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![Der Chef auf dem Fel Der Chef auf dem Feld: Auf dem Biogemüsebetrieb von Christian Gerber im Zürcher Oberland kommen durchaus auch grosse Maschinen wie Erntewagen zum Einsatz.](/fileadmin/_processed_/2/3/csm_608c03235121ed77150a957f9ae34c575b6cc9e572c8d838031513a759ead8a2_869331921e.jpg)
Betriebsporträt
Christian Gerber: «Wir können nicht für die Galerie produzieren»
Auf rund 80 Hektaren produzieren Christian Gerber und sein Team in Fehraltorf (Zürich) Bio-Gemüse für die beiden Grossverteiler. Von der Agrarpolitik würde er sich mehr Fokus auf Ertragssicherheit wünschen.
![](/fileadmin/_processed_/0/4/csm_Artikel_Gastbeitrag_BauZ_HoeneiesenBiodiv_053e0fda20.png)
Gastbeitrag
Von wem braucht es denn noch mehr Biodiversität?
Heinz Höneisen ist dem laufenden Programm zur Gestaltung der Biodiversitätsflächen positiv gegenüber eingestellt. Jedoch fragt er sich, ob es tatsächlich dazu ein neues Regelwerk braucht. Und wer setzt es um und wer fordert nur?
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![](/fileadmin/_processed_/2/c/csm_ballot-1294935_1280_0c34c549b5.png)
Franziska Herren
Initiative «Für sichere Ernährung» kommt wohl vors Volk
Der Verein hinter der Trinkwasserinitiative hat nach eigenen Angaben die Unterschriften für ein neues Volksbegehren beisammen.
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![Grünlandkanton Obwal Grünlandkanton Obwalden (Das Bild wurde bei Lungern gemacht). Wenn Landwirte wenig Futter zukaufen und Futterzusätze einsetzen, erhalten sie Beiträge.](/fileadmin/_processed_/4/2/csm_9e99a60a6c5d860b74b8389cbd6bb5a3043c16f9ef43d04ce91dd79af2dd0841_4f3290e770.jpg)
Klima-Massnahmen
Obwalden zahlt Beiträge für Futterzusatz und eigenes Futter
Wie schon andere Kantone fördert nun auch Obwalden die methanreduzierende und graslandbasierte Fütterung. Und will auch mehr Ackerkulturen für die menschliche Ernährung.
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![Roger Fleischlin mit Roger Fleischlin mit Bioraps oberhalb Sempach. Die Parzelle düngte er nur im Herbst.](/fileadmin/_processed_/a/0/csm_a9caf77d32cd56628c854420be147f13a96da3f670519133235b64386335a6cd_392bd518d6.jpg)
Flurgang
Schwieriger Markt für Bio-Ackerfrüchte
Der Anbau ist bei vielen Kulturen anspruchsvoll, vor allem dieses Jahr. Und der Markt ist nur beschränkt aufnahmefähig. Das kam an einer Flurbegehung im Kanton Luzern zum Ausdruck.
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![](/fileadmin/_processed_/7/8/csm_butter-1_4f906b7524.jpg)
Dunkelkammer Veredelungsverkehr
Der Butterberg ist zurück: BIG-M spricht von Kalkül
Der Veredelungsverkehr ist ein unsichtbares Kuchenstück am Markt. Es brauche Transparenz, aber lösen könne das nur die Politik, so die Schweizer Milchproduzenten (SMP).
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![Die BDI will auch sc Die BDI will auch schöne Landschaften und Ortsbilder schützen, die für den Schweizer Tourismus zentral seien.](/fileadmin/_processed_/3/d/csm_98410b3ebcc621a0de3cb39145af6c835b24bbb79e52836a47f99585f754ab2e_e609403cdb.jpg)
Biodiversitäts-Initiative
«Die Initiative soll der Förderung der Biodiversität mehr Gewicht verleihen»
Man adressiere mit dem Vorstoss in erster Linie Bund und Kantone, heisst es bei Pro Natura. Der Handlungsbedarf sei offenkundig.
