Gefüge, Humus geht verloren. Der Pflug bietet aber auch viele Vorteile, etwa eine schnellere Mineralisierung, Erwärmung und Abtrocknung des Bodens. In einer Serie informieren wir Sie über den Stand des Wissens zur Konservierenden Landwirtschaft, die auf wendende Bearbeitung verzichtet und daher als bodenschonend gilt.
Wie viel Bodenbearbeitung braucht es für die Frühlingssaat?Donnerstag, 16. März 2023
Jürg Lauper hat dank guter Planung keinen nackten Boden in der FruchtfolgeSamstag, 11. März 2023
Der PSB «Angemessene Bodenbedeckung» ist für Dani Böhler nicht umsetzbarSamstag, 11. Februar 2023
So können Sie von den Beiträgen für angemessene Bedeckung und schonende Bodenbearbeitung profitierenSamstag, 11. Februar 2023

Anbau von Körnerleguminosen
Körnerleguminosen gelten als wertvolle, zukunftsträchtige pflanzliche Proteinquellen und ihr Anbau soll gefördert werden. Noch sind die Kulturen in der Schweiz aber nicht etabliert. Wir porträtieren Betriebe, die Erfahrung haben mit Proteinpflanzen und stellen Informationen zu deren Anbau, sowie zu Forschungsarbeit und Zucht zusammen.
Schweizer Konsument(innen) interessieren sich für Produkte aus LupinenDienstag, 10. Januar 2023
IP-Suisse beteiligt sich an einem Unternehmen zur Verarbeitung pflanzlicher ProteineMittwoch, 7. Dezember 2022
Tempeh Bagus verarbeitet Schweizer Körnerleguminosen zu einer bekömmlichen SpezialitätDienstag, 29. November 2022
Körnerleguminosen verarbeiten – es muss nicht hochtechnisch seinDienstag, 29. November 2022

Pflanzenschutz

Kleinbauern-Vereinigung
Heute startet die «Pestizidfrei-Aktionswoche»: Sie soll aufklären
Vom 20. bis 30. März 2023 soll die Bevölkerung über die negativen Folgen und Risiken des heutigen Einsatzes synthetischer Pflanzenschutzmittel sensibilisiert werden, so die Kleinbauern-Vereinigung. Man wolle die Chancen für die Zukunft aufzeigen.

Mitteilungspflicht
Die Büroarbeit soll abnehmen: Ab 2025 muss der Pflanzenschutz mit DigiFlux erfasst werden
Es gibt eine neue Plattform für die Erfassung der Anwendung und den Handel von Pflanzenschutzmitteln. DigiFlux wird aber auch das neue Hoduflu und dazu dienen, Lieferungen von Dünger und Kraftfutter nachzuverfolgen.

Apisuisse
Für Pflanzenschutzmittel soll der normale Mehrwertsteuersatz gelten, fordert eine Motion
Gemäss einer Motion soll der reduzierte Satz von 2,5 % auf Pflanzenschutzmittel erhöht werden auf den normalen Mehrwertsteuersatz von 7,7 %. Apisuisse unterstützt das Vorhaben.
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Pflanzenschutz
«Das elektronische Antragsverfahren ist eine Win-Win-Situation für den Landwirt und den Pflanzenschutzdienst»
Sonderbewilligungen für Pflanzenschutzmittel werden im Thurgau neu digital abgewickelt. Mit dem bisherigen System wäre das Volumen an Sonderbewilligungen nicht mehr zu bewältigen gewesen und der Zusatzaufwand für die Betriebe sehr hoch, sagt Florian Sandrini vom Arenenberg.
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Pflanzenschutz
Kein Papierkram mehr für Sonderbewilligungen im Acker- und Gemüsebau
In den Kantonen Thurgau und Schaffhausen werden Anträge für Sonderbewilligungen für Pflanzenschutzmittel neu elektronisch abgewickelt. Damit reduziert sich der Aufwand für die Landwirte.
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Unkrautbekämpfung im Obstbau
Es gibt keine fixfertige Lösung, aber potenzielle Ersatzherbizide für Basta und Glyphosat
Zur Baumstreifenbehandlung im Obstbau steht das Herbizid Basta nicht mehr zur Verfügung. Gleiches droht Glyphosat. Es gibt aber vielversprechende Alternativen, stellt das Forschungsinstitut Agroscope fest.

