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Es wird laut Fachleuten eher zu wenig aggressiv gestriegelt. Die Empfehlung lautet, die Einstellungen des Geräts zuerst auf 20 Metern im Feld zu testen und bei Bedarf nachzujustieren.
Zuerst mit der Hand darüber streichen

Wann, womit, wann nicht mehr? Mechanische Unkrautbekämpfung in Kurzform

Bei der mechanischen Unkrautbekämpfung gilt es, schneller als das «Gjät» zu sein. Dabei sind der richtige Zeitpunkt, das passende Wetter und natürlich die Gerätewahl entscheidend.

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Der Seeländer Gemüsebranche fehlt es an Nachwuchs, Arbeitskräften und auch den geeigneten Pflanzenschutzmitteln, um auf Krankheiten und Schädlinge reagieren zu können. Die Gefahr eines sinkenden Selbstversorgungsgrades ist real.
Gemüsebau

Die Aussichten im Seeländer Gmüesland sind trübe

Die Gemüseproduzenten stehen vor Herausforderungen, es fehlen Pflanzenschutzmittel und Nachwuchskräfte.

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Für die Saat von Wintergetreide sind gute Bodenbedingungen wichtiger als ein optimales Saatdatum.
Herbizide

Ungräser, die ungern gesehen werden

Eine Resistenz sollte nicht mit einer mangelnden Wirksamkeit verwechselt werden. Manchmal liegt die Ursache in der fehlerhaften Anwendung.

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Der Laserweeder (links, angehängt am Traktor) ist schwerer und arbeitet schneller als der leichte und autonome Roboter von Caterra (rechts).
Landtechnik

Diese Roboter «lasern» das Unkraut vom Acker

Am Flurgang in Raperswilen TG wurden zwei moderne Laserroboter vorgestellt.

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Interessiert begutachten die Teilnehmenden der Übersaaten-Demo im solothurnischen Kienberg die frisch übersäte Versuchsfläche.
Futterbau

Mit dem Striegel in den Kampf gegen die Gemeine Rispe

Damit die Übersaat im Herbst gelingt, muss mithilfe eines Striegels erst einmal Platz für den Samen gemacht werden. Hierbei ist die Art des Striegels zu beachten.

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Futterbau

Die gefürchtete Hirse ist wieder im Anmarsch

Das Kalken im Futterbau und die Hirsenbekämpfung standen im Mittelpunkt der Flurbegehung der Landi Schwyz.

Jakobskreuzkraut gedeiht gut an Bahnböschungen. Es handelt sich um eine einheimische Pflanze, die auf Weiden aber bekämpft werden muss.
Giftiges Unkraut

Drei gelbe Blumen – alle sind giftig, aber nur eine ist ein invasiver Neophyt

Jakobskreuzkraut und Johanniskraut sind zwar einheimisch, aber giftig und müssen daher von Weiden entfernt werden. Beim Schmalblättrigen Greiskraut handelt es sich um einen Neophyt.

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Böschungen gehören zur Bahninfrastruktur. Ihr Unterhalt hat aber auch eine ökologische Bedeutung: einerseits als wertvollen Lebensraum und für die Vernetzung, andererseits gegen die Verbreitung invasiver Neophyten.
Schweizerische Bundesbahnen

Die SBB sparen beim Jäten – Bauernverbände auf den Barrikaden

Die Bundesbahnen schränken ihre Böschungspflege ein, denn es drückt sie eine enorme Schuldenlast. Neophyten bekämpfe man aber weiterhin, versichert die SBB.

Die Disteln lassen nach der chemischen Behandlung den Kopf hängen. So lässt sich prüfen, ob nachbehandelt werden soll.
Tagebuch

Francesco De Benedetto sagt den ungeliebten Kräutern den Kampf an

Francesco De Benedetto ist den Blacken, Disteln und dem Einjährigen Berufkraut auf verschiedenen Flächen und mit viel Tatendrang zu Leibe gerückt.

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Kartoffelkäfer und ihre Larven mögen warmes und trockenes Wetter. Deshalb könnte der Druck nun steigen.
Acetamiprid

Steigt die Temperatur, steigt der Druck

Wenn die Schadschwelle der Kartoffelkäfer und der Blattläuse überschritten ist, kann eine Sonderbewilligung eingeholt werden.

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Begehung der Mais-Versuchsparzelle am Stähler-Tag in Bachs. Gezeigt wurden verschiedene Herbizidverfahren sowie ein stickstoff- und phosphorreicher Mikrogranulatdünger mit Zink und Huminsäuren.
Firmenanlass und Flurbegehung im Zürcher Unterland

«Pflanzenschutz als Basis und Biostimulatoren zur Ergänzung»

Der diesjährige Stähler Tag fand im zürcherischen Bachs auf dem Betrieb der Familie Erb statt. Gezeigt wurden verschiedene Versuche, auf welchen die Produkte des Unternehmens eingesetzt wurden.