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![Abends und sonntags Abends und sonntags zugängliche landwirtschaftliche Hofläden sind im Kanton Luzern derzeit noch nicht dem Gesetz entsprechend.](/fileadmin/_processed_/b/4/csm_58e35979c40b95d7bcaa0fd23ef101320f9c994e03a36ac52464e62109d743c0_4655057ee8.jpg)
Ladenöffnungszeiten
Lockerung für Luzerner Hofläden in Sicht
Dank politischen Vorstössen könnte es im Kanton Luzern bald Anpassungen im Ruhetags- und Ladenschlussgesetz geben. Davon könnten bäuerliche Direktvermarkter mit Hofläden profitieren.
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![](/fileadmin/_processed_/1/9/csm_IMG_9487_b691b0c753.jpg)
Nachgefragt
«Wirklich ländlich sind nur noch einige abgelegene Dörfer»
Der ländliche Raum geniesse beim Bund nicht mehr die gleiche Priorität, heisst es im Berggebiet. Politologe Michael Hermann ordnet ein.
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![«Selbst in den Alpen «Selbst in den Alpenkantonen nur noch eine Minderheit»: Freiburger «Barbus de la Gruyère» als Publikumsattraktion am Olma-Umzug durch die Stadt St. Gallen.](/fileadmin/_processed_/7/2/csm_5a4fa75f4ac00f7032c92281c0d1a26a9d11dd7fa62093251626e5817a7b6719_47885e2b34.jpg)
Berggebiet
In die Minderheit geraten
Anliegen der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) finden in Bundesbern weniger Gehör – sie befürchten eine Machtverschiebung.
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![](/fileadmin/_processed_/0/c/csm_EcoBioVal_Sa__rl_Courtemelon_bf71510d5f.jpg)
Umsetzung auf Verordnungsebene
Das CO2-Gesetz wird konkret und betrifft auch die Landwirtschaft
Der Vorschlag zur CO2-Verordnung enthält Reduktionsziele, zu denen auch die Landwirtschaft beitragen soll – aber keine Massnahmen. Dafür gibt es neue Förderungen.
![](/fileadmin/_processed_/e/8/csm_Boden-800px_95b4e0da19.jpg)
Volkswirtschaftliche Beurteilung
Die nationale Bodenstrategie ist gut – braucht aber zusätzlichen Effort
Die vor vier Jahren verabschiedete Bodenstrategie wirkt sich laut einem Bericht des Bundesrats insgesamt positiv aus. Man zweifelt aber daran, dass die Ziele erreicht werden, weshalb es nun zusätzliche Massnahmen gibt.
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![](/fileadmin/_processed_/1/9/csm_IMG_9487_b691b0c753.jpg)
Nachgefragt
«Wirklich ländlich sind nur noch einige abgelegene Dörfer»
Der ländliche Raum geniesse beim Bund nicht mehr die gleiche Priorität, heisst es im Berggebiet. Politologe Michael Hermann ordnet ein.
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![Ernteerzeugnisse müs Ernteerzeugnisse müssen künftig auf direktem Weg in die Schweiz gebracht werden – die Lagerung im Ausland wird verboten.](/fileadmin/_processed_/e/0/csm_eb35afb90023a1d1288289033795137a3b70d88e176e25a2f8400cbec765062f_83e31f4709.jpg)
Grenzverkehr
Ernte darf nicht mehr im Ausland gelagert werden
Der Bund verschärft die Praxis – neue LBV-Regeln sollen für gleich lange Spiesse sorgen.
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![Die Sommersession be Die Sommersession beginnt am 27. Mai und dauert bis zum 14. Juni. Wie so oft bietet vor allem eine Reihe von Vorstössen für die Landwirtschaft interessante Themen.](/fileadmin/_processed_/7/f/csm_a7b42c30ed0bc604b6cf8e563b722c7e294251161fda4467f5154d282cd8120b_cde34b2189.jpg)
Vorschau auf die Sommersession
Insekten, «Verseuchung» und RAUS beschäftigen das Parlament
In Bundesbern geht es ab dem 27. Mai 2024 um bedrohte Bestäuber, Plastik im Boden, Transparenz in der TVD und Auslaufregeln im Berggebiet. Hier ein Überblick über einige interessante Vorstösse.
