Futterbau
Der landwirtschaftliche Anbau von Futtermitteln für Nutztiere
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Dürrfutter
Ruhezeit gilt im Heustock nicht
Beim Dürrfutter gilt: Nicht nur an den nächsten Schnitt denken, sondern im Heustock für gute Trocknungsbedingungen sorgen.

Forschung
Futterbäume gegen die Sommertrockenheit
Silberweide, Salweide, Esche und Bergahorn weisen eine bessere Futterqualität als Sommerweidegras auf.
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Frage an den Fachmann
Wer bezahlt, wenn die Heuwehr aufgrund einer Übergärung des Dürrfutters ausrücken muss?
Mit dem Beginn der Heuernte steigt auch das Risiko für gefährliche Gärprozesse in Futterlagern – und damit die Gefahr von Bränden. Ein aktueller Vorfall zeigt, wie schnell es brenzlig werden kann – und warum Kontrolle, Prävention und die richtige Versicherung besonders wichtig sind.
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Fütterungstechnik
Optimale Schnitthöhe beachten: Beim Mähen nicht bis ans Limit gehen
Alle wissen es, aber die wenigsten tun es: genügend hoch mähen. Das hat weitreichende Folgen. Zum Beispiel erhöht zu tiefes Mähen den Rohasche-Gehalt im Futter und beschleunigt den Verschleiss aller involvierten Futterernte-Maschinen. Zwei Fachleute geben Tipps.
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Futterbau
Mit der Übersaat nicht länger warten
Englisches und Italienisches Raigras laufen schnell auf und können rasch mit dem Altbestand mithalten.
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Raufutter-Enquête
Ein schlechtes Jahr beim Dürrfutter
Die heuer schwierigen Wetterbedingungen spiegeln sich auch in den Analysegehalten des Dürrfutters wider.
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Vandalismus
Unbekannte schlitzen Siloballen auf
Eine böse Überraschung erlebten Jürg Menzi und Daniel Hiltebrand bei ihren Ballenlagern. Eine unbekannte Täterschaft schlitzte über Nacht ihre Siloballen auf.
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Verordnungspaket
Weiterhin Futterpflanzen-Saatgut aus der Schweiz
Aktualisierte Regelungen sollen dazu beitragen, dass wichtige Futterpflanzen weiterhin hierzulande vermehrt werden.
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Biodiversität
Das Potenzial bestehender BFF ausschöpfen
In der Praxis sieht man wenige artenreiche Krautsäume in der Kulturlandschaft. Häufige Schnittnutzung fördert die Gräser. In Luzern berät das Bildungszentrum interessierte Landwirte.
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Futterbau
«Mausen kennt keine Saison»
Zwar sind die Nager im Winter weniger aktiv, doch jede getötete Maus kann sich im Frühling nicht mehr vermehren.
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Mais
Die Silomaisernte ist in vollem Gang
Die Augusthitze führte zu einem frühen Abreifen des Mais. Ist der TS-Gehalt dadurch erhöht, kann dies den Silierprozess erschweren.
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Frage an die Fachfrau
Bei Herbstsilage in der Ration gilt es ein paar Dinge zu beachten
Noch rasch silieren im Herbst hat praktische Vorteile. In der Fütterung ist Herbstgras in Siloballen aber anspruchsvoller. Die TS-Gehalte und Zuckergehalt sind tiefer und das Rohprotein erhöht. Genauso wie der Rohaschegehalt wegen Erde im Futter.
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Übersaaten
Wiesen jetzt sanieren
Im aargauischen Mandach wurden fünf verschiedene Übersaattechniken präsentiert. Und auf die Wichtigkeit der Vorbereitung der Parzelle aufmerksam gemacht.
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Tierhalter-Abend
Grundfutterqualität durch Humusaufbau verbessern
Es war kein Zufall, dass der Fachabend Tierhaltung der Landi-Genossenschaft Thula auf dem Tannhof in Eschlikon stattfand. Die beiden Betriebsleiter Hans Hörnlimann und Andreas Schmucki sind eigentliche Experten, was Tierhaltung, Futtereffizienz und Grünlandbewirtschaftung betrifft.
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Futterbau
Mit dem Striegel in den Kampf gegen die Gemeine Rispe
Damit die Übersaat im Herbst gelingt, muss mithilfe eines Striegels erst einmal Platz für den Samen gemacht werden. Hierbei ist die Art des Striegels zu beachten.
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Silohöck 2024
«Man mähte halt, so bald man konnte»
Wie siliert man richtig, wenn der Zuckergehalt nicht optimal ist oder wenn die Ware zu nass ist? Altbewährtes musste dieses Jahr überdacht werden - die Produzenten passten sich gezwungenermassen der Situation an. Am Silohöck tauschten die Produzenten ihre Erfahrungen aus und lernten neue Wege, um auch zukünftig Qualitäts-Silage produzieren zu können.
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Vom Feld bis auf den Futtertisch
Häufig Probleme mit Nacherwärmung: Das verhilft zu guter Maissilage
Hohe Temperaturen und Trockenphasen stressen die Maispflanzen und erhöhen das Risiko für Nacherwärmungen. Stellschrauben gibt es einige, an denen man drehen kann.
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Futterbau
Auch die Wiese braucht gelegentlich eine Auffrischung
Was tun, wenn ein Ungras in der Kunst- oder Naturwiese Überhand nimmt? Bevor voreilig gehandelt wird, gilt es zuerst den Grund für das Auftreten des unerwünschten Wiesengasts in Erfahrung zu bringen.