Direktzahlungsprogramme
AP für Einsteiger oder die «neue» Agrarpolitik auf einem Zeitstrahl
Es ist schwierig, die Übersicht zu behalten. Die Anpassungen und die neuen Direktzahlungs-Programme treten in einer Vielzahl und zu unterschiedlichen Terminen in Kraft. Da hilft ein Zeitstrahl, der aufzeigt, was wann umgesetzt werden kann – oder eben muss.

Pflanzenschutz
Neue PSM-Zulassungen im Gemüsebau
Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen hat einige Notfallzulassungen für den Gemüsebau ausgesprochen. Zudem wurde das Produkt Cymoxanil WG für Indikationen in Salat, Spargel, Tomaten und Zwiebeln für bestimmte Pilzkrankheiten zugelassen.
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Schweizer Böden
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Biolandbau
Ob- und Nidwaldner Biobauern setzen vermehrt auf Bodenfruchtbarkeit und Hofdüngeraufbereitung
Bei der Tierhaltung und dem Tierwohl sei viel erreicht worden. Nun werden für die Weiterbildung neue Schwerpunkte gesetzt, wie an der Generalversammlung informiert wurde. Und beim Verband steht bald ein Präsidiumswechsel bevor.

Start-up
Selbstdenkende Maschinen soll Unkraut präzise vernichten
Ein Roboter, der jäten, Dünger streuen und Pflanzenschutzmittel ausbringen kann – das ist die Vision des Start-up-Unternehmens Ecorobotix mit Sitz in Yverdon im Kanton Waadt. Bereits auf dem Markt ist die gezogene Feldspritze ARA, die dank Sensorik und künstlicher Intelligenz den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln um bis zu 95 Prozent reduziert.

No-Till
Jürg Lauper hat dank guter Planung keinen nackten Boden in der Fruchtfolge
Gründüngungen schützen die Flächen von Jürg Lauper aus dem bernischen Seedorf im Winter und im Sommer. Das sichert ihm die neuen Beiträge zum Bodenschutz und er sagt, seine Böden seien dank der Direktsaat deutlich tragfähiger geworden.
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Carbon Farming
Böden sollen Treibhausgase speichern – aber bleiben sie auch dort?
Treibhausgase aus der Atmosphäre in den Boden bringen: Bei der Migros läuft dazu ein Pilotprojekt.

Mitteilungspflicht
Die Büroarbeit soll abnehmen: Ab 2025 muss der Pflanzenschutz mit DigiFlux erfasst werden
Es gibt eine neue Plattform für die Erfassung der Anwendung und den Handel von Pflanzenschutzmitteln. DigiFlux wird aber auch das neue Hoduflu und dazu dienen, Lieferungen von Dünger und Kraftfutter nachzuverfolgen.
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Maisdüngung
Gute Erträge gibt es auch ohne Phosphor zur Saat
Das Berufsbildungszentrum Natur und Ernährung Luzern führte auf dem Gutsbetrieb Hohenrain Praxisversuche durch. Es zeigte sich: Trotz schnellerer Jugendentwicklung war beim Verfahren mit Phoshor zur Saat letztlich nicht mehr Futter im Silo.
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Saatzucht
Bei den Pflanzkartoffeln hatten die Zentralschweizer schon bessere Jahre
Auf insgesamt 183 ha wurde im vergangenen Jahr Getreide vermehrt und auf 50 ha Pflanzkartoffeln angebaut. Bei den Pflanzkartoffeln gab es 2022 jedoch verschiedene Herausforderungen, die sich negativ auf die Erträge auswirkten.
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Futtermühle
Futtersäcke gehören für Marlene Kamber zum Tagesgeschäft: «In der Produktion muss ich aber nicht alles wissen»
Marlene Kamber leitet seit drei Jahren die Niederhäuser AG. Beim schrittweisen Einstieg hat die Quereinsteigerin gemerkt, wie sehr sie die Mühle interessiert. Gender-Themen sind für sie aber nicht speziell wichtig.
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Direktvermarktung
Mit einem personalisierten Getreide-Abo dem Food Waste entgegenwirken
Pascale und Jürg Strauss bieten ihrer Kundschaft ein Getreide-Abo an. Für ihre Idee gewannen sie den Grand Prix Bio Suisse.