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![Nebst Landwirt Chris Nebst Landwirt Christian Hofmann (Mitte) referierten mit Christian Hofer, Martin Rufer, Werner Salzmann und Martin Schlup (v. l. n. r.) namhafte Persönlichkeiten in Schönbühl.](/fileadmin/_processed_/1/8/csm_6917c0d565a165880bcc2fbfe95131891487318868fddb32e9f5bd6cb675a5e6_37bb631462.jpg)
Frühjahrsanlass Bernisch Bäuerliches Komitee
Werner Salzmann, Martin Rufer und Christian Hofer diskutieren über die Agrarpolitik
Einigkeit herrschte beim Anlass des Bernisch Bäuerlichen Komitee über die Wichtigkeit der Ernährungssicherheit.
![](/fileadmin/_processed_/2/d/csm_BR_06dacd3445.jpg)
Forderung eines Biodiversitäts-Aktionsplans
Nationalrat will «biodiversitätsschädigende Subventionen» genauer anschauen
In der laufenden Sondersession beschliesst der Nationalrat, die Energie- und Umweltziele des Bundesrats zu ergänzen. Wie er sich das konkret vorstellt, ist noch unklar. Fest steht jedoch, dass er einen Biodiversitäts-Aktionsplan fordert.
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Demonstrieren ist in Frankreich ein VolkssportDienstag, 12. März 2024
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Schleppschlauch-Obligatorium
Am 1. Januar 2024 tritt das Schleppschlauch-Obligatorium schweizweit in Kraft. Den Bauern bleibt also nur noch wenig Zeit, um sich auf die Umsetzung vorzubereiten. Im Dossier finden Sie alle Informationen und Neuigkeiten zum Thema Schleppschlauch.
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Rund um die Bundesämter
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Analyse
Klimaschutz und Tierschutz wollen nicht unbedingt dasselbe
Noch scheinen Tier- und Klimaschützer am selben Strick zu ziehen. Die Konflikte sind jedoch vorprogrammiert, denn nicht immer scheint die klimafreundlichste Strategie auch die tierfreundlichste zu sein.
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![Beim Ausbringen von Beim Ausbringen von PSM darf nichts vergessen gehen: Nichtzielorganismen, Anwohnende, die vorgeschriebene Pufferzone.](/fileadmin/_processed_/b/7/csm_ff8e89679452f7f032510bb4e356ac7ba6766f8abb51711bf6fa15bfe5ffc742_850e8c4d21.jpg)
Risikominderungs-Massnahmen betreffend Drift
Was schützt, kann auch schaden
Die Massnahmen zur Reduktion der Risiken bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln werden nochmals ausgebaut.
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![](/fileadmin/_processed_/2/6/csm_DALL_E_2024-05-30_15.48.44_-_A_computer_with_a_stop_sign_or_prohibition_sign_displayed_on_its_screen._In_the_background__there_is_a_collage_of_data-related_imagery__binary_code__g_d7aa2ed46f.jpg)
Mitteilungspflicht
«Es gibt nichts zu melden»: Digiflux-Gegner rufen zum Boykott
Der neu gegründete Verein «nichtszumelden.ch» versteht sich als Plattform für vor- und nachgelagerte Betriebe. Die im Verein organisierten Mitglieder wollen keine Daten an das BLW weitergeben.
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![In Deutschland wurde In Deutschland wurden dieses Jahr insgesamt 47 Ausbrüche der Blauzungenkrankheit verzeichnet. Übertragen wird das Virus von blutsaugenden Mücken, sogenannten Gnitzen.](/fileadmin/_processed_/a/4/csm_3fb5c495cced05b6e29157d127d6969bb80a99f5f2e0d5b23ac6ce95a34b08e4_65f4edfa85.jpg)
Tierseuche
«Das Risiko, dass das Virus in die Schweiz kommt ist klar vorhanden»
Die Blauzungenkrankheit breitet sich bereits in den Niederlanden und in Deutschland aus. Wann Überträgermücken das Virus in die Schweiz bringen könnten, ist laut Expertin Michèle Bodmer schwer abzuschätzen.
