Futterbau

Hirsenplage auf anfälligen Standorten in der Innerschweiz

Problemunkräuter machten diesen Herbst in der Innerschweiz zu schaffen. Es brauche langfristig neue Strategien, um im Futterbau Mengen und Qualitäten zu halten, sagt die Beratung.

Von Josef Scherer

Publiziert am Dienstag, 31. Oktober 2023 06:05

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So sah es diesen Herbst an vielen südexponierten und trockenen Hanglagen in der Innerschweiz aus. Im nächsten Frühjahr sind Massnahmen für eine dichte Grasnarbe notwendig.

So sah es diesen Herbst an vielen südexponierten und trockenen Hanglagen in der Innerschweiz aus. Im nächsten Frühjahr sind Massnahmen für eine dichte Grasnarbe notwendig. (Bild: Josef Scherer)

«Wir hatten hier im August und September teilweise Monokulturen an Hirsen», sagt Peter Wyrsch vom Amt für Landwirtschaft Nidwalden. Besonders betroffen waren der Bürgenberg und die Buochser Allmend. Die früher intensivsten und besten Futterbaugebiete würden immer mehr zu Problem-Hotspots. Raigras unter Druck Neben der Borstenhirse war der Befall mit der Blutfingerhirse dieses Jahr überdurchschnittlich. Das…

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