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Futterbau
Die gefürchtete Hirse ist wieder im Anmarsch
Das Kalken im Futterbau und die Hirsenbekämpfung standen im Mittelpunkt der Flurbegehung der Landi Schwyz.
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Tagebuch
Francesco De Benedetto sagt den ungeliebten Kräutern den Kampf an
Francesco De Benedetto ist den Blacken, Disteln und dem Einjährigen Berufkraut auf verschiedenen Flächen und mit viel Tatendrang zu Leibe gerückt.
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Acetamiprid
Steigt die Temperatur, steigt der Druck
Wenn die Schadschwelle der Kartoffelkäfer und der Blattläuse überschritten ist, kann eine Sonderbewilligung eingeholt werden.
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Firmenanlass und Flurbegehung im Zürcher Unterland
«Pflanzenschutz als Basis und Biostimulatoren zur Ergänzung»
Der diesjährige Stähler Tag fand im zürcherischen Bachs auf dem Betrieb der Familie Erb statt. Gezeigt wurden verschiedene Versuche, auf welchen die Produkte des Unternehmens eingesetzt wurden.
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Herbizidresistenzen
Ackerfuchsschwanz: Problem wächst, Finanzen schwinden
In der Schweiz gibt es mehrere Populationen Ackerfuchsschwanz mit Herbizidresistenzen. Ihre Überwachung droht weggespart zu werden.
Mechanische Unkrautbekämpfung
Zu nass zum Striegeln für Herbizidfrei – «verloren ist noch nichts»
Der Regen hat vielerorts die mechanische Unkrautbekämpfung verzögert. Bei der Frage «Striegeln oder Spritzen» gilt es zu bedenken, dass Ersteres die mageren Bestände zum Bestocken anregt.
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Futterbau
Die Hirse breitet sich weiter aus
Die Hirsenbekämpfung erfordert vielfältige Massnahmen, schon der Start in die Futterbausaison kann entscheidend sein.
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Innovative Unkrautbekämpfung
Laserroboter kämpft gegen Unkraut
Das Start-up Caterra baut einen Jätroboter, der autonom auf den Gemüsefeldern herumfährt und dort mit Laser gegen das Unkraut vorgeht. Damit sollen Gemüsebaubetriebe künftig die hohen Kosten für das Jäten von Hand reduzieren können.
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Unkrautbekämpfung
Die «Blacken-Roboter» sind nicht mehr wegzudenken
Geringer Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und hohe Flächenleistung – das Verfahren setzt sich durch, auch dank den Landis. Rund 200 Franken pro ha kostet eine Behandlung.
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Futterbau
Hirsenplage auf anfälligen Standorten in der Innerschweiz
Problemunkräuter machten diesen Herbst in der Innerschweiz zu schaffen. Es brauche langfristig neue Strategien, um im Futterbau Mengen und Qualitäten zu halten, sagt die Beratung.
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Unkraut
Borstenhirse ist ein hartnäckiger, sehr unappetitlicher Lückenfüller
Das Unkraut wächst gerne in Lücken auf Wiesen und Weiden. Eine weniger intensive Nutzung vor allem im Sommer und das Vermeiden von Spurschäden helfen, die Borstenhirse im Zaum zu halten.
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Alpwirtschaft
Unkrautbekämpfung auf Bio-Alpen bleibt eine anstrengende Fleissarbeit
Im solothurnischen Balmberg tauschten sich Fachleute zur Unkrautbekämpfung auf Bio-Alpen aus.
Kartoffelbau
Das Risiko für Krautfäule bleibt hoch
Ein lückenloser Schutz der Kartoffelpflanzen ist aktuell besonders wichtig. Die feucht-kühlen Bedingungen bewirken weiterhin ein hohes Infektionsrisiko für Krautfäule.
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Sommertag am Wallierhof
Nicht jedes Getreide passt zum Boden: Pflanzenbauberatung am Wallierhof
Die Unkrautbekämpfung, der «Hasenweizen» und die Weizensorten standen am letzten Mittwochabend im Mittelpunkt des Sommertags am Wallierhof.
