Die Geschichte der BauernZeitung

Die BauernZeitung ist hervorgegangen aus dem «Zentralblatt Land- und Milchwirtschaft» (gegründet 1912), Organ des Zentralverbandes Schweizerischer Milchproduzenten (ZVSM, heute Schweizer Milchproduzenten SMP) und den «Brugg-Informationen» (gegründet 1975), Organ des Schweizerischen Bauernverbandes (heute Schweizer Bauernverband, SBV). Gleichzeitig mit der ersten Ausgabe der BauernZeitung am 7. Januar 1994 erschien die erste Ausgabe der BauernZeitung Zentralschweiz. Sie ist die Nachfolgepublikation von «Der Landwirt», Sursee LU, und der «Innerschweizer Bauernzeitung», Brunnen SZ.

Die BauernZeitung Nordwestschweiz, Bern und Freiburg erschien erstmals am 13. Januar 1995. In ihr ging 1996 das «Nordwestschweizer Bauernblatt», Solothurn, auf. 1997 wurde der Kanton Aargau in die BauernZeitung Zentralschweiz und Aargau integriert. Nachdem die BauernZeitung im ersten Erscheinungsjahr gratis in alle Bauernhaushalte verschickt worden war, erfolgte 1995 die Umwandlung in eine abonnierte Zeitung.

Im Frühjahr 2011 wurde das Konzept einer Landwirtschaftszeitung für die gesamte Deutschschweiz mit ausgebauter Berichterstattung aus den Regionen durch den Aufbau einer Redaktion in Winterthur für die Ostschweizer Kantone und Zürich abgeschlossen.