Alpwirtschaft

Unkrautbekämpfung auf Bio-Alpen bleibt eine anstrengende Fleissarbeit

Im solothurnischen Balmberg tauschten sich Fachleute zur Unkrautbekämpfung auf Bio-Alpen aus.

Von Viktor Dubský

Publiziert am Dienstag, 29. August 2023 08:11

Lesedauer 3 Minuten

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Hier gibt es noch etwas zu tun. Exkursionsteilnehmer(innen) vor einem Alpenblackennest.

Hier gibt es noch etwas zu tun. Bei heissem Wetter und schöner Aussicht diskutieren die Teilnehmer das weitere Vorgehen für dieses Alpenblackennest. (Bild: Viktor Dubský)

Sie arbeitet elektrisch und produziert weder Abgase noch störenden Dauerlärm. Betriebsleiter Christian Niederberger setzt die Kettensäge in Pflegearbeiten auf den Alpweiden ein. (Bild: Viktor Dubský)

Mechanische Handwerkzeuge bleiben unentbehrlich in der Bekämpfung von Alpenunkräutern. (Bild: Viktor Dubský)

(Bild: Viktor Dubský)

Mähen, beweiden, ausgraben. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen diskutieren die möglichen Massnahmen. (Bild: Viktor Dubský)

Eine Exkursionsteilnehmerin präsentiert ihre Aufzeichnung von Unkräutern auf ihrer Betriebsfläche. (Bild: Viktor Dubský)

Für eine erfolgreiche Regulation von Unkräutern auf Bio-Alpen sind mechanische Werkzeuge sowie Kontinuität in deren Einsatz weiterhin entscheidende Elemente. Die FiBL-Exkursion «Alpen und Weiden biologisch bewirtschaften» vom 18. August bot die Gelegenheit, sich zu diesem Thema auszutauschen. Durchgeführt wurde diese auf dem landwirtschaftlichen Betrieb von Christian und Jenny Niederberger im solothurnischen…

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