Futterbau
Kunstwiesen anzulegen ist eine Kunst
Bodenzustand, Ernterückstände, Standort, Witterung, verfügbare Mechanisierung und die geplante Mischung beeinflussen die Wahl des optimalen Verfahrens massgeblich.
Galerie

Wildtierschutz
Tausende Rehkitze gerettet: neue Retter gesucht
Der Verein Rehkitzrettung Schweiz hat heuer 5159 Rehkitze gerettet. Das sind rund etwa 1000 weniger als letztes Jahr. Dafür gebe es mehrere Gründe. Ab August führt der Verein schweizweit Informationsveranstaltungen durch.
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Futterbau
Die gefürchtete Hirse ist wieder im Anmarsch
Das Kalken im Futterbau und die Hirsenbekämpfung standen im Mittelpunkt der Flurbegehung der Landi Schwyz.
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Futterbau
Taugen Mischungen aus Getreide und Leguminosen als Maisersatz?
Gemenge aus Getreide und Leguminosen sind robuster als Mais, Erntemengen und Gehalte unterscheiden sich je nach Mischung und Erntezeitpunkt. Ersetzen können sie Silomais aber nicht vollumfänglich, sind sich Berater und Landwirte einig.
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Futterqualität
So schmeckt die Silage in der Krippe
Milchsäurebakterien sind wichtige Helfer beim Silieren. Wird es heiss, werden sie aber träge und sind weniger. Wie gelingt die Silage trockener und heissen Bedingungen trotzdem?
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Kunstwiesen
Klee-Gras-Mischungen haben sich bewährt
Nach der Ernte der ersten Kulturen steht die Saat von Kunstwiesen auf dem Plan. Doch welche Standardmischung eignet sich für welchen Standort und welche Nutzungsart am besten?

Futtermarkt
Die Festlegung des Heuzolls hinterlässt Fragezeichen
Die diesjährige Heuernte stellte die Landwirtschaft vor sehr grosse Herausforderungen. Obwohl mit der Heuernte historisch früh, nämlich bereits mitte April begonnen werden konnte, hat sich diese enorm in die Länge gezogen und ist auch noch nicht überall abgeschlossen.

Unfall
Rollende Heuballe kollidierte mit fahrenden Autos
Die Heuballe wurde kurz zuvor gepresst, kam im Wiesland ins Rollen und touchierte zwei Autos. Ein Fahrer wurde leicht verletzt.

