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Futterbau
Kein normales Jahr: Muss man die Futterbau-Strategie überdenken?
Die grasbetonten Wiesen sind weit entwickelt. Deshalb sollten sie frühzeitig siliert werden.
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Auswanderin
Fast 800 Ballen gepresst: «Down under» ist der Sommer vorbei
Australien hat eine niederschlagsreiche Zeit hinter sich. Das kommt einigen entgegen und stellt andere vor Herausforderungen.
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Sonderausstellung im Verkehrshaus
Landtechnik zum Anfassen
Im Verkehrshaus in Luzern ist eine Sonderschau zum Dachverband Landtechnik Schweiz eröffnet worden. Die Sonderschau wurde vom Lehrgang HF Agro-TechnikerIn an der Landwirtschaftsschule Strickhof zu Ehren des 100-jährigen Verbandes konzipiert und dauert bis 17. März 2024.
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Futterbau
Was spricht für Sorghum statt Mais?
Die Hirsenpflanze liefert auch bei Trockenheit Masse, hat aber einen geringeren Nährwert als Mais.
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Futterbau
Frühzeitig güllen, sobald es die Bedingungen erlauben
Für eine optimale Silagequalität sollte mit dem Schleppschlauch früh gedüngt werden. Doch nun scheinen die Temperaturen wieder leicht zu sinken.
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Raufutter-Enquête
2023 war kein gutes Jahr für die Grassilage-Produktion
Der späte Schnittzeitpunkt und die Wetterbedingungen hatten im ersten Schnitt deutlich tiefere Futterwerte, aber hohe Rohaschegehalte zur Folge.
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Winterfütterung
Raufutter-Enquête allein genügt nicht für den Einzelbetrieb
Der Ernterapport gibt einen guten Überblick über die Futterqualität schweizweit. Einzelbetrieblich lohnen sich Futteranalysen trotzdem, vor allem bei hohen Leistungen.
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Bio-Wiederkäuerfütterung
Auch Bio Suisse hat die Hausaufgaben nicht gemacht
Die von den Bio-Suisse-Delegierten beschlossene Übergangslösung für Eiweissimporte entschärfe das Problem zwar kurzfristig, findet unser Gastautor. Die längerfristigen Schwierigkeiten der inländischen Eiweissbeschaffung löse es aber kaum gänzlich. Darum will Bio Grischun an der Frühlings DV 2024 eine Grundsatzdiskussion anstossen.
Rückblick
Futterbau-Saison 2023: «Menge gut, Qualität etwas schlechter»
Wir schauen auf das Futterbaujahr 2023 zurück und ziehen eine erste Bilanz. Dabei sind Beobachtungen aus der Leserschaft wertvoll. Drei Landwirte teilen ihre Erfahrungen der diesjährigen Futterbau-Saison. Machen auch Sie mit.
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Unkrautbekämpfung
Die «Blacken-Roboter» sind nicht mehr wegzudenken
Geringer Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und hohe Flächenleistung – das Verfahren setzt sich durch, auch dank den Landis. Rund 200 Franken pro ha kostet eine Behandlung.
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Schleppschlauch-Obligatorium
Viele wollen Ausnahmen beim Güllen
Die Gesuche für Einzelflächen sind in den Zentralschweizer Kantonen eingereicht. Lieferprobleme bei Geräten zum Schleppschlauch-Güllen ab 2024 gelten nicht als Begründung.
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Futterbau
Hirsenplage auf anfälligen Standorten in der Innerschweiz
Problemunkräuter machten diesen Herbst in der Innerschweiz zu schaffen. Es brauche langfristig neue Strategien, um im Futterbau Mengen und Qualitäten zu halten, sagt die Beratung.
Empfehlung
Umfrage
Bei der Futterbau-Umfrage mitmachen und gewinnen
Wie haben Sie die Futterbau-Saison wahrgenommen? Teilen Sie Ihre Erfahrung in unserer kurzen Umfrage und gewinnen Sie einen Landi-Gutschein im Wert von 50 Franken.
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Ergänzung zu Mais
Vier gute Gründe für den Anbau von Sorghum
Meisterlandwirt und Montbéliarde-Züchter Thomas Tanner ist auch ein Klimabauer und baut Sorghum an. Das ist eine Alternative, wenn Mais nach Mais aufgrund des Maiswurzelbohrers nicht mehr angebaut werden darf. Und Tanner zählt noch weitere Vorteile auf.