Marke «Agricultura regeneratio»
Regenerative Getreide-Produzenten für Familia-Müesli gesucht
In Zusammenarbeit mit dem Müesli-Hersteller Bio-Familia will der Verein Agricultura regeneratio den regenerativen Getreideanbau fördern. Versprochen wird eine Prämie von Fr. 5.-/dt.

SGPV
Druck auf die Schweizer Futtergetreidepreise – Produzenten protestieren
In einer geharnischten Medienmitteilung protestiert der Schweizerischen Getreideproduzentenverband gegen die Preisentwicklung für Futtergetreide. Sie kritisieren das Grenzschutzsystem. Der Verband der Futtelmittelproduzenten relativert die Kritik.

Grenzschutz
Guy Parmelin soll für die Getreideproduzenten beim BLW einschreiten
Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) gefährde durch seine Korrektur der Zölle die einheimische Produktion von Futtergetreide. Der Schweizerische Getreideproduzentenverband richtet in einem offenen Brief einen Hilferuf an den Bundesrat.
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Bäuerinnenporträt
«Es gibt keinen Beruf, in dem ich mich ausleben kann wie in der Landwirtschaft»
Die Bäuerin Jasmin Rösch führt den Gemüsebetrieb gemeinsam mit ihrem Mann. Grosse Entscheidungen diskutiert das Paar daher immer zusammen.

Pro Specie Rara
Mit alten Gemüsesorten in die Zukunft
Die Agronomin Anna Braun untersuchte das Potential von alten Gemüsesorten in der Direktvermarktung und Gastronomie. Für die Produktion sind Saatgut-Verfügbarkeit, agronomische Eigenschaften sowie Vermarktungseigenschaften wichtig.

«Lasst sie Rüben essen»: Wieso den Briten das Gemüse fehlt
Wegen Lieferschwierigkeiten rationieren britische Supermärkte manche Gemüse- und Obstsorten. Die Regierung verweist auf schlechtes Wetter in den Anbaugebieten Spanien und Marokko, da könne man nichts tun. Doch das ist nur einer der Gründe.

Inforgrafik
Irgendein Kohl hat immer Saison in der Schweiz
Kohl ist nicht gleich Kohl, weder im Geschmack noch in den Ansprüchen oder der Saisonalität.
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Pflanzenschutz
«Das elektronische Antragsverfahren ist eine Win-Win-Situation für den Landwirt und den Pflanzenschutzdienst»
Sonderbewilligungen für Pflanzenschutzmittel werden im Thurgau neu digital abgewickelt. Mit dem bisherigen System wäre das Volumen an Sonderbewilligungen nicht mehr zu bewältigen gewesen und der Zusatzaufwand für die Betriebe sehr hoch, sagt Florian Sandrini vom Arenenberg.
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Pflanzenschutz
Kein Papierkram mehr für Sonderbewilligungen im Acker- und Gemüsebau
In den Kantonen Thurgau und Schaffhausen werden Anträge für Sonderbewilligungen für Pflanzenschutzmittel neu elektronisch abgewickelt. Damit reduziert sich der Aufwand für die Landwirte.