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![Er war erstmals an d Er war erstmals an der Luga als Agrarscout tätig und beantwortete Fragen von Besuchenden zur Landwirtschaft: Richard Schmid aus Windisch AG.](/fileadmin/_processed_/8/4/csm_161b88ea17ac59b754d2bee76dcbd859222a5374387113888ecd7ee7379fcc59_3d19084db8.jpg)
Luga
Staunen über Leistungen der Landwirtschaft für Biodiversität
An der Zentralschweizer Frühjahrsmesse waren viele Besuchende positiv überrascht , wie viel die Bauern für mehr Artenvielfalt tun.
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![](/fileadmin/_processed_/c/5/csm_20220708_191637_06c7d43733.jpg)
Pferde
Erstmals mehr Heimtiere als Nutztiere
Die Vereinigung Pferd wollte vom Bundesamt für Landwirtschaft wissen, welche Pläne es mit den Equiden hat. Für die Warmblutkreise sind diese ernüchternd.
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![Die Punktierung beim Die Punktierung beim Rind wird seit rund zehn Jahren nur noch aus der Kasse der Absatzförderung unterstützt. Nun wird der «Tierzucht-Geldhahn» für Schauen auch bei allen anderen Tiergattungen zugedreht. Das BLW schlägt drei Wege zur Anpassung vor.](/fileadmin/_processed_/1/b/csm_e5f810f486b25f1699c93de12a5870d63376bf0f13cded3297a14e70fb60f7a2_03c5277246.jpg)
Strategie Tierzucht
Die Punktierung steht vor dem Aus
Züchterische Massnahmen sollen wissenschaftlich fundiert sein, sagt das BLW. Eine Exterieurbenotung erfülle das nicht. Was jetzt?
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![Ab 2026 werden vom B Ab 2026 werden vom Bund nur noch züchterische Massnahmen finanziell unterstützt, die wissenschaftlich fundiert sind und dem Stand der Technik entsprechen.](/fileadmin/_processed_/f/d/csm_e99f52a24b6c1a0a76c1907225cd927a1e7fa7987798cf05c303b42c5c7c49d7_4abeddab98.jpg)
Tierzuchtfördersystem
Die Capra Grigia-Ziege als Vorreiterin
Seit 2013 wird die Ziegenrasse linear beschrieben. Statt eines schnellen Zuchtfortschrittes wurde der Fokus auf die Reduzierung extremer Ausprägungen gesetzt.
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![Der Bund wendet fina Der Bund wendet finanzielle Mittel auf, um die Inlandproduktion zu stärken. Diese ist laut Christian Hofer – neben Pflichtlagerhaltung und Importen – einer der drei Pfeiler der Ernährungssicherheit in der Schweiz.](/fileadmin/_processed_/2/7/csm_0615117a2a25100a2cd35222d3e53816d1bed1a3704e8b1558d8193c70ba817f_b8f7aaf814.jpg)
BIG-M Jahresversammlung
BLW-Direktor: «Wir setzen uns extrem zugunsten der Landwirte ein»
Christian Hofer, Direktor des Bundesamts für Landwirtschaft (BLW) referierte über die Ernährungssicherheit und wehrte sich gegen Vorwürfe an die Adresse seines Bundesamts.
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![Ob mit dem bestehend Ob mit dem bestehenden System oder mittels LBE – die Geissen werden auch zukünftig genau unter die Lupe genommen.](/fileadmin/_processed_/4/b/csm_b52d8a3fd6d469ade3fb0de5c957b81aed63b6a8b41dc043a16e9e74b6d0737a_efd76cfa4a.jpg)
Ziegenzucht
Ziegenzüchter kritisieren die Lineare Beschreibung
Das neue Tierzuchtfördersystem des Bundes stand im Mittelpunkt der DV des Schweizerischen Ziegenzuchtverbandes. Zudem wurden langjährige Zuchtbuchführer geehrt.
