Getreide
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Getreide
Sortenmischungen bewähren sich: Ein Landwirt erzählt
Seit über zehn Jahren setzt die Betriebsgemeinschaft Hubacher/Messer in Jetzikofen BE auf die IP-Suisse-Sortenmischung Isuela. Für Stefan Hubacher ist klar: Die Mischung bringt Stabilität, gute Qualität – und etwas mehr Gelassenheit.
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Sätechnik
Von Getreide zu Mais in 20 Minuten: Das Schweizer Taschenmesser unter den Sämaschinen
Vor 40 Jahren baute Pius Krummenacher seine erste Sämaschine. Die Idee dazu kam ihm bei einem Aufenthalt in Kanada. Das neuste Model, die SSK2, ist heute noch flexibler einsetzbar und wurde mit dem «Swiss Innovation Award 2024» ausgezeichnet.
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Mehr als ein «Gourmet-Getreide»
Von Randregionen in die ganze Schweiz: Dinkel ist etabliert
Die IG Dinkel feierte das 30-jährige Bestehen und sucht aufgrund wachsender Nachfrage weitere interessierte Produzenten.
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Ackerbautagung
Mit Wissen dem Klimawandel gegenübertreten
Optimierte Bewässerungssysteme, geeignete Sorten, gezielte Züchtungsmassnahmen und der Anbau von alternativen Ackerkulturen sollen den Ackerbau widerstandsfähiger machen.
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Swiss Granum
Die Getreidebranche will sich für Nachhaltigkeit gemeinsam auf den Weg machen
Die Branchenorganisation Swiss Granum steht vor Zielkonflikten: Treibhausgasemissionen reduzieren oder Pflanzenschutzmittel?
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Getreidebau
Kopfzerbrechen ob der tiefen Getreidepreise
Der Präsident des Schweizerischen Getreideproduzentenverbandes spricht vom mengenmässig schlechtesten Jahr seit der Gründung. Und die Futtergetreidepreise beschäftigen stark.
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swissgranum
Tiefste Brotweizen-Ernte seit 25 Jahren
Regen und Lichtmangel sorgte für tiefe Erträge in allen Getreidearten. Für das Jahr 2025 beantragt die Branche eine Erhöhung des Import-Kontingents.
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Brotgetreide
Wegen der schlechten Ernte bewilligt der Bund 20 000 Tonnen Zusatzimporte
Das kalte und nasse Wetter sorgt für eine schlechte Getreideernte. Rund ein Drittel tiefer als in durchschnittlichen Jahren schätzt die Branche den Ertrag ein. Nun bewilligt der Bund zusätzliche Importe um den Bedarf zu decken.

Getreideernte 2024
20'000 t Mahlweizen abgewiesen, 2'000 t wegen Mykotoxinen entsorgt
In der Hälfte, bis Dreiviertel der Fälle waren zu hohe Mykotoxinwerte der Grund dafür, dass Brotweizen als Futter vermarktet werden muss. 2024 stellt Swiss Granum eine häufigere und insbesondere bei Triticale eine DON-Belastung fest.
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Untersuchung
Dampf fürs Saatgut behauptet sich auch bei Nässe
Trotz vieler Niederschläge im laufenden Jahr ist dampfbehandeltes Saatgut auch heuer frei von Pilzsporen. Das bestätigen Untersuchungen von Agroscope.
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Wintergetreide
Ungräser zeitig und richtig bekämpfen
Idealerweise erfolgt die Bodenherbizidbehandlung im 1- bis 2-Blatt-Stadium. Dabei ist auf das richtige Mittel zu achten.
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Nasser Herbst
«Lieber eine späte Saat als eine schlechte Saat»
Während das optimale Saatdatum langsam verstreicht, werden die Landwirte zunehmend nervös. Wie geht man agronomisch mit dieser Realität um?