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Der Farmdroid wird während seiner Arbeit von den Teilnehmern begutachtet. Via GPS weiss er, wo die Reihen sind und die Zuckerrübenpflanzen stehen.
Feldbegehung

Hackstunden runter: So macht es der Betrieb Vetterli

Neben bewährten und modernen Hackgeräten gab es auf dem Flurgang der Landi Weinland auch Kulturen im Streifenanbau und Untersaaten zu sehen.

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AF mag feuchte, nährstoffreiche, schwere Böden.
Herbizidresistenzen

Ackerfuchsschwanz: Problem wächst, Finanzen schwinden

In der Schweiz gibt es mehrere Populationen Ackerfuchsschwanz mit Herbizidresistenzen. Ihre Überwachung droht weggespart zu werden.

Mechanische Unkrautbekämpfung

Zu nass zum Striegeln für Herbizidfrei – «verloren ist noch nichts»

Der Regen hat vielerorts die mechanische Unkrautbekämpfung verzögert. Bei der Frage «Striegeln oder Spritzen» gilt es zu bedenken, dass Ersteres die mageren Bestände zum Bestocken anregt.

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Borstenhirse so weit das Auge reicht: Solche Bestände haben einen tiefen Futterwert und können als Dürrfutter bei Tieren zu Verletzungen in der Mundhöhle und an der Zunge führen.
Futterbau

Die Hirse breitet sich weiter aus

Die Hirsenbekämpfung erfordert vielfältige Massnahmen, schon der Start in die Futterbausaison kann entscheidend sein.

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Herbizidfrei

Mechanische Unkrautbekämpfung: «Der Blick zurück muss weh tun»

Als Einsteiger müsse man sich beim herbizidfreien Anbau getrauen, aggressiv zu fahren, erklärt Landwirt und Lohnunternehmer Stephan Wernli.

Video
Maschinenvergleich

Mechanische Unkrautbekämpfung mit Zinkenstriegel, Rollstriegel oder Rollhacke?

Um das Unkraut im Wintergetreide im Zaum zu halten, stehen verschiedene Geräte zur Auswahl. Je nach Voraussetzungen und verfügbaren PS bieten sich Striegelvarianten oder eine Rollhacke an.

Innovative Unkrautbekämpfung

Laserroboter kämpft gegen Unkraut

Das Start-up Caterra baut einen Jätroboter, der autonom auf den Gemüsefeldern herumfährt und dort mit Laser gegen das Unkraut vorgeht. Damit sollen Gemüsebaubetriebe künftig die hohen Kosten für das Jäten von Hand reduzieren können.

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Unkrautbekämpfung

Die «Blacken-Roboter» sind nicht mehr wegzudenken

Geringer Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und hohe Flächenleistung – das Verfahren setzt sich durch, auch dank den Landis. Rund 200 Franken pro ha kostet eine Behandlung.

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So sah es diesen Herbst an vielen südexponierten und trockenen Hanglagen in der Innerschweiz aus. Im nächsten Frühjahr sind Massnahmen für eine dichte Grasnarbe notwendig.
Futterbau

Hirsenplage auf anfälligen Standorten in der Innerschweiz

Problemunkräuter machten diesen Herbst in der Innerschweiz zu schaffen. Es brauche langfristig neue Strategien, um im Futterbau Mengen und Qualitäten zu halten, sagt die Beratung.

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Aktuelles aus dem Futterbau

Heikle Fresser auf der Alp

Auch auf der Alp ist die Unkrautbekämpfung nötig. Dazu gehört auch, die Verbuschung zu verhindern. Moderne Nutztierrassen haben ein selektives Fressverhalten. Das ist weniger hilfreich bei der Unkrautbekämpfung. Ein zuverlässiger Unkrautbekämpfer und Entbuscher sind vor allem Geissen.

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Aktuelles aus dem Ackerbau

Der Kalkgehalt bestimmt im Ackerbau die Bodenfruchtbarkeit

Je nach pH-Wert des Bodens ist eine Aufkalkung oder Erhaltungskalkung der Stoppelflächen sinnvoll. Nach der Ernte sollten zudem Problempflanzen bekämpft werden.

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Neophytenbekämpfung

Jetzt ist die richtige Zeit, Ambrosia zu bekämpfen – so geht's

Die Pollen des Neophyten können beim Menschen starke allergische Reaktionen auslösen. Dies macht sie zu einer melde- und bekämpfungspflichtigen Pflanze. Ausserdem kann die Pflanze Milch ungeniessbar machen.