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![St. Gallen ist die H St. Gallen ist die Hochburg der Braunen Kuh. Wie die Zahlen von Braunvieh Schweiz zeigen, ist sie aber in der ganzen Schweiz beheimatet.](/fileadmin/_processed_/d/0/csm_1e18c9b9c7a28167f0b92e91a0cde8b17f9bf7179dfc42f3a4e8d774b5928807_9bd44385be.jpg)
Braunvieh-Zucht
Muss sich die Schweiz um die Braune Kuh Sorgen machen?
Laut Bundesamt für Landwirtschaft steht es um den Braunvieh-Bestand «kritisch». Martin Rust, Direktor von Braunvieh Schweiz, ordnet diesen Gefährdungsstatus im Interview ein.
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![](/fileadmin/_processed_/3/3/csm_Bildschirmfoto_2024-02-01_um_17.05.32_8fbd54b6ef.png)
Pflanzenschutzmittel - Mitteilungspflicht
Hält Digiflux, was es verspricht?
In zwei Jahren kommt die Mitteilungspflicht. Einige Landwirte befürchten mehr Aufwand und Kosten. Wir haben uns mit einem Gemüsebauern unterhalten und zu seinen Bedenken das BLW befragt.
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![](/fileadmin/_processed_/4/2/csm_Christian-Hofer_c6df515ab7.jpg)
Ernährungssysteme der Zukunft
Die Schweiz ist an der Agrarministerkonferenz in Berlin dabei
Christian Hofer, Direktor des Bundesamtes für Landwirtschaft, wird die Schweiz ab dem 18. Januar in Berlin am «Global Forum for Food and Agriculture» vertreten. Das Forum widmet sich den Ernährungssystemen der Zukunft.
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Zu Agrarjobs Rund ums Thema Direktzahlungen
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Zahlungsrahmen 2026-2029
Bundesrat schlägt Vernehmlassung in den Wind und kürzt bei der Landwirtschaft
Es bleibt dabei, dass die Landwirtschaft einen Beitrag leisten soll zur Schonung der Bundeskasse. Sinken soll in etwa der Basisbeitrag für Versorgungssicherheit. Im Gegenzug sind mehr Mittel für die Anpassung an den Klimawandel eingeplant.
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Gastbeitrag
Wir arbeiten immer mehr für den bürokratischen Speckgürtel
Will die Schweiz ihre Produktivität erhalten, dann soll sie den Bürokratie-Irrsinn stoppen und Eigenverantwortung wieder höher gewichten, findet Manuel Strupler.
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Infografik
Kleinere Betriebe haben tieferes Einkommen
Die Grösse des Betriebes ist ein massgeblicher Faktor fürs landwirtschaftliche Einkommen pro Betrieb. Dieses liegt bei Betrieben von über 50 Hektaren um 163% über jenen mit 10 bis 20 Hektaren.
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Bericht vorgelegt
Der Bundesrat will das bäuerliche Einkommen realistischer und sozialer schätzen
Dass Bauernfamilien wenig verdienen, ist bekannt. Ein Bericht zeigt auf, welche Betriebe höhere Einkommen haben, wie es sich laut Statistik verbessern liesse und wie man den Einkommensvergleich anpassen will.
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Beratung
Ein Schwyzer Infoabend erstmals nur für die Bäuerinnen
Vor der Strukturdatenerhebung informierte das Schwyzer Amt für Landwirtschaft an rund 30 Informationsanlässen.
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Mein Blickwinkel
Markt- oder Planwirtschaft?
Wenn die Landwirtschaft einigermassen marktorientiert bleiben soll, seien Direktzahlungen wieder stärker von rein politischen Anforderungen zu entkoppeln, findet unser Gastautor.
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Bauernproteste
Deutsche Bauern protestieren mit Traktoren vor Parteizentralen
Landwirte aus dem Bundesland Brandenburg demonstrieren am Freitag, dem 26. Januar vor den Parteizentralen der «Ampel»-Koalition (SPD, FDP, Grüne).