Ungras der Woche
Das Erdmandelgras ist aufgelaufen
Der invasive Neophyt muss frühzeitig erkannt und bekämpft werden, um eine Ausbreitung zu verhindern. Denn hat sich das Erdmandelgras einmal etabliert, kann es bei Knollenpflanzen erhebliche Schäden verursachen. Zur Bekämpfung ist eine Kombination mehrerer Massnahmen nötig.
Unkraut der Woche
Berufkraut vor der Blüte bekämpfen
Ab Juni beginnt das Einjährige Berufkraut wieder zu blühen, ab Juli entstehen bereits reife Samen. Deshalb gilt es noch vor der Blüte zu bekämpfen.
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Unkrautbekämpfung
Milch ersetzt Glyphosat auf dem Spargelfeld – «verboten», sagt das Bundesamt
Gegen hartnäckige Wurzelunkräuter setzt ein Landwirt rohe Milch ein und macht damit gute Erfahrungen, kann sogar auf chemisches Herbizid verzichten. Diese Anwendung ist nicht erlaubt, sagt dazu das Bundesamt.
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Aktuelles aus dem Ackerbau
Erste Rapsglanzkäfer sind eingeflogen
Der Schädling ist ab Stadium DC 53 regelmässig zu kontrollieren und bei Bedarf zu behandeln. Eine Behandlung ist jedoch erst ab Stadium DC 53 angezeigt. Im Getreide sollte die Unkrautregulierung zeitnah erfolgen.
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Unkrautbekämpfung im Obstbau
Es gibt keine fixfertige Lösung, aber potenzielle Ersatzherbizide für Basta und Glyphosat
Zur Baumstreifenbehandlung im Obstbau steht das Herbizid Basta nicht mehr zur Verfügung. Gleiches droht Glyphosat. Es gibt aber vielversprechende Alternativen, stellt das Forschungsinstitut Agroscope fest.
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Herbizidverzicht
Baumstreifen in Obstanlagen werden vermehrt mechanisch bearbeitet
Herbizidfreie Verfahren sind im Trend. In der Obstanlage am Zuger Schluechthof läuft ab diesem Herbst ein Praxisversuch mit verschiedenen Geräten.
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Pflanzenschutz
Höher schneiden und Lücken vermeiden gegen die Borstenhirse
Versuchsergebnisse aus der Innerschweiz zeigen, wie das Problemunkraut bekämpft werden kann. Es brauche individuelle Lösungen für jeden Betrieb – aber eindeutig keine Herbizide.
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Nationale Koordination Erdmandelgras
Kein Durchbruch, aber Lichtblicke bei der Erdmandelgras-Bekämpfung
Ab dem 1. Januar 2023 ist Schwarzbrache als Bekämpfungsstrategie anerkannt. Sorgen bereitet den kantonalen Pflanzenschutz-Fachstellen, dass das Herbizid Dual Gold bald nur noch mit Sonderbewilligung zugelassen ist. Versuche mit reduzierter Bodenbearbeitung stimmen vorsichtig optimistisch.
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6 Unkrautarten betroffen
In der Schweiz sind Herbizidresistenzen bei Unkräutern noch ein moderates Problem
Agroscope führt ein Monitoring zum Auftreten von resistenten Unkräutern auf Schweizer Äckern. Resistenzen wurden seit 2011 bei 131 Populationen nachgewiesen.
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Alpwirtschaft
Die Älplerfamilie Gwerder benötigt bei der Unkrautbekämpfung viel Ausdauer
Der Umgang mit Problempflanzen stand im Mittelpunkt der FiBL-Alpvisite, welche auf der Bio-Alp Wasserberg im Muotathal stattfand. Die Familie Gwerder gab Einblick in ihre Bekämpfungsstrategie.
