Landleben

Dossier

Tagebuch

In diesem Dossier schreiben Lernende von ihren Erlebnissen auf dem Hof, im Stall oder auf dem Feld. Sie geben damit einen Einblick in ihren Alltag, berichten aber auch über Themen, die sie beschäftigen.

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Nachdem Jolanda Wyttenbachs erster Arbeitstag direkt mit der Ernte des Ökoheus gestartet hatte, machte sie sich gemeinsam mit ihrer Lehrmeisterfamilie auf den Weg auf die Alp nach Zaggisboden.

Jolanda Wyttenbach wechselt vom Lütschental nach Abländschen

Die Bremsenfalle, die diesen Sommer aufgestellt wurde, funktioniert gut, doch man erhoffte sich mehr.

Wie Enea Zimmermann Ungeziefer mit Seifenwasser den Garaus macht

Im Flachen hatten es die Kühe noch eilig, denn sie wussten genau, dass es auf die Alp geht. Der Anstieg bremste sie dann etwas.

Der Alpaufzug war anstrengend, aber besonders, schreibt Selina Eberhard

Was kann der Lernende hierzu erzählen? Jan Lüscher ist unter anderem zum Thema Kunstwiese geprüft worden.

Jan Lüscher berichtet vom grossen Endspurt

Zu den Vorbereitungen auf der Alp gehören etwa das Aufräumen der im Lauf des Winters umgestürzten Bäume und das Einzäunen der verschiedenen Flächen.

Selina Eberhard: Nach der Alp ist vor der Alp

Zum Silieren holen sich Jan Lüscher und sein Lehrmeister Unterstützung von einem Lohnunternehmer.

Lehrlingstagebuch: Silieren geht über Studieren

Die Rinder gehen auf Wanderschaft

Praktikantin Selina Eberhard schwingt den Pinsel

Die Schweiz triumphiert in Imst – Francesco De Benedetto ist dabei

Die alte Stalleinrichtung hat ausgedient, neu gibts hier eine Gruppenhaltungsbucht für ein paar Kälber.

Francesco De Benedetto macht Ordnung in Stall und Feld

Die regelmässige Wartung der Melkmaschine ist wichtig, um Störungen zu vermeiden.

Ein ereignisreicher Tag auf dem Praktikumsbetrieb

Im Februar geniessen die Kühe in Gretzenbach bereits frisches Grün von der Weide.

Rekordfrüher Weidebeginn in Gretzenbach

Blick in den Stall: Wie man sich bettet, so liegt man – das gilt auch fürs Rindvieh.

Regelmässig misten und streuen für ein schön gemachtes Bett

Ein Teil des Käferholzes wird zum Beheizen des Kessis in der Hofchäsi Schmid benutzt.

«Chäfer-Tannen» abgeräumt

Der Andrang ist gross, wenn Selina Eberhard mit der Milkbar zu den Kälbern kommt.

Gedränge an der Milkbar

Zwischen den Liegeboxen der Kühe haben die Kälber ihren warmen und windgeschützten Platz.

Ein gut zurecht gemachtes Bett für die Kühe

Mensch und Tier brauchen ein bisschen Geduld, wenn es ans Wägen geht.

Die Waage lügt nicht

Francesco De Benedetto ist gut in den Winter gestartet

Franziska Ambühl, Millas Mutter, besucht ihre Tochter gerne auf dem Hof.

Meine Familie und der Hof

Selina Eberhard ist mit Kärcher und Schaufel im Einsatz, damit alles schön sauber wird.

Vor dem Winter putzt Selina Eberhard noch den Stall auf der Alp

Eine ruhige Arbeitsweise ist optimal, wenn die Kälber geschoren werden müssen.

Lehrling Jan Lüscher hat es mit einer haarigen Angelegenheit zu tun

In den Würsten ist Bock Bänz einfacher zu händeln als vorher auf der Weide.

Ein böser Bock und eine liebe Katze prägen Millas Hofbesuche

Bis nach Ollon VD auf den heimatlichen Hof marschierten Kühe, Bauernfamilie und Helfer(innen) über drei Stunden.