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AGFF-Tagung am Inforama Waldhof
Die Suche nach der resilienten Weide der Zukunft
Weidende Kühe prägen die Schweizer Landschaft prägen. Das soll auch in Zukunft möglich sein. Mit modernen Forschungsmethoden und technischem Fortschritt wird an der Weide der Zukunft geforscht.
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Bodendruck
Mit festen Fahrspuren können Bodenverdichtungen verhindert werden
Der diesjährige Futterbautag beider Appenzell widmete sich dem Thema Boden, genauer gesagt dem, was den Boden belastet. Thomas Keller, Agroscope, und Stefan Gfeller, HAFL, zeigten mittels Bodendrucksensoren, welchen Druck verschiedene Gerätschaften auf die Feinporen ausüben.
Gras-Serie
Dem saisonalen Milchrückgang mit längeren Rotationsdauern entgegenwirken
Mit der verlängerten Ruhezeit entwickeln sich höhere Weidebestände, was die hitzegestressten Pflanzen mit einem besseren Nachwuchs danken. Ein Gleichgewicht zwischen Futterangebot und Verzehr zu finden, ist aktuell schwierig.
Futterbau
Mehr Körnermais wäre für die Swissness sinnvoll, ist aber wirtschaftlich schwierig
Selbst im Rekordjahr hat die Inlandproduktion von Körnermais den Bedarf der Futtermittelproduzenten nicht decken können. Um schon nur die Hälfte der Importe zu ersetzen, bräuchte es 6'000 ha zusätzliche Anbaufläche.
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Futterbau
Sorte, Boden, Fruchtfolge: Genug Wasser für den Mais sichern
Höhere Temperaturen sind günstig für den Mais – solange die Wasserversorgung stimmt. Bewässern ist nicht die einzige mögliche Lösung.
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Futterbau
Wird das Futter knapp? Es entscheidet das Herbstfutter und die Erträge beim Mais
Die Schweiz ist je nach Region unterschiedlich stark von der Trockenheit und einer möglichen Futterknappheit betroffen. Es hängt vom Mais und vom Herbst ab ob es zu einer solchen kommen wird.
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Klimawandel schreitet fort
Die längere Vegetationsperiode ist für Acker- und Futterbau nicht nur günstig
Höhere Temperaturen im Frühling und im Herbst verlängern die Zeit, in der auf Wiesen Futter wächst und Ackerkulturen sich entwickeln können. Klingt gut, aber so einfach ist es nicht.
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PSB Bodenbedeckung
Angemessene Bodenbedeckung: Die maximal sieben Wochen oben ohne sind komplex
Das neue Direktzahlungs-Programm «für eine angemessene Bedeckung des Bodens» stellt die Produzenten bei Trockenheit vor Herausforderungen. Die sieben Wochen Maximalfrist zwischen Vorfrucht und erneuter Bodenbedeckung sind ein heiss diskutiertes Thema.
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Graswachstums-Serie
Futterbau: Der Abschluss soll geplant sein
Der Juli ist da, Schulferienzeit. Hoffentlich stehen meist etwas weniger hektische Tage bevor. Zeit auch, um nach vorne zu blicken: Welche Erkenntnisse habe ich aus dem ersten Halbjahr gewonnen? Welche Wiesen müssen gepflegt, übersät oder erneuert werden?
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Grünland
Pöttinger stellt neue Maschinen für die Berglandwirtschaft vor
Der Hersteller hat jüngst neue Maschinen für die Hangmechanisierung präsentiert, nämlich einen Frontbandschwader und einen neuen Boss-Ladewagen.
Landtechnik
Zehntausende wollen wissen, was Pöttinger macht
Am Tag der offenen Tür strömten am 1. Juli über 11'000 Menschen zum österreichischen Landtechnik-Hersteller.
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Frage an den Fachmann
Warum kann sich Heu selbst entzünden, und wie schütze ich mich vor übergärenden Heustöcken und Grossballen?
Ungenügend getrocknetes Heu, Emd oder Stroh kann übergären. Dabei erwärmt es sich stark und kann sich schnell entzünden. Mobiliar-Schadensinspektor Ernst Bühl erklärt, worauf zu achten ist.
