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Unkrautbekämpfung
Die «Blacken-Roboter» sind nicht mehr wegzudenken
Geringer Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und hohe Flächenleistung – das Verfahren setzt sich durch, auch dank den Landis. Rund 200 Franken pro ha kostet eine Behandlung.
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Alpwirtschaft
Unkrautbekämpfung auf Bio-Alpen bleibt eine anstrengende Fleissarbeit
Im solothurnischen Balmberg tauschten sich Fachleute zur Unkrautbekämpfung auf Bio-Alpen aus.
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Kartoffelbau
Das Risiko für Krautfäule bleibt hoch
Ein lückenloser Schutz der Kartoffelpflanzen ist aktuell besonders wichtig. Die feucht-kühlen Bedingungen bewirken weiterhin ein hohes Infektionsrisiko für Krautfäule.
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Aktuelles aus dem Futterbau
Heikle Fresser auf der Alp
Auch auf der Alp ist die Unkrautbekämpfung nötig. Dazu gehört auch, die Verbuschung zu verhindern. Moderne Nutztierrassen haben ein selektives Fressverhalten. Das ist weniger hilfreich bei der Unkrautbekämpfung. Ein zuverlässiger Unkrautbekämpfer und Entbuscher sind vor allem Geissen.
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Aktuelles aus dem Ackerbau
Der Kalkgehalt bestimmt im Ackerbau die Bodenfruchtbarkeit
Je nach pH-Wert des Bodens ist eine Aufkalkung oder Erhaltungskalkung der Stoppelflächen sinnvoll. Nach der Ernte sollten zudem Problempflanzen bekämpft werden.
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Neophytenbekämpfung
Jetzt ist die richtige Zeit, Ambrosia zu bekämpfen – so geht's
Die Pollen des Neophyten können beim Menschen starke allergische Reaktionen auslösen. Dies macht sie zu einer melde- und bekämpfungspflichtigen Pflanze. Ausserdem kann die Pflanze Milch ungeniessbar machen.
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Sommertag am Wallierhof
Nicht jedes Getreide passt zum Boden: Pflanzenbauberatung am Wallierhof
Die Unkrautbekämpfung, der «Hasenweizen» und die Weizensorten standen am letzten Mittwochabend im Mittelpunkt des Sommertags am Wallierhof.

Ungras der Woche
Das Erdmandelgras ist aufgelaufen
Der invasive Neophyt muss frühzeitig erkannt und bekämpft werden, um eine Ausbreitung zu verhindern. Denn hat sich das Erdmandelgras einmal etabliert, kann es bei Knollenpflanzen erhebliche Schäden verursachen. Zur Bekämpfung ist eine Kombination mehrerer Massnahmen nötig.
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Unkraut der Woche
Berufkraut vor der Blüte bekämpfen
Ab Juni beginnt das Einjährige Berufkraut wieder zu blühen, ab Juli entstehen bereits reife Samen. Deshalb gilt es noch vor der Blüte zu bekämpfen.

Unkrautbekämpfung
Milch ersetzt Glyphosat auf dem Spargelfeld – «verboten», sagt das Bundesamt
Gegen hartnäckige Wurzelunkräuter setzt ein Landwirt rohe Milch ein und macht damit gute Erfahrungen, kann sogar auf chemisches Herbizid verzichten. Diese Anwendung ist nicht erlaubt, sagt dazu das Bundesamt.
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Aktuelles aus dem Ackerbau
Erste Rapsglanzkäfer sind eingeflogen
Der Schädling ist ab Stadium DC 53 regelmässig zu kontrollieren und bei Bedarf zu behandeln. Eine Behandlung ist jedoch erst ab Stadium DC 53 angezeigt. Im Getreide sollte die Unkrautregulierung zeitnah erfolgen.
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Unkrautbekämpfung im Obstbau
Es gibt keine fixfertige Lösung, aber potenzielle Ersatzherbizide für Basta und Glyphosat
Zur Baumstreifenbehandlung im Obstbau steht das Herbizid Basta nicht mehr zur Verfügung. Gleiches droht Glyphosat. Es gibt aber vielversprechende Alternativen, stellt das Forschungsinstitut Agroscope fest.