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Bund will bei Agrarbudget sparen
«Zahlungsrahmen verstärkt die Sorge, dass das Einkommen nicht mehr reicht»
Von 2026 bis 2029 sollen rund 276 Millionen Franken Direktzahlungen gestrichen und 122 Millionen Franken umgelagert werden. Die Schweizer Milchproduzenten argumentieren vehement dagegen, wie auch der Schweizer Bauernverband.
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Demo
Vom 8. bis 15. Januar kündigt der Deutsche Bauernverband verschiedene Grossdemos an
«Wir werden überall präsent sein, in einer Art und Weise, wie es das Land noch nicht gesehen hat!» – Dass nach dieser Ankündigung von Bauernpräsident Joachim Rukwied am vergangenen Montag in Berlin wohl grösseres folgen würde, war zu erwarten.
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Rund ums Thema Bauen
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![Georg Hodel im Masch Georg Hodel im Maschinenraum: Hier sind fünf autonome Holzvergasungsanlagen und nachgelagerte Generatoren mit einer Leistung von 340 kW installiert.](/fileadmin/_processed_/4/c/csm_d9f3c15089db2277f140b47ed8235a42d8b97e093663b8b7332f85e036b073aa_c435aad4e5.jpg)
Energiewirt
Fernwärme für die Gemeinde ab Bauernhof
Georg Hodel aus Buttisholz LU setzt auf Strom aus der Vergasung von Holzschnitzeln und nutzt die Abwärme.
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Umbau statt Neubau
Aus einem Milchviehstall mache einen Mastpoulet-Stall
Daniel und Stephanie Sidler haben ihren alten Milchviehstall für Geflügel umgebaut. Das war anspruchsvoll, doch die langjährige Pouletmast-Erfahrung half ihnen. Dennoch: «Kompromisse waren nötig.»
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Stallbauten
Beim Bauen fehlt die Planungssicherheit
Diskussionen um die RAUS-Konformität gibt es auch bei Ausläufen für Schweine. Eine Fachtagung des Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverbandes brachte nur teilweise mehr Klarheit.
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![Dieser neue Stall is Dieser neue Stall ist RAUS-konform, weil eine Seite offen ist und die Tiere ins Freie sehen können.](/fileadmin/_processed_/2/2/csm_0ab04dcbeb1007306347d0d8d09c90539651f9524ab016182aee441b6d6bbdfb_744d308bd1.jpg)
Stallbauten
Nur Sicht ins Freie ist RAUS-konform
Die Vorgaben für Laufhöfe zwischen oder innerhalb von Gebäuden geben immer noch viel zu reden.
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![Wenn bauen, dann gle Wenn bauen, dann gleich richtig, sagen sich viele Bauherren. Weil sie befürchten, dass die Vorschriften künftig noch strenger werden.](/fileadmin/_processed_/4/1/csm_8403a038b6167d09fe2b8f40b4259ea2283600278f75a1f247e0175a497303f1_81e38dbe87.jpg)
Bauberatung
Viele wollen das Maximum bauen
Investitionen müssten zur Betriebsentwicklung passen und die Tragbarkeit müsse stimmen, sagt der Luzerner Bauberater Benedikt Troxler.
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![Beschichtete Futterk Beschichtete Futterkrippen können mit PCB belastet sein, allerdings vor allem bei Bauten vor 1980.](/fileadmin/_processed_/2/6/csm_e7ae471fa8b67c10680bd43c0d8872b9faa15d595ffeb0fa1dc6d0b7cc3e4bda_63be6f7724.jpg)
Giftstoffe
Kanton Luzern startet eine Messkampagne wegen PCB
Der Giftstoff PCB kann in alten landwirtschaftlichen Bauten enthalten sein. Luzerner Landwirte können mögliche Belastungen ab sofort testen lassen.