Problemunkräuter
Bei Trockenheit breitet sich die Borstenhirse aus
Die Gräser leiden unter der Sommertrockenheit. Hirsen und andere Lückenfüller freuen sich darüber. Sie erhalten dadurch genügend Licht und Wärme zum Keimen. Die effizienteste und einfachste Massnahme ist die Anpassung der Schnitthöhe.
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Stähler-Tag
Was taugt das neue Herbizid Cerelex?
Am Stähler-Tag wurde die Wirkung vom neuen Herbizid Cerelex im Weizen demonstriert. Zudem wurde auf Biostimulatoren aufmerksam gemacht, welche bisher wohl noch recht unbekannt unter den Landwirten sind.
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Ackerbau
Problemunkräuter blühen jetzt und müssen bekämpft werden
Das Versamen von Einjährigem Berufkraut, Ackerkratzdistel, Jakobskreuzkraut und Erdmandelgras muss zwingend verhindert werden. Die Fachstelle erklärt, wie man vorgehen sollte. Läuse in den Zuckerrüben sind nur noch wenige vorhanden. Eine Bekämpfung ist nicht mehr nötig. Es wird aber vor Cercospora-Blattflecken gewarnt. In Kartoffeln ist mit Alternaria zu rechnen.
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Ackerbau
Ist es das giftige Jakobskreuzkraut oder doch nur das Johanniskraut?
Aktuell blüht das Jakobskreuzkraut. Es ist giftig und sollte entfernt werden. Jedoch ist es leicht mit dem Johanniskraut zu verwechseln. Weiter lässt sich jetzt die Unkrautbekämpfung beurteilen. Die Beobachtungen können für die Planung der nächsten Saison vermerkt werden.
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Tagebuch
«Lieselotte» ist das erste Schaf, das eine Euterentzündung übersteht
Während in der Tierhaltung auf schnelle Genesung gehofft wird, wünscht man den Unkräutern schnelles Absterben. So ist es auch auf dem Praktikumsbetrieb von Julia Grüter.
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Futterbau
Geilstellen auf den Weiden müssen entfernt werden
Wo den Kühen im Mai das Gras davon gewachsen ist, müssen jetzt die aufgetürmten Geilstellen gesäubert werden. Das vermindert nicht nur die Weideverluste, sondern auch das Versamen unliebsamer Pflanzen.
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Neophytenbekämpfung
Turopolje-Schweine sollen den Neophyt Henrys Geissblatt in Schach halten
Henrys Geissblatt (Lonicera henryi) ist eine Kletterpflanze. Diese breitet sich im Zolliker Wald unkontrolliert durch wurzelnde Triebe und Samenflug durch Vögel aus. In einem Pilotprojekt sollen die betroffenen Waldflächen durch Schweine beweidet werden.
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Ackerbau
Stickstoffdünger gleich beim Hacken einarbeiten ist ideal
Eine Düngung im 6-Blatt-Stadium von Mais ist ideal. In Kartoffeln konnten erste Eier von Kartoffelkäfern gefunden werden.
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Ackerbau
Der Blattlausdruck ist deutlich grösser als vergangenes Jahr
Auf vielen Zuckerrübenfeldern werden Blattläuse beobachtet. Deshalb wurde in einigen Regionen Teppeki freigegeben.
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Ackerbau
Erster Kautfäulebefall auf Folienkartoffeln gemeldet
Es gilt nun, die Kartoffelfelder in unmittelbarer Nähe zu schützen. Im Mais steht die Unkrautbekämpfung an.
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Gewässerschutz
Der aktuelle Stand des Berner Pflanzenschutzprojekts ist gut, es gibt jedoch ein aber
Was das genau heisst, und wo noch Verbesserungspotenzial vorhanden ist, wurde an einem Medienanlass direkt im Monitoringgebiet aufgezeigt.
Unkrautbekämpfung
Auf den Kulturflächen wird der Huflattich zum Problem
Die Früherkennung und rasche Bekämpfung ist wichtig. Dank der Blüte sind die Befallsstellen jetzt gut sichtbar. Sie sollten markiert werden, um sie später entsprechend zu behandeln.
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