Wintergemüse
Kohl mit einem Hauch von Ferien im Namen
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts galt Palm- oder Schwarzkohl als ausgestorben, überlebte aber in Anbaugebieten in der Toskana und den Apenninen. Aufgrund des Superfood-Trends feierte er zuletzt eine Wiedergeburt.
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TV-Gebühr
Saisonale Erntehelfer müssen fürs Schweizer Fernsehen bezahlen – ohne Wenn und Aber
Beim Eintreiben der Gebühren für die SRG macht die Inkassostelle Serafe keine Ausnahmen – denn ein Container gilt ihr als Haushalt, auch wenn darin mit grosser Sicherheit kein Schweizer Fernehen geschaut wird.

Pflanzenschutz
Neue PSM-Zulassungen im Gemüsebau
Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen hat einige Notfallzulassungen für den Gemüsebau ausgesprochen. Zudem wurde das Produkt Cymoxanil WG für Indikationen in Salat, Spargel, Tomaten und Zwiebeln für bestimmte Pilzkrankheiten zugelassen.

Einspruch abgelehnt
Patentamt bestätigt umstrittenes Patent auf resistente Peperoni
Obwohl die Resistenz durch herkömmliche Züchtung entstanden sei, beharrt das Europäische Patentamt auf dem Schutz einer Peperoni von Syngenta. NGOs, Zucht- und Bauernverbände sind alarmiert und sprechen von einem Skandal.

Saison
Die sanfte Schalotte
Schalotten und Zwiebeln sind sich auf den ersten Blick sehr ähnlich. Trotzdem lassen sich die beiden Lauch-Arten voneinander unterscheiden.

IP-Suisse
Ärger über die gesamtbetrieblichen Label-Anforderungen im Gemüsebau
Die Gemüseproduzenten werden vom Detailhandel dazu angehalten, nach den IP-Suisse-Richtlinien zu produzieren. Mit Prämie vermarkten lässt sich aber häufig nur ein kleiner Teil der Produktion.

Gemüseproduktion
Schweizer Gewächshäuser: Bis 2040 ohne fossile Brennstoffe
Bis 2040 sollen die Schweizer Gewächshäuser fossilfrei beheizt werden. So sieht es die Strategie der Gemüseproduzenten vor. Direktor Matija Nuic erklärte die Strategie passend dazu in einem Gewächshaus, das seit letztem November fossilfrei beheizt wird.
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Schweizer Obst & Beeren
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Industriehimbeeren
Der Holderhof will mehr Swissness im Sirup
Der grösste Teil der in Sirups verarbeiteten Früchte wird heute importiert. Der Ostschweizer Holderhof will die bisher für die Sirupherstellung verwendeten importierten Himbeeren ersetzen und sucht Landwirte, die Industriehimbeeren anpflanzen.
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Frostschutz
Mit Tunneln für die Aprikosen will Roman Walser schlaflose Nächte und hohe Kosten vermeiden
Roman Walser setzt derzeit Paraffinkerzen gegen Frost ein. Weil der Aufwand und die Investition aber zu gross sind, werden ab nächstem Jahr Tunnel seine Aprikosen schützen.
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Obstgärten
Hochstamm Suisse ist überzeugt: «Jetzt ist die Zeit, zu pflanzen»
Kirschessigfliege und Spätfröste machen dem Hochstammobstbau zu schaffen. Trotzdem blickt man beim Verein Hochstamm Suisse optimistisch in die Zukunft.
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Hochstammbäume
Ramseier Suisse bevorzugt Schweizer Hochstammobst
Spannende Zahlen präsentierte Christoph Suter von der Ramseier Suisse AG an der 13. Schweizer Hochstammtagung. Es sei wichtig, dass wir in der Schweiz die Mostobstversorgung mit inländischen Rohstoffen langfristig sichern können.
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Obstbau
Bietet Agroforst den Hochstämmern eine Zukunft?
Hochstammbäume gewinnen dank ihrer Vorteile im Agroforst neue Bedeutung, so sollen sie etwa den Wasserhaushalt im Boden verbessern. Doch für die Mostobstproduktion in diesem System gibt es Hindernisse.