Bescheidener Ertrag
Unstabiles Wetter erschwert die Futterernte
Viele warten immer noch auf ein längeres Schönwetterfenster, um den ersten Schnitt abzuschliessen.
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Frage an den Fachmann
Nur gute Elektrozäune helfen gegen Aus- und Einbrecher
Damit der Elektrozaun seinen Zweck zuverlässig erfüllt, gilt es verschiedene Punkte zu beachten. Natürlich wichtig ist der Apparat, aber auch Erdung, Länge des Zaunes, Leitfähigkeit der Litzen oder Drähte und Ableitung durch Bewuchs und Blitzschutz.
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Sommertagung der IG Weidemilch
Rein, Raus und dann die Weide ruhen lassen
Brigitte und Michael Steiner-Fässler haben mit Vollweide und saisonalem Abkalben ein Betriebssystem gefunden, das zu ihrer Betriebsphilosophie passt. Ressourcenschonend, Bio und angepasst an ihre Arbeitskapazität – obwohl dies bei den nassen Witterungsbedingungen eine Herausforderung ist. Bei ihnen in Herisau trafen sich die Mitglieder der IG Weidemilch zur Sommertagung.
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Ressourcenprojekt Klimastar
Was der Klimaschutz in der Milchproduktion kostet
Weniger CO2 pro Kilo Milch: Dieses und andere Ziele verfolgen Milchproduzenten im Ressourcenprojekt. Erste Resultate zeigen Erfolge. Doch die finanzielle Zukunft ist noch ungewiss.

Eingeschränkter ziviler Luftverkehr
Keine Rehkitzrettung während der Friedenskonferenz
Während der «hochrangigen» Tagung mit internationalen Schwergewichten aus der Weltpolitik dürfen rund um den Bürgenstock am Vierwaldstättersee keine zivilen Drohnen fliegen. Das legt der Rehkitzrettung ausgerechnet in einer heissen Phase einen gehörigen Stein in den Weg.

Umfrage
Mähen oder stehen lassen?
Viele Flächen wurden dieser Tage gemäht, trotz der unsicheren Wetterlage. Die überständigen Bestände erforderten es teilweise. Haben Sie sich gewagt oder warten Sie noch weiter zu? Sagen Sie es uns.

Weide-Management
Staffeln heisst das Zauberwort
Die aktuell hohen Niederschlagsmengen erschweren die Futterernte. Bessert sich das Wetter gilt es die Bestände gestaffelt zu nutzen. Ist dies nicht möglich, hilft zumindest eine Düngestaffelung, die Bestände zu beschleunigen oder zu bremsen.
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Heuet
Rehkitzrettung ist Pflicht
Ohne Vorbeugemassnahmen zum Schutz vor Vermähen drohen den Bauern Strafen, mahnt die Luzerner Dienststelle Landwirtschaft und Wald.
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Flurbegehung
Lücken in Wiesen vermeiden
Die Landi Luzern-West gab im Entlebuch Tipps für einen ertragreichen Futterbau. Wenn nicht zu tief gemäht wird, führt das zu besseren Wiesen mit weniger Verkrautung.
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Futterbau
Klee unter Schnee: Ein Grund zur Sorge?
Wie geht es dem eingeschneiten Bestand? Und was heisst das für die weitere Entwicklung? Die Situation sei weniger schlimm, als es vielerorts aussieht, sagt ein Berater.
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Futterbau
Von Leguminosen und Nährstoffflüssen
Die Ostschweizer AGFF-Tagung drehte sich ganz um Stickstoff und die Möglichkeiten des Landwirts, seinen Kreislauf zu optimieren.
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Kernza
Mehrjähriges Getreide: Dreschen, weiden, stehenlassen
Das mehrjährige Getreide Kernza bietet verschiedene Vorteile und soll auch auf Schweizer Äckern erprobt werden. Dafür sind Betriebe gesucht.
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Futterbau
Scharfe Messer und eine optimale Schnitthöhe für eine schonende Mahd
Im Frühjahr sind die Erntefenster des Wiesenfutters meist kurz. Umso wichtiger ist es demnach, auf den Mähstart vorbereitet zu sein.

Futterbau
Nach dem frühen ersten Schnitt: «Den zweiten Schnitt alt werden lassen»
Wer bereits gemäht hat oder – wie heuer verbreitet – ein grosses Aufkommen von Hirtentäschel feststellt, dem rät Futterbau-Experte Hanspeter Hug, wertvolle Futtergräser selbst absamen zu lassen. In Zukunft werde es immer wichtiger, nicht zu früh zu mähen.
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