Ein langer und unvergesslicher Tag

Das «Werbebild» von Smart Cow bringe es bestens auf den Punkt, findet Francesco De Benedetto.

Francesco De Benedetto arbeitet im Stall mit Smart Farming – dem Handy sei Dank

Die Fohlen Helia (links) und Hope sind von der Sömmerung zurück. Nun sind sie wieder bei Cinderella (rechts).

Die Fohlen sind zurück von der Alp

Graslandbasierte Milch- und Fleischproduktion sollte nicht nur in der Theorie ein wichtiger Begriff sein.

Wenn der Herbst einzieht, muss man die Weide richtig managen

Milla hat ein Kinderlager auf dem Hof hinter sich. An Schlafen war nicht wirklich zu denken.

Kinder mögen frische Milch und schlafen gern im Stroh

Neu gestartet auf bestens bekanntem Terrain: Francesco De Benedetto fühlt sich daheim auf dem heimeligen, urchigen Bauernhof Hofchäsi Schmid in Gretzenbach.

Für Francesco De Benedetto ist die neue Anstellung «wie heicho»

41 Siloballen hat es gegeben. Bis sie alle weggeräumt sind, geht es eine Weile.

Christoph Griessen hat viel zu tun rund ums Silo

Ein Dorfkind in der Grossstadt London

Francesco De Benedetto ist sich sicher: So schnell kann nur die Zeit vergehen

Milla Ambühl ist ein Stadtkind auf dem Bauernhof

Samira Furrers Tomaten gedeihen, ihr Holundersirup ist fertig und die Vorfreude auf schöne, warme Tage ist auch da. Der Sommer kann eindeutig kommen.

Samira Furrer sagt Danke, Merci, Grazie

«Heued, heued, heued, Lüüt. Wer ned heued, chonnt zo nüt», zitiert die Chefin von Francesco De Benedetto gerne aus einem Lied. Sie habe recht, findet er.

«Hurra, hurra, der Heuet ist da», freut sich der Lehrling

Erdbeeren auf Acker oder Plastik? Verschiedene Wege führen zur Köstlichkeit

Gewitter im Mai bringen Früchte herbei

Weisse Felder im Frühling – viel Arbeit mit der Folie

Das grosse Hoffest steht vor der Tür

Die Landschaft in der italienischen Region Salento, dem «Stiefelabsatz» Italiens, ist wunderschön und aussergewöhnlich.

Francesco De Benedetto hat «Heiweh nach de Bärge»

Reben richtig zu schneiden, ist gar nicht so einfach – ein falscher Schnitt und schon ist es passiert. Achtung auf die Finger und auf den Draht!

Auch Reben müssen sauber gestutzt werden

Ein sauberes Fundament gelegt – und Spuren hinterlassen

Weil sie beim Melken Kraftfutter bekommen, gehen frisch gekalbte Rinder gerne durch den Melkstand.

Kühe anmelken ist leicht gemacht – doch es braucht etwas Geduld und Verständnis

Die Homöopathie lässt die Kraft der Natur walten

Das Line-up der Senior-Schöneuter an der IGBS-Show in St. Gallen.

Francesco De Benedetto ist stolz auf den Entlebucher Erfolg an der IGBS-Show

Manchmal braucht es mehrere Besamungsversuche, bis eine Kuh trächtig wird und ein Kalb zur Welt bringt.

Eine gute Fruchtbarkeit ist entscheidend in der Milchviehzucht

Die heutigen Zuchtziele sind breit gefächert, auch Umgänglichkeit und Gesundheit gehören dazu.

Fortschrittliche Zuchtziele mit der Triple-aAa-Methode

Ein Spaziergang mit einem Kalb gegen die Prüfungsangst

Neben Silage und Heu kommen bei einer Totalmischration auch Kleinkomponenten wie Salz dazu.

Eine interessante Totalmischration für das Milchvieh

Die Winterschule gewährte Einblick in die Kükenaufzucht für die Schüler(innen).