Obstbau
Mit neuen Baumformen und Wettermodellen in die Zukunft?
Die Obstproduzenten müssen innovativ sein, um ihr Obst nachhaltig anzubauen. Am Schweizer Obstkulturtag standen neue Baumformen und Entscheidungshilfen für den Pflanzenschutz im Blickpunkt.

Ramseier steigert Umsatz auch 2022
Der Getränkeproduzent Ramseier Suisse hat im Geschäftsjahr 2022 den Umsatz erneut gesteigert. Geholfen hat dabei der Absatz in den Beizen dank des guten Wetters im Sommer.

Bio-Obstbau
Ein Drittel weniger Bodenleben hat massive Auswirkungen auf den Obstbau
Gibt es weniger Leben im Boden, halbiert sich die Produktivität der Pflanzen und die Überlebensfähigkeit von Pathogenen verfünffacht sich. Obstexperten des FiBL wollten herausfinden, ob die Ausbringung von Komposttee den Boden vitalisieren kann. Die Resultate sind ermutigend.
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Unkrautbekämpfung im Obstbau
Es gibt keine fixfertige Lösung, aber potenzielle Ersatzherbizide für Basta und Glyphosat
Zur Baumstreifenbehandlung im Obstbau steht das Herbizid Basta nicht mehr zur Verfügung. Gleiches droht Glyphosat. Es gibt aber vielversprechende Alternativen, stellt das Forschungsinstitut Agroscope fest.

Ein Blick in die Obsthallen
Technik, Planung und gute Sorten schützen vor mehligen Äpfeln
Äpfel gehören zu den beliebtesten Früchten in der Schweiz, die sich auch im Winter – Monate nach der Ernte – noch knackig und frisch präsentieren. Mit Hightech werden die Äpfel in einen Tiefschlaf versetzt und erst wieder geweckt, wenn die Konsumentinnen und Konsumenten danach fragen.
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Obstbau
«Ein Apfel gehört in jede Znüni-Box»
Über zehn Tonnen Äpfel wurden letzte Woche an Thurgauer Schulen verteilt. Ralph Gilg, Präsident des Thurgauer Obstverbands, ist überzeugt, dass sich der grosse logistische Aufwand lohnt.

Alte Brennpflaumensorte
Die Obstsorte des Jahres 2023 ist ein Zufallsprodukt der Natur und gibt bestes Pflümliwasser
Die Löhrpflaume wurde zufällig von einem Berner Bauer und Brenner entdeckt. Seine Brennerei, bzw. das sortenreine Pflümliwasser verhalfen der Sorte zu schweizweitem Erfolg bis über die Landesgrenzen hinaus.
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Pflanzen
«Ich glaube an die Zukunft der Brennkirschen»
Daniel Z’graggen führt zusammen mit seinem Cousin Alex Z’graggen die «Z’Graggen Distillerie AG» in Lauerz in dritter Generation. Am Fachabend von der Zuger Rigi Chriesi AG ging er auf Chancen und Risiken des Hochstammkirschen Anbaus ein. Die Bauernzeitung fragte nach.
Dossiers
Ackerbau im Herbst & Winter
Die Rübenfelder sind reif für die BodenbearbeitungSamstag, 25. Februar 2023
Die Rapsdüngung steht bevorSamstag, 18. Februar 2023
Roden mit dem Rübenvollernter: «Es sieht komplex aus und ist es auch»Freitag, 4. November 2022
Die Überwinterung von Schädlingen und Unkräutern möglichst erschwerenSamstag, 29. Oktober 2022

Berichte von Lehrlingen
Verschiedene landwirtschaftliche Lernende schreiben im Wechsel, was sie in der Schule oder auf ihren Lehrbetrieben erlebt und erfahren haben. Möchtest du auch für uns schreiben? Schreib uns an redaktion@bauernzeitung.ch.
«Sie konnte ihr Kalb nicht rausdrücken»Sonntag, 12. Februar 2023
«Ich sehe das einem Bauern an, ob er Geissen oder Kühe melkt»Donnerstag, 5. Januar 2023
Als Quereinsteigerin im Stall: «Es ist herausfordernd und spannend»Freitag, 30. Dezember 2022
«Mit 0,8km/h muss man aufpassen, dass man auf dem Traktor nicht einschläft»Dienstag, 15. November 2022