Getreidemarkt
Exportstützung beim Brotgetreide: Gut investierte 16 Millionen
Die Exportstützung kostet viel, hilft laut SGPV jedoch, den Preis im Inland hochzuhalten.
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Ackerbau
Nasse Böden, immer wieder Regen: Der Weizen kann noch warten
Bis Mitte Oktober wäre es Zeit für die Saat von Winterweizen. Der kann aber auch im 3-Blattstadium in den Winter gehen, sagt Anna Brugger. Die Strickhof-Beraterin gibt Tipps zur richtigen Saatdichte, denn die ist auch ein Faktor zur Vermeidung von Pilzkrankheiten.
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Getreidezüchtung
Dinkel oder Urdinkel – Weizengene hat es in beidem
Im Zentrum der Diskussion um die Weiterentwicklung von Urdinkel steht die Einkreuzung von Weizen. Dinkel ist allerdings nichts anderes als eine Kreuzung von Weizen und Emmer. Es gibt trotz Skepsis Bemühungen, dinkeltypische Sorten agronomisch zu verbessern.
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Ernteschätzung
Tiefe Erntemengen im Getreide und Raps fordern Branche heraus
Swiss Granum beantragt aufgrund der schwierigen Lage zusätzliche Importe von Brotweizen. Die Beurteilung der Versorgungssituation steht noch aus.
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Getreidebau
Schlechte Leistung von Winterweizensorten
Nach den schlechten Ergebnissen im Vorjahr fielen die Erträge der Winterweizensorten nun auch in den Sortenversuchen 2024 gering aus.
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Biodiversität
Der Kanton zahlt den Bernern Bauern wieder die Beiträge für den Anbau von Hasenweizen
Da der Bund ab Januar 2025 keine Beiträge mehr für die Fördermassnahme «Getreide in weiter Reihe» ausrichtet, wird ab der Herbstsaat 2024 der Kanton Bern aktiv.
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Agroscope
Getreidezüchtung mit Gentechnik: «Wichtiges Etappenziel erreicht»
Ein Gersten-Gen verhilft Weizen zu grösseren Körnern, ohne dass ein Verdünnungseffekt punkto Qualität auftritt. Mehr Ertrag lieferten die gentechnisch veränderten Weizenlinien aber nur im Gewächshaus.
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Erschwerte Getreideernte
«Wenn die Hauptsaison nur drei Tage dauert, ist das verrückt»
Lohnunternehmen versuchen, das Beste aus der schwierigen Situation zu machen. Dabei müssen teils Abstriche in Kauf genommen werden – sei es beim Bodenschutz oder bei der Qualität. Einige Posten landeten direkt in der Biogasanlage.
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Ernte enttäuscht
Fürs Getreide kommt die Sonne heuer zu spät
Tiefe Erträge und Hektolitergewichte sowie Mykotoxine prägen die Ernte, Umbrüche den Markt. 2024 ist definitiv kein gutes Getreidejahr, das bestätigen Sammelstellen und Lohnunternehmer.
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Herbizidverzicht
Pestizidfreier Weizen: «Anspruchsvoll», aber trotz Nässe nicht am Anschlag
Dem ständig nassen Wetters zum Trotz sieht der pestizidfreie Weizen vielerorts gut aus. Die Nachfrage ist riesig, sagt Reto Ryser von IP-Suisse. Und er erklärt, worauf es beim Schritt von Extenso hin zu Pestizidfrei ankommt.

Swiss Granum
Nach der Ernte ist vor der Saat: Diese Ackerkulturen sind für 2025 gesucht
Laut Branchenorganisation besteht für Futterweizen, Körnermais, Raps, Sonnenblumen, Futtersoja und Ackerbohnen ein grosses Absatzpotenzial.
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Sammelstellen
Die Gerstenernte 2024 ist «katastrophal»
Sowohl Erträge als auch Qualität der diesjährigen Gerstenposten liegen weit unter dem Durchschnitt. Bisher ein Lichtblick in der Ostschweiz ist der erste Raps.