«Mich hat beeindruckt, mit wieviel Aufmerksamkeit und Behutsamkeit solch eine Hühneraufzucht vonstattengeht»

Einblick in den Stall von Familie Klocker im Zillertal.

Ein züchterischer Blick nach Osten in vertraute Genetik

Die Hörner können eine Spannweite von bis zu 2,5 Metern erreichen.

Lang, länger – Texas Longhorn

Von hungrigen Unterholz-Bewohnerinnen zu eierlegenden Stallmitarbeiterinnen

Eine ledige Landwirtin findet die Liebe

Mit 216 Punkten stand die Züchtergruppe Entlebuch auf dem 4. Rang nach Graubünden (3. Rang), Obwalden (2. Rang) und St. Gallen (1. Rang).

Eine gelungene Braunviehschau in der Vianco Arena in Brunegg

Pete, der bekannte Brown-Swiss-Stier war Teil der Stieren-Vorstellung auf dem Swissgenetics-Gelände.

Einblick in die Wiege der Genetik bei Swissgenetics in Mülligen

Das Einkaufsverhalten einmal unter die Lupe genommen

An diesem bäuerlich geprägten Stand waren mehrheitlich Speis und Trank im Angebot. Rechts ist das bei Gross und Klein beliebte Glücksrad zu sehen.

Am Kalten Markt wurden Marktstände betreut statt Schulbänke gedrückt

Das Gelernte zu wiederholen, hilft, um die Düngemengen-Rechnung beim nächsten Mal besser zu können.

Um Formeln kommt man bei der Düngeplanung nicht herum

Die Ferkel geniessen trotz Reinigungspanne die saubere und frisch eingestreute Liegefläche.

Am Schluss gibt's doch noch einen sauberen Stall

Nuria, eine Norwin-Tochter in vierter Laktation, Abteilungssiegerin und zweiter Rang im Schöneuter, wird von Laurin, dem Sohn des Betriebsleiters, im Schauring vorgeführt.

Grosse Erfolge auf dem Schauplatz im Schächli

Nachdem das Schermesser in den Gülleschwemmkanal gefallen war, hatte Samira Furrer eine ungewöhnliche Idee.

Ein ungewollter Tauchgang des Schermessers

Nicole Schneider im Wettkampf «Herrichten eines Marktstandes» an den Swiss Skills.

«Fremde Leute erkannten mich auf der Strasse»

Das Positive des Tages: Die Kühe mit dem Töff holen.

«Not-Stopps am Güllefass stoppen nicht nur bei Not»

Nicole Schneider wurde Zweite an den Swiss Skills: «Ein unbeschreibliches Gefühl»

Alle Teilnehmer der Gemüsegärtner.

Die Nervosität steigt: Diese Woche starten die Swiss Skills

Gurkenpflanzen im Gewächshaus so weit das Auge reicht

«Alle mögen Kirschen»

«Wetter ist hier auf der Alp mehr als Small Talk»

Eine Henne schaut provokativ aus dem Legenest, als wolle sie sagen: «Schau doch, ich kann es schon!»

Der herausfordernde Job einer Legehennen-Erzieherin

Ein solches Euter ist meist das Todesurteil.

«Lieselotte» ist das erste Schaf, das eine Euterentzündung übersteht

Links ist Chastels Aspen Nadege von Elianes Praktikumsbetrieb zu sehen.

Ende April fand die zehnte Bezirksviehschau in Tafers statt

Nicht nur der Boden wurde gedüngt.

Wenns beim «Bschütte» daneben geht, dann gibt es schnell eine braune Dusche

Erkundung des neuen Gebietes – trotz eingeschränkter Sicht.

Kaum hat sich der neue Stier auf Julias Praktikumsbetrieb eingelebt, darf er schon auf die Alp

Durch die Farben auf den Kisten wird das korrekte Stapeln gewährleistet.

Beim Verladen der Poulets gelten klare Regeln, ohne die effizientes Schlachten nicht möglich ist

Momentan blühen die verschiedenen Obstbäume in der Garten-parzelle des Praktikumsbetriebs in voller Pracht.