Futterbau
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Bekämpfungsstrategien
Mit dem Mäuseknecht bekämpft Norbert Rickli die Schädlinge effizient
Das grösste Problem im Futterbau sind die Wühl- oder Schermäuse. Sie verursachen erhebliche Probleme. Christian Schwager setzt den Mäusen dichte Bestände entgegen. Norbert Ricklin verfolgt sie effizient mit einem speziellen Mäuseknecht-Set.
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Futterbau
Der frühe Frühling bietet die Möglichkeit, Bestände zu verbessern
Die milden Temperaturen der letzten Wochen haben in Gunstlagen bereits zu Wachstum geführt. Auch wenn noch kaum ein Wachstum erkennbar ist, kann mit der Vorweide begonnen werden. Lückige Mähweiden benötigen Pflege.

Landwirtschaft in Zahlen
Die Schweiz hat grosse Pflichtlager zu Futterzwecken
Alle Schweizer(innen) tragen dazu bei, die Kosten für den Vorrat lebenswichtiger Güter in der Schweiz zu berappen. Dazu zählt neben Waren wie Kaffee oder Weizen auch eine ganze Menge Futter.
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Futtersäcke gehören für Marlene Kamber zum Tagesgeschäft: «In der Produktion muss ich aber nicht alles wissen»
Marlene Kamber leitet seit drei Jahren die Niederhäuser AG. Beim schrittweisen Einstieg hat die Quereinsteigerin gemerkt, wie sehr sie die Mühle interessiert. Gender-Themen sind für sie aber nicht speziell wichtig.
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Futterbau
Hoch eingewintertes Gras sollte früh genutzt werden
Das Gras fausthoch einwintern, ist eine Faustregel, die im letzten Herbst wegen den nassen Bedingungen schwierig einzuhalten war. Wo der letzte Aufwuchs stehen blieb, können die Mäuse ungestört ihr Unwesen treiben. Eine frühzeitige Nutzung, am besten in Form der Beweidung, verhindert Schlimmeres und weckt das Gras.

Der Klimawandel zeigt sich
Die Vegetationsperiode wird länger, aber der Beginn der Winterfütterung verschiebt sich kaum
Pro Grad Anstieg der mittleren Jahrestemperatur verlängert sich die Vegetationsperiode im Futterbau je nach Zone um rund 6 bis 7 Tage, schätzt Agristat. Eine Veränderung zeigt sich vor allem beim Beginn der Weidesaison im Frühling.
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Tagebuch
Eine interessante Totalmischration für das Milchvieh
Es bedarf bei der Rationsberechnung vieler Komponenten. Eine besondere Zutat lässt Samira Furrer aufhorchen.
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Raufutter-Enquête 2022
Viel Sonnenschein und wenig Niederschlag sorgten für gutes Grundfutter
Die Gehalte der letztjährigen Grundfutterernte widerspiegeln die guten Erntebedingungen, wie die Raufutter-Enquête 2022 zeigt.
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Fütterung
Die Kontrolle der Futterration ist wichtiger als die Planung
Die Planung einer Futterration ist von grosser Wichtigkeit. Und dies hat vor kurzer Zeit mit der Umstellung auf die Winterfütterung hoffentlich auf vielen Betrieben wieder von neuem stattgefunden. Aber ein Fütterungsplan auf dem eigenen Betrieb bringt nichts, wenn die Funktionalität der Ration nicht laufend überprüft wird.

Kleinwiederkäuer
Bockshornkleesamen fördern den Appetit von Ziegen und Schafen
Auch bei Schafen und Ziegen wollen die Muttertiere rund um die Geburt verwöhnt werden. Dabei hilft auch die Phytotherapie.