Getreideernte
«Die Felder sind zum Teil erschreckend stark verunkrautet» – was tun?
Die schwierigen Bedingungen haben im Getreide Spuren hinterlassen, z. B. in Form von Klebern und Windhalm. Teilweise habe die Ernte der Gerste viermal länger gedauert als üblich und gewisse Parzellen seien nicht dreschbar, berichtet ein Lohnunternehmer.
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Innovationsplattform Pfyn
«Der Montalbano ist wie ein Bluffer»: darum soll man bei seiner N-Düngung nicht sparen
Der auf dem Seerücken stattfindende Flurgang warb mit zahlreichen Posten, die Weizenversuche stachen besonders hervor.
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Ackerbau
«Jetzt an Gründüngungen denken», hiess es am IP-Suisse-Produzententag
Der zweite Produzententag von IP-Suisse befasste sich mit herbizidlosem Getreide, dauerbedeckten Böden und den dazu benötigten Maschinen. Durchgeführt wurde er auf dem Betrieb von Walter Lüthi und Simone Barth in Märchligen.

Brotgetreide
Brotgetreide wird besser bezahlt, aber auch die Qualität soll besser werden
Die Kommission «Markt-Qualität Getreide» von Swiss Granum hat diese Woche die Ernterichtpreise für Brotgetreide der Ernte 2024 festgelegt. Sie steigen im Vergleich zum Vorjahr für Brotweizen um Fr. 1.50 und für Roggen um Fr. 1.00 pro 100 kg.
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Nach dem grossen Regen
Pflanzen- versus Bodenschutz: Jetzt bleibt oft nur, abzuwarten
Sowohl beim Getreide als auch bei Kartoffeln stünden Pflanzenschutz-Behandlungen an. Die Witterung ist ideal für Pilzkrankheiten, die Nässe verhindert aber auch vielerorts die Durchfahrt.
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Faire Märkte Schweiz
Anzeige wegen «Missbrauch von Marktmacht» beim Getreide
Der Verein Faire Märkte Schweiz hat bei der Wettbewerbskommission Anzeige erstattet. Beim Schweizerischen Getreideproduzentenverband erwartet man nicht, dass dies die Situation verbessern wird.
Empfehlung

Quiz
Was wächst denn hier Besonderes? Quizzen und gewinnen!
Wir stellen 10 Fragen zum Ostschweizer Pflanzenbau. Zu gewinnen gibt es dreimal eine kleine Ribelmais-Geschenkbox.
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Empfohlene Getreide- und Winterrapssorten
Vier neue Sorten kommen ins Regal
Vier weg, vier neu: Die überarbeitete Sortenliste für die Ernte 2025 ist aufgeräumt. Einige «Kandidaten» schafften es das letzte Mal ins Sortiment.
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Getreide
Anbaumethoden wirbeln Staub auf
Die privaten Sammelstellen kritisieren die Agrarpolitik und die Direktsaat. Sie befürchten weniger Menge und schlechtere Qualität.
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Generalversammlung
Der Verwaltungsrat der Getreide Züri Nord AG wird verjüngt
An der Generalversammlung Ende April der Getreide Züri Nord AG (GZN AG) kam es bei den Ersatzwahlen zu einem eigentlichen Generationenwechsel. Stefan Frischknecht, Daniel Frei und Beat Schreiber ersetzen langjährige Mitglieder.

Getreidesammelstelle Thalheim
Rolf Häusler übergibt an Christian Blaser
Sein Berufsleben widmete Rolf Häusler der Getreideannahme. Nun tritt er kürzer. Sein Nachfolger ist der 29-jährige Christian Blaser.
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IPS Getreide
Getreide und Ölsaaten: Erwartungen wurden erfüllt
Hohe Lagerkosten und Zinsen belasten die Erlöse für das IP-Suisse-Getreide. Insgesamt waren die Erträge gut, noch besser die Qualität.
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