Erdmandelgras
Schwarzbrache zur Bekämpfung von Erdmandelgras zugelassen
Damit die Schwarzbrache zur Bekämpfung des invasiven Unkrauts erlaubt ist, muss eine Sonderbewilligung eingeholt werden. Gleiches gilt für den Einsatz von Dual Gold.

Pflanzenschutz
Glyphosat erhält in der EU eine Gnadenfrist
Der umstrittene Unkrautvernichter Glyphosat darf in der EU ein Jahr länger genutzt werden als bislang vorgesehen. Die EU-Kommission werde entscheiden, die befristete Zulassung des Herbizids bis zum 15. Dezember 2023 zu verlängern, so eine Sprecherin der EU-Kommission der Deutschen Presse-Agentur vergangenen Dienstag.
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Alpwirtschaft
Die Älplerfamilie Gwerder benötigt bei der Unkrautbekämpfung viel Ausdauer
Der Umgang mit Problempflanzen stand im Mittelpunkt der FiBL-Alpvisite, welche auf der Bio-Alp Wasserberg im Muotathal stattfand. Die Familie Gwerder gab Einblick in ihre Bekämpfungsstrategie.

Problemunkräuter
Bei Trockenheit breitet sich die Borstenhirse aus
Die Gräser leiden unter der Sommertrockenheit. Hirsen und andere Lückenfüller freuen sich darüber. Sie erhalten dadurch genügend Licht und Wärme zum Keimen. Die effizienteste und einfachste Massnahme ist die Anpassung der Schnitthöhe.
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Biolandbau
Humusaufbau durch reduzierte Bodenbearbeitung
An einem Flurgang teilten zwei Landwirte aus Neuenkirch ihre Erfahrungen. Sie arbeiten seit einigen Jahren ohne Pflug.

Erdmandelgras
Maschinen waschen schützt vor der Verschleppung invasiver Neophyten
Mit schmutzigen Maschinen gelangt das Erdmandelgras schnell in andere Parzellen. Vor dem nächsten Einsatz sollten deshalb die Maschinen immer gereinigt werden.
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Ackerbau
Kalkung der Stoppelflächen zum richtigen Zeitpunkt vornehmen
Sollen die Böden weiterhin eine gute Leistung erbringen, lohnt es sich, nach der Getreideernte den pH-Wert des Bodens zu überprüfen und bei Bedarf diesen aufzukalken. Auch ist es der ideale Zeitpunkt, Problempflanzen zu bekämpfen.
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Tagebuch
«Lieselotte» ist das erste Schaf, das eine Euterentzündung übersteht
Während in der Tierhaltung auf schnelle Genesung gehofft wird, wünscht man den Unkräutern schnelles Absterben. So ist es auch auf dem Praktikumsbetrieb von Julia Grüter.
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Futterbau
Geilstellen auf den Weiden müssen entfernt werden
Wo den Kühen im Mai das Gras davon gewachsen ist, müssen jetzt die aufgetürmten Geilstellen gesäubert werden. Das vermindert nicht nur die Weideverluste, sondern auch das Versamen unliebsamer Pflanzen.
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Neophytenbekämpfung
Turopolje-Schweine sollen den Neophyt Henrys Geissblatt in Schach halten
Henrys Geissblatt (Lonicera henryi) ist eine Kletterpflanze. Diese breitet sich im Zolliker Wald unkontrolliert durch wurzelnde Triebe und Samenflug durch Vögel aus. In einem Pilotprojekt sollen die betroffenen Waldflächen durch Schweine beweidet werden.
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Ackerbau
Stickstoffdünger gleich beim Hacken einarbeiten ist ideal
Eine Düngung im 6-Blatt-Stadium von Mais ist ideal. In Kartoffeln konnten erste Eier von Kartoffelkäfern gefunden werden.
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Ackerbau
Der Blattlausdruck ist deutlich grösser als vergangenes Jahr
Auf vielen Zuckerrübenfeldern werden Blattläuse beobachtet. Deshalb wurde in einigen Regionen Teppeki freigegeben.
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Ackerbau
Erster Kautfäulebefall auf Folienkartoffeln gemeldet
Es gilt nun, die Kartoffelfelder in unmittelbarer Nähe zu schützen. Im Mais steht die Unkrautbekämpfung an.
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Invasive Neophyten
Der Kanton Zürich ist bei der Bekämpfung invasiver Neophyten in der Pflicht
Gemäss eines Postulatsentscheids müssen kantonale Flächen im Kanton Zürich im Bezug auf invasive Neophyten besser bewirtschaftet werden. Postulats-Mitunterzeichner Daniel Wäfler im Gespräch mit der BauernZeitung.
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Futterbau
Der Frühling ist nah, und das Unkraut bald auch
Eine Wiesenkontrolle wird jetzt angeraten. Denn sind grosse Lücken im Wiesenbestand zu finden, können sich schon bald lästige Unkräuter etablieren. Eine zeitige Übersaat bereits im März sollte dann in Betracht gezogen werden.