In diesem Garten wachsen Obst, Beeren, Gemüse und Kräuter im Einklang mit der Natur

Eine Premiere für die bunten Lämmer – und auch für Praktikantin Julia Grüter

Diese Pflanzanleitung für Obstbäumchen führt garantiert zum Erfolg

Kuh «Perle» mit ihrem gesunden Nachwuchs. Die Geburt verlief schnell und problemlos.

«Perli» hatte Glück und hat ihr Kalb schnell und problemlos geboren – so geht es nicht jedesmal

Bei Julia Grüter wird das volle Frühlings-Programm durchgezogen

Mit einem Milchtaxi geht das Kälbertränken ganz leicht

Durch die Veredlung sind die Gurkenpflanzen mit kräftigeren Wurzeln ausgestattet, das steigert ihren Ertrag.

Diese Gurkenpflänzchen geben dank Veredelung mehr Ertrag

Trotz ihrer Verletzungen will Kuh Quincy so schnell wie möglich zum Rest der Herde zurück und die Sonne auf der Weide geniessen.

Nächtliche Rettungsaktion für Kuh Quincy

Eliane Geissbühlers Chef, Gallus Schafer, hatte die Idee für den Kälteschutz aus Plexiglas und einem Holzrahmen.

Bei Praktikantin Eliane Geissbühler wird der Melkroboter winterfest gemacht

Praktikantin Johanna Bischof verteilt das Saatgut in den Anzuchtschalen. Pro Samen zahlt der Betrieb einen Franken, da die Saat zuvor auf Krankheiten und Schädlinge getestet wurde.

Auf dem Praktikumsbetrieb von Johanna Bischof spriesst neues Leben

An der Milchbar herrscht reger Andrang. Bis die Lämmer dort selbstständig trinken, braucht es etwas Übung.

Praktikantin Julia Grüter hat mit den neuen Lämmern alle Hände voll zu tun

Die Tiere auf dem Praktikumsbetrieb von Eliane Geissbühler wurden erfolgreich bewertet.

Bei Praktikantin Eliane Geissbühler wurden die Kühe fürs Linearen rausgeputzt

Bäume schneiden ist schwieriger als es aussieht. Jeder Schnitt ist mit einer Entscheidung verbunden.

Auch beim Baumschnitt heisst es: «zuerst denken, dann handeln»

Einmal wöchentlich werden zehn verschiedene Joghurtsorten aus Schafsmilch hergestellt und produziert.

Praktikantin Julia Grüter weiss: Schafsjoghurt ist eine Spezialität für Feinschmecker

Bei schönem, aber kaltem Winterwetter schneidet Eliane Geissbühler mit ihrem Chef die Obstbäume.

Praktikantin Eliane Geissbühler hat sich an den ersten Obstbaumschnitt gewagt

Den Sommer verbringen die Kühe des Betriebs Hischier hier auf der Grimsel, mit Blick auf die Gemeinde Oberwald.

Das «Bürli-Schiirli» als gelungenes Beispiel für regionale Direktvermarktung

Bei Praktikantin Julia Grüter hat das Ablammen begonnen

Beim Chef von Toni Bergmann kommen fast nur Simmentaler in den Stall

58 Schafe wurden an einem Tag geschoren. Die Wolle wird zu Bettdecken und Matratzen verarbeitet.

Schafe scheren unter Hochdruck

Im Sensebezirk wird Tradition noch gelebt

Mist ist des Bauern List

Der Wolf kommt näher

Die Küken erkunden ihr neues Zuhause.

Bei Praktikantin Eliane Geissbühler sind die Küken angekommen

Toni Bergmann ging mit Kuh Delinda in den Ring

Kuhhandel auf der Hühnerwiese?

Was ist «Vin cuit»?

Die Büschelibirnen müssen sehr sorgfältig und samt Stiel geerntet werden.