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Getreideanbau
Futtergetreide: Verpönt, nicht wirtschaftlich, aber sehr gefragt
Die Futtergetreide-Branche konnte sich auf keinen Richtpreis einigen. Nun soll zumindest ein verbesserter Grenzschutz dem mittlerweile raren Gut helfen.
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Gastbeitrag zum nassen Frühling 2023
Verrücktes Frühjahr: Wie das Wetter an den Nerven der Landwirte zerrt
Der Frühling 2023 war wettertechnisch gesehen nichts für schwache Nerven, findet unser Gastautor Peter Nüesch. Umso beeindruckender der Einsatz, den die Bäuerinnen und Bauern innert weniger Tage auf den Wiesen und Feldern geleistet hatten, als es endlich trockene Zeitfenster gab.
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Ökoheu
Nationaler Heutag oder flexibler Schnittzeitpunkt?
Im Talgebiet wurden gestern die BFF-Wiesen gemäht. Wäre ein flexibler Schnittzeitpunkt besser?
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Tagebuch
«Hurra, hurra, der Heuet ist da», freut sich der Lehrling
Nach dem nassen Frühjahr hat endlich die Heusaison begonnen. Francesco De Benedetto geht mit Elan an die Arbeit.
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Futtergetreide
«Wo Schweiz draufsteht, ist nicht mehr Schweiz drin»
Der Berner Bauernverband verurteilt das «kurzsichtige Vorgehen» des Futtergetreide-Handels und den mangelnden Grenzschutz. Die Situation für Produzenten sei inakzeptabel.
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Unfall
Zürcher Bauer vermäht zwei Rehkitze
Die Stiftung für das Tier im Recht fordert rechtliche Konsequenzen. Die Polizei sieht von einer Anzeige ab. Dem Bauern könne kein Fehlverhalten nachgewiesen werden.
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Erschwerter Futterbau
Wegen schlechtem ersten Schnitt: Im Winter muss man mit weniger Milch rechnen
Das Jahr sei zwar noch nicht verloren. Aber die tiefen Trockensubstanz-Gehalte des Silos verändern den Gärprozess und beim Heu sind die Protein-, Zucker- und Mineralstoffgehalte eher tief, sagen Fachpersonen.
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Markt
Schweizerischer Raufutterverband senkt die Richtpreise 2023
Die Heuernte ist in den tiefen Lagen grösstenteils abgeschlossen. Der Raufutterverband spricht von grossen Mengen mit mässiger Qualität. Trockenheit und Überschwemmungen im Ausland könnten dieses Jahr zu einer Verknappung verschiedener Raufutter führen.
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Graswachstum
Grasstoppeln sind für die Silage ungeeignet
Ist der Altstoppelanteil hoch, sollte der zweite Aufwuchs als Dürrfutter geerntet werden. In der Silage würde dieser nur zu Fehlgärung führen und schlecht bekömmlich sein.
Drohender Bergsturz in Brienz/Brinzauls
Eine baldige Rückkehr in die Ställe ist für Brienzer Landwirte nicht absehbar
Gestern Mittwoch informierte der Gemeindeführungsstab zum Brienzer Rutsch. Die BauernZeitung hat die Veranstaltung im Live-Stream mitverfolgt und fasst das Wichtigste aus Sicht der Landwirtschaft zusammen.
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Aktuelles aus dem Futterbau
Hohe Futtermenge, aber weniger gute Qualität
Die Futtermenge dürfte überdurchschnittlich ausfallen. Die Qualität dagegen ist im Talgebiet eher unterdurchschnittlich. Bezüglich Fressbarkeit ist der erste Schnitt allerdings oft trotzdem noch gut. Die effektive Qualität lässt sich wahrscheinlich aber erst im Winter überprüfen.
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Aktuelles aus dem Futterbau
Wie ist Ihre Futterqualität ausgefallen?
Der erste Schnitt der intensiven Wiesen ist im Tal- und Hügelgebiet abgeschlossen. Die Qualitäten des geernteten Wiesenfutters dürften dieses Jahr sehr verschieden ausfallen, je nach Erntebedingungen und Alter des Futters. Das Inforama Zollikofen würde gerne mehr über Ihre Qualität erfahren.
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