![](/fileadmin/_processed_/2/8/csm_bauen_Land_verbauen_26a158b7f0.jpg)
Raumplanung ausserhalb der Bauzone
Bund will Bauten begrenzen
Die Zahl aller Gebäude ausserhalb der Bauzonen soll künftig um höchstens ein Prozent gegenüber dem Stand im Herbst 2023 wachsen. Das schlägt der Bundesrat in der Verordnung zum revidierten Raumplanungsgesetz vor. Heute hat er die Vernehmlassung dazu eröffnet.
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![Stimmt der Liegebere Stimmt der Liegebereich, verbringen die Kühe 12 bis 14 Stunden mit Liegen. Dabei werden die Gelenke entlastet, die Durchblutung des Euters und das Wiederkäuen gefördert.](/fileadmin/_processed_/3/a/csm_4a466f90282e64e0e6c65c56107f8d3f925acc5559c79952d19ec8e22af0e240_af65ddd960.jpg)
Stallbau
Im Liegen produziert die Kuh ein Kilogramm mehr Milch
Im Liegebereich verbringt die Kuh am meisten Zeit: Damit sie sich dort wohlfühlt, gilt es einiges zu beachten.
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![Überdachungen für de Überdachungen für den Hagelschutz und Regenschutz sowie Einnetzung für den Insektenschutz sollten nicht mehr als feste Bauten beurteilt werden, fordert der LBV.](/fileadmin/_processed_/5/4/csm_34ad839cb1863e20d9bd78c557d7672922a39c98f29361003a873b6a4b48c759_003aa97832.jpg)
Spezialkulturen
Fehlende Rahmenbedingungen im Kanton Luzern bemängelt
Der Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband fordert in einem Brief an die Regierung Lockerungen in der Raumplanung, damit die pflanzliche Produktion besser genutzt werden kann.
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![](/fileadmin/_processed_/0/8/csm_nachsprengung_cc63c0f612.jpg)
Brienz/Brinzauls
Initialzündung für den Brienzer Entwässerungsstollen
Die Zündung der ersten Sprengung markierte am Montag, 3. Juni, den Baubeginn des Entwässerungsstollens Brienz/Brinzauls. Er soll auf gut zwei Kilometer Länge ausgebaut werden. Mit 100 Bohrungen senkrecht hinauf soll er den Untergrund des Dorfes entwässern und die Rutschung beruhigen. Gemeindepräsident Daniel Albertin und Josef Kurath, Projektleiter Tiefbauamtes Graubünden, sind zuversichtlich, dass es gelingen wird.
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![Die Landwirtschaft i Die Landwirtschaft ist auf junge, motivierte Berufsleute angewiesen. Konkurrenzfähige Löhne zu zahlen, ist aber eine Herausforderung.](/fileadmin/_processed_/a/4/csm_71163a4e896550d957ff396d82d582417f1142cb347504072f29b6bdc7c7eeee_4458b3c0de.jpg)
Agroplattform Schwyz
Fachkräfte wandern aus der Landwirtschaft ab
Zum zweiten Mal organisierte das Schwyzer Amt für Landwirtschaft die Agroplattform.
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Gastbeitrag
Mit der AP 30+ die Komplexität und die Administration reduzieren
Die reduzierte AP 22+ ist über die Bühne. Nun wartet die Branche gespannt auf die nächste Politikrunde unter dem Label AP 30+, schreibt unsere Gastautorin.
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Agrarpolitik
Parlament verabschiedet letzte Vorlagen zur AP 22+
Die Sommersession im Parlament ist abgeschlossen. Im Rahmen der Schlussabstimmung wurde über 12 Geschäfte entschieden, darunter das revidierte Landwirtschaftsgesetz und technische Änderungen im Tierseuchengesetz. Die parlamentarische Debatte zur AP 22+ ist damit beendet.
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Alpwirtschaft
Der Familie Ryter über die Schultern schauen
Viele Älplerinnen und Älpler sind schon auf die Alp gezogen oder werden es in den nächsten Tagen tun. So auch die Familie Ryter aus Kandergrund BE, die mit ihren reinen Simmentalerkühen ins Gasterntal z Alp gehen.