Blick über die Grenze

Glyphosat: Entscheid bis Ende Jahr

Bis Ende 2023 wird in der EU entschieden, ob die Zulassung von Glyphosat nochmals verlängert wird. Um die Chancen dafür zu erhöhen, hat die Agrochemie ein umfangreiches Dossier eingereicht.

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Aktuelles aus dem Futterbau

Totalsanierungen von Wiesen jetzt angehen

Viele hartnäckige Unkräuter und unerwünschte Pflanzen rechtfertigen eine Neuansaat. Der August eignet sich hierfür am besten. Mit den Sarnierungsarbeiten sollte aber schon bald begonnen werden.

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Die Ausführungen von Pflanzenbauberaterin und -Lehrerin Barbara Graf waren kompetent und interessant. Hält sie hier vielleicht Ausschau nach Regen?
Sommertag am Wallierhof

Nicht jedes Getreide passt zum Boden: Pflanzenbauberatung am Wallierhof

Die Unkrautbekämpfung, der «Hasenweizen» und die Weizensorten standen am letzten Mittwochabend im Mittelpunkt des Sommertags am Wallierhof.

Ungras der Woche

Das Erdmandelgras ist aufgelaufen

Der invasive Neophyt muss frühzeitig erkannt und bekämpft werden, um eine Ausbreitung zu verhindern. Denn hat sich das Erdmandelgras einmal etabliert, kann es bei Knollenpflanzen erhebliche Schäden verursachen. Zur Bekämpfung ist eine Kombination mehrerer Massnahmen nötig.

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Aktuelles aus dem Ackerbau

Erste Rapsglanzkäfer sind eingeflogen

Der Schädling ist ab Stadium DC 53 regelmässig zu kontrollieren und bei Bedarf zu behandeln. Eine Behandlung ist jedoch erst ab Stadium DC 53 angezeigt. Im Getreide sollte die Unkrautregulierung zeitnah erfolgen.

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Unkrautbekämpfung im Obstbau

Es gibt keine fixfertige Lösung, aber potenzielle Ersatzherbizide für Basta und Glyphosat

Zur Baumstreifenbehandlung im Obstbau steht das Herbizid Basta nicht mehr zur Verfügung. Gleiches droht Glyphosat. Es gibt aber vielversprechende Alternativen, stellt das Forschungsinstitut Agroscope fest.

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Erdmandelgras

Schwarzbrache zur Bekämpfung von Erdmandelgras zugelassen

Damit die Schwarzbrache zur Bekämpfung des invasiven Unkrauts erlaubt ist, muss eine Sonderbewilligung eingeholt werden. Gleiches gilt für den Einsatz von Dual Gold.

Pflanzenschutz

Glyphosat erhält in der EU eine Gnadenfrist

Der umstrittene Unkrautvernichter Glyphosat darf in der EU ein Jahr länger genutzt werden als bislang vorgesehen. Die EU-Kommission werde entscheiden, die befristete Zulassung des Herbizids bis zum 15. Dezember 2023 zu verlängern, so eine Sprecherin der EU-Kommission der Deutschen Presse-Agentur vergangenen Dienstag. 

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Aktuelles aus dem Ackerbau

Die Überwinterung von Schädlingen und Unkräutern möglichst erschweren

Bevor die Maschinen eingewintert werden, sind noch letzte Pflanzenschutzarbeiten durchzuführen. So etwa eine letzte Herbizidbehandlung im Getreide, das Einarbeiten von Maisstroh und Zuckerrüben sowie Striegelarbeiten.

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Im Versuch wird unter anderem ein Fadengerät zum Einsatz kommen.
Herbizidverzicht

Baumstreifen in Obstanlagen werden vermehrt mechanisch bearbeitet

Herbizidfreie Verfahren sind im Trend. In der Obstanlage am Zuger Schluechthof läuft ab diesem Herbst ein Praxisversuch mit verschiedenen Geräten.

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Olivier Huguenin von Agroscope informiert vor den Versuchsflächen in Sarnen über Ursachen und Bekämpfung der Borstenhirse.
Pflanzenschutz

Höher schneiden und Lücken vermeiden gegen die Borstenhirse

Versuchsergebnisse aus der Innerschweiz zeigen, wie das Problemunkraut bekämpft werden kann. Es brauche individuelle Lösungen für jeden Betrieb – aber eindeutig keine Herbizide.

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Nationale Koordination Erdmandelgras

Kein Durchbruch, aber Lichtblicke bei der Erdmandelgras-Bekämpfung

Ab dem 1. Januar 2023 ist Schwarzbrache als Bekämpfungsstrategie anerkannt. Sorgen bereitet den kantonalen Pflanzenschutz-Fachstellen, dass das Herbizid Dual Gold bald nur noch mit Sonderbewilligung zugelassen ist. Versuche mit reduzierter Bodenbearbeitung stimmen vorsichtig optimistisch.

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Problemunkräuter

Bei Trockenheit breitet sich die Borstenhirse aus

Die Gräser leiden unter der Sommertrockenheit. Hirsen und andere Lückenfüller freuen sich darüber. Sie erhalten dadurch genügend Licht und Wärme zum Keimen. Die effizienteste und einfachste Massnahme ist die Anpassung der Schnitthöhe.

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Am Flurgang von Bio Luzern wurden Fragen gestellt, Erfahrungen getauscht und diskutiert.
Biolandbau

Humusaufbau durch reduzierte Bodenbearbeitung

An einem Flurgang teilten zwei Landwirte aus Neuenkirch ihre Erfahrungen. Sie arbeiten seit einigen Jahren ohne Pflug.

Erdmandelgras

Maschinen waschen schützt vor der Verschleppung invasiver Neophyten

Mit schmutzigen Maschinen gelangt das Erdmandelgras schnell in andere Parzellen. Vor dem nächsten Einsatz sollten deshalb die Maschinen immer gereinigt werden.

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Ackerbau

Kalkung der Stoppelflächen zum richtigen Zeitpunkt vornehmen

Sollen die Böden weiterhin eine gute Leistung erbringen, lohnt es sich, nach der Getreideernte den pH-Wert des Bodens zu überprüfen und bei Bedarf diesen aufzukalken. Auch ist es der ideale Zeitpunkt, Problempflanzen zu bekämpfen.

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Futterbau

Was tun gegen Borstenhirse und Berufkraut?

Um Problempflanzen in den Griff zu bekommen, sollte man wissen, wie sie in die Parzelle kommen, wann sie blühen und wie sie zu bekämpfen sind.

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Stähler-Tag

Was taugt das neue Herbizid Cerelex?

Am Stähler-Tag wurde die Wirkung vom neuen Herbizid Cerelex im Weizen demonstriert. Zudem wurde auf Biostimulatoren aufmerksam gemacht, welche bisher wohl noch recht unbekannt unter den Landwirten sind.

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Ackerbau

Problemunkräuter blühen jetzt und müssen bekämpft werden

Das Versamen von Einjährigem Berufkraut, Ackerkratzdistel, Jakobskreuzkraut und Erdmandelgras muss zwingend verhindert werden. Die Fachstelle erklärt, wie man vorgehen sollte. Läuse in den Zuckerrüben sind nur noch wenige vorhanden. Eine Bekämpfung ist nicht mehr nötig. Es wird aber vor Cercospora-Blattflecken gewarnt. In Kartoffeln ist mit Alternaria zu rechnen.

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Ackerbau

Ist es das giftige Jakobskreuzkraut oder doch nur das Johanniskraut?

Aktuell blüht das Jakobskreuzkraut. Es ist giftig und sollte entfernt werden. Jedoch ist es leicht mit dem Johanniskraut zu verwechseln. Weiter lässt sich jetzt die Unkrautbekämpfung beurteilen. Die Beobachtungen können für die Planung der nächsten Saison vermerkt werden.

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Ein solches Euter ist meist das Todesurteil.
Tagebuch

«Lieselotte» ist das erste Schaf, das eine Euterentzündung übersteht

Während in der Tierhaltung auf schnelle Genesung gehofft wird, wünscht man den Unkräutern schnelles Absterben. So ist es auch auf dem Praktikumsbetrieb von Julia Grüter.

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Futterbau

Geilstellen auf den Weiden müssen entfernt werden

Wo den Kühen im Mai das Gras davon gewachsen ist, müssen jetzt die aufgetürmten Geilstellen gesäubert werden. Das vermindert nicht nur die Weideverluste, sondern auch das Versamen unliebsamer Pflanzen. 

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Neophytenbekämpfung

Turopolje-Schweine sollen den Neophyt Henrys Geissblatt in Schach halten

Henrys Geissblatt (Lonicera henryi) ist eine Kletterpflanze. Diese breitet sich im Zolliker Wald unkontrolliert durch wurzelnde Triebe und Samenflug durch Vögel aus. In einem Pilotprojekt sollen die betroffenen Waldflächen durch Schweine beweidet werden.

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Ackerbau

Stickstoffdünger gleich beim Hacken einarbeiten ist ideal

Eine Düngung im 6-Blatt-Stadium von Mais ist ideal. In Kartoffeln konnten erste Eier von Kartoffelkäfern gefunden werden.

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Ackerbau

Der Blattlausdruck ist deutlich grösser als vergangenes Jahr

Auf vielen Zuckerrübenfeldern werden Blattläuse beobachtet. Deshalb wurde in einigen Regionen Teppeki freigegeben.

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