Veranstaltungshinweis
Bei der mechanischen Unkrautregulierung ist nicht nur die Technik entscheidend
Welche Möglichkeiten zur mechanischen Unkrautbekämpfung gibt es? Die Inforama Rütti in Zollikofen wird dazu einen Kurs im März 2022 anbieten.
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Unkrautbekämpfung
Herbizidresistenzen sind auf dem Vormarsch
Weniger Herbizide, weniger Wechselmöglichkeiten. Die Bedingungen für Problemunkräuter, Resistenzen zu bilden, sind momentan ideal. Von den Ungräsern ist der Ackerfuchsschwanz mit am häufigsten in der Schweiz resistent.

Praxis-Projekt
Gegen Erdmandelgras ist man nicht machtlos, aber einfach ist es nicht
Invasives Erdmandelgras macht im Schweizer Gemüse- und Ackerbau erhebliche Probleme. Nun wurde ausgewertet, welche Bekämpfungs-Strategien gegen das hartnäckige Unkraut wirken.
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Unkrautbekämpfung
Steht das Herbizid Asulam vor einem Zulassungsverbot?
Asulam ist derzeit in der EU verboten. In der Schweiz steht ein Entscheid noch aus, denn die EU prüft erneut die Toxizität des gegen Blacken wirksamen Herbizids.

Pflanzenschutz
Das Interesse am herbizidlosen Getreideanbau wächst
Der herbizidlose Getreidebau hat im Kanton Luzern noch Potenzial, erst 13 Prozent der offenen Ackerfläche werden ohne oder mit einem Teilverzicht auf Herbizide bewirtschaftet.
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Unkrautbekämpfung
Mit Starkstrom gegen das Erdmandelgras
Die Maschine Agxtend X-Power appliziert elektrischen Strom auf die Pflanzen und zerstört so deren Leitbündel. Kürzlich gab es eine Maschinendemonstration im Fürstentum Liechtenstein.
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Zuckerrüben
Ohne Kamera näher an die Rübe hacken
Hans Dübendorfer hat die Biozuckerrüben dieses Jahr mit einem handgesteuerten Hackgerät der Marke Kress gehackt. Die Unkrautbekämpfung hat besser funktioniert als mit dem kameragesteuerten Hackgerät.
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Politik
Neophyten sollen besser bekämpft werden
Das Aargauer und Luzerner Parlament beraten über die gefährlichen Pflanzen. Der BVA verlangt ein koordiniertes Vorgehen bei der Umsetzung der Neobiota-Strategie.
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Kartoffelbau
Die Kartoffelstauden stehen neuerdings unter Strom
Im Rahmen einer Flurbegehung im Zürcher Weinland wurde erstmals eine neue Technologie für die Krautvernichtung mit elektrischer Energie vorgestellt.
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