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Analyse
Keine verordnungsfreie Verdauungsphase: Die AP-Atempause ist ein frommer Wunsch
Die AP 22+ ist nach bewegter Geschichte verabschiedet. Nun wäre es aus Sicht der Landwirtschaft höchste Zeit für eine Verschnaufpause, so dass all die neuen Anforderungen umgesetzt werden können. Dieser Wunsch wird leider kaum in Erfüllung gehen, schreibt Chefredaktor Adrian Krebs.
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Gastbeitrag
Die Kehrtwende in der AP ist möglich – gemeinsam, in ganz kleinen Schritten
Die Agrarpolitik und ihre regelmässigen Auffrischungen sind auch für die Verbände kein Zuckerschlecken. Unsere Gastautorin berichtet vom Umgang mit den mehrhundertseitigen Unterlagen und ihren Konsequenzen daraus.
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Gastbeitrag
Agrarpolitik 2022+: Keine Profilierung auf dem Buckel der Bauernfamilien
Am 8. und 9. März 2023 debattiert der Nationalrat über die AP 22+. Das sei in Kombination mit den Wahlen verhängnisvoll, schreibt unsere Gastautorin. Es werde versucht, dem Paket weitere ökologische Massnahmen aufzuladen, obwohl mit dem Absenkpfad diesbezüglich schon viel getan werde.
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![Vieh wird in Schwyz Vieh wird in Schwyz bereits viel geweidet, die Anforderungen des neuen RAUS-Weideprogramms sind aber für viele Bauern nicht praxistauglich.](/fileadmin/_processed_/b/b/csm_4a69cd2e6afc1df2c1c411f8c7320b20df9a27dbdeaa1cf9ef767055d59ed833_f950080569.jpg)
Agrarpolitik
Die Skepsis der Schwyzer gegenüber den neuen Verordnungen bleibt
Die Schleppschlauchpflicht und der Weidebeitrag beschäftigen die Schwyzer weiterhin. An einer Veranstaltung in der Markthalle Rothenthurm informierten sie sich über die aktuelle Agrarpolitik.
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![«Keine Landwirtschaf «Keine Landwirtschaft, keine Nahrung, keine Zukunft»: Kaum jemals seit der grossen Bauerndemo im Jahr 2015 in Bern (im Bild) war der Unmut der Bauern derart gross wie heute.](/fileadmin/_processed_/d/9/csm_44f2a08451cb14120d8379bb43580f5cd3d558552a043fe1182d3d32daa64a0c_d061919305.jpg)
Agrarpolitik
Der Unmut der Bauern zeigt Wirkung: Parlament und Bundesrat mit Konzessionen
Das Parlament will dem umstrittenen Verordnungspaket Zähne ziehen und der Bundesrat stellt Konzessionen bei den Versorgungssicherheitsbeiträgen in Aussicht.
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Bio-Milchbetriebe
«Mit Weiden ist punkto Milchleistung viel heraus zu holen»
Die Umsetzung der neuen Bio-Regelungen ist eine Herausforderung. Verschärft wird dies durch die Trockenheit und gestiegenen Preise.
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Gastbeitrag
«Besucht dich der Landvogt zu Bern, ist das Unheil nicht fern»
Unser Autor erinnert sich an eine pingelige ÖLN-Kontrolle und fragt sich, wie erst die Kantone das Verordnungspaket 2023 kontrollieren wollen.
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![Die neuen, umweltsch Die neuen, umweltschonenderen Anforderungen betreffen auch den Weinbau.](/fileadmin/_processed_/e/2/csm_7ed0b4b9a5e4c8b56c5687a5ed0f5184e585e54e53e5830e80e1dc81213e5ca7_29e6446f4e.jpg)
Rebbau
Auch im Weinbau liegt der Fokus auf ressourcenschonenden Massnahmen
BLW-Vizedirektor Bernard Belk präsentierte am Strickhof in Winterthur die neue agrarpolitische Stossrichtung. Dabei steht die Reduktion von Pflanzenschutzmitteln im Zentrum.
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