Die Alleskönnerin unter den Birnen muss sorgfältig geerntet werden

Freitag ist Markttag

Na, wie war der Alpsommer?

Eine 180-Grad-Kehrtwende

Stück für Stück erliegt die gestürzte Tanne der Motorsäge.

Auf eine gute Nachbarschaft

Marina lädt die Holztremmel auf den Anhänger und Toni führt das Holz zur Hütte.

Holzen, wie es Toni gefällt

Petra mit Hochdruck bei der Arbeit, im Hintergrund der Pfannenstock.

Zweckentfremdung von Feuerwehrschläuchen

Das Ökoheu ist mittlerweile fertig geerntet

Alptagebuch: Pleiten, Pech und Karstlöcher

Die Kühe mit der Gebirgskette im Hintergrund. «Ist das nicht wunderbar?», fragt Toni Bergmann. (Bild Toni Bergmann)

Tagebuch: Neues Lehrjahr, neuer Lehrbetrieb und viel Arbeit

Die zugesägten Holztötze werden von Petra Fässler auf den «Budäbus» geladen. (Bild Yasemin Salman)

Alptagebuch: Die Holzarbeiten können beginnen

Die Halbschwestern Ulme und Bambi geniessen die Zeit auf der Alp auch. (Bild Toni Bergmann)

Tagebuch: Bei Regenwetter heisst es «ab in die Disteln»

«Und das nennt sich Alpsommer?» Petra Fässler und das Alpvieh hoffen auf Wetterbesserung. (Bild Petra Fässler)

Alptagebuch: Es wollte einfach nicht aufhören zu regnen

Die Meisterkuh Daria ist gelassen, während die anderen Leute Weisswein trinken. (Bild Toni Bergmann)

Tagebuch: Auf der Alp wurde ein Fest mit Tradition und Kultur gefeiert

Petra Fässler schliesst auf der Alp neue Freundschaften und frischt alte auf. (Bild Petra Fässler)

Alptagebuch: Der Alpsommer im Muotatal hat begonnen

Der Auftrieb auf die Alp Guraletsch im Bündner Oberland bietet ein eindrückliches Bild.(Bilder Annette Vieli)

Alpwirtschaft: Ein Tanz auf einem dünnen Seil

Auf dem Foto zu sehen ist Toni Bergmanns Schilter 1300 mit dem Trunkenpolz Lagegerät, den er letzten Herbst kaufte und im Hintergrund der Rasant 1903.(Bild Toni Bergmann)

Tagebuch: Für Toni Bergmann ist Heuen Trumpf

Die Wasserschläuche werden wieder verlegt, noch immer liegt Schnee. (Bild Josef Fässler)

Alptagebuch: Wenn die Liebe zum Schnee dahinschmilzt wie Schnee

Ein Teil der rätischen Grauviehherde nach der Ankunft in der Vorsass. (Bild Toni Bergmann)

Tagebuch: Es geht Berg auf und Berg ab, aber immer Richtung Alp

Lukas (in der Mitte) mit seinen Berufsschulkollegen Sändu (Sandro Grimm, links) und Ädu (Adrian Küenzi) im Prüfungszimmer. (Bild Lukas Streit)

Tagebuch: Lukas Streit schaut zurück auf die Zeit als Lernender

«Eine unserer Braunviehkühe im Löwenzahn – das ist Heimat.» (Bild Toni Bergmann)

Tagebuch: Heimat ist dort, wo Braunviehkühe im Löwenzahn stehen

Mit dem integrierten Aufbereiter am Mähwerk wird die Anwelkzeit verringert – besonders bei feuchtem Wetter nützlich. (Bild Lukas Streit)

Tagebuch: Den Zeitpunkt fürs Mähen gerade noch rechtzeitig erwischt

Die beiden Transporter in vollem Einsatz. Beides sind gute und zuverlässige Maschinen, die man aber manchmal auch warten muss. (Bild Toni Bergmann)

Tagebuch: Die Traktoren auf dem Betrieb

Bei der Grünschnittstrategie wird die Triticale nach Ausbildung des Fahnenblattes, das heisst vor dem Ährenschieben, geerntet. (Bild Lukas Streit)

Tagebuch: Bei Hochleistungskühen muss man auf Verdaulichkeit und Energiegehalt achten

Käthi, Kalinka und Kolibri geniessen die Zeit auf der Weide. (Bild Toni Bergmann)

Tagebuch: Die Weidesaison startete erstaunlich friedlich und die Glocken durften dabei nicht fehlen

Hier kommt dieses Jahr eine andere Sorte in den Boden: Eine Parzelle auf dem Betrieb von Lukas Streit. (Bild Lukas Streit)

Tagebuch: Lukas Streit ist gespannt auf die Kartoffel-Neulinge, die auf der Moosparzelle gesetzt wurden

Der Lehrmeister von Toni Bergmann: «Er eggte so lange, bis er eine riesige Blase an den Fersen hatte.» (Bild Toni Bergmann)

Tagebuch: Auf dem Lehrbetrieb von Toni Bergmann wird jede Ecke geeggt

So sieht nachbarschaftliche Unterstützung aus: Nachdem Vater und Sohn Streit einen Grossteil ihrer Rüben durch den Frost verloren haben, hilft der Nachbar beim erneuten Ansäen. (Bild Lukas Streit)

Lehrlingstagebuch: Neustart nach dem Kälteeinbruch

Sorgfältiges Arbeiten ist gefragt: Auf dem Lehrbetrieb von Toni Bergmann werden den Kühen die Klauen geschnitten. Grauviehkuh Ulme lässt die Prozedur ruhig über sich ergehen. (Bild Toni Bergmann)

Tagebuch: Eine Pediküre für die Kühe

Toni Bergmanns liebstes Schulfach ist Mechanisierung. Gut gibt es einen passenden Ordner. (Bild Toni Bergmann)

Tagebuch: Schule muss auch sein

Jede Parzelle erfordert aufgrund der Vorkultur und der Bodenbeschaffenheit ein eigenes Vorgehen.(Bild Lukas Streit)

Tagebuch: Anbaustrategien im Rübenbau

Seit auf Lukas Streits Lehrbetrieb eine neue Werkstatt eingerichtet wurde, gibt es bedeutend mehr Platz zum Arbeiten. Das freut den gelernten Landmaschinenmechaniker Streit.(Bild Lukas Streit)

Raum schafft Möglichkeiten

Das Rätische Grauvieh stammt ursprünglich aus Graubünden, wo es als Dreinutzungs-Rasse für die Produktion von Milch und Fleisch sowie zur Arbeit eingesetzt wurde. (Bild Toni Bergmann)

Tagebuch: Perretens sind Exoten

Das Vlies wird auf dem Kartoffelacker ausgelegt, gespannt und dann mit Erde beschwert. (Bild Lukas Streit)

Hochbetrieb auf dem Acker von Familie Wyss

Toni Bergmanns selbst gemachte «Glütlatte» und ein Teil seiner Treicheln. In der Mitte hängt die neuste Anschaffung.(Bild Toni Bergmann)

Tagebuch: Der Lehrlingslohn wird gut investiert

Lukas Streit und sein Vater sind beim Holzen ein eingespieltes Team, jeder kennt seine Aufgaben. So kommen Vater und Sohn gut voran. (Bild Lukas Streit)

Tagebuch: Wärmeenergie mit Vorteilen

Wer in den Bergen wohnt, braucht einen fahrbaren Untersatz. Toni Bergmann ist deshalb mit seinem Jeepli unterwegs. (Bild Toni Bergmann)

Tagebuch: Ich und mein Jeepli

«Spitzhorn Extra» ist das Hauptprodukt der Spitzhorn-Käserei. Er lagert im Gaden, bis er verkauft wird. (Bild Toni Bergmann)

Tagebuch: Ein neuer Käse im Gaden

Auf dem Lehrbetrieb geht alles rationell und maschinell, das Brennholz wird ohne grosse Handarbeit gefräst. Das gefällt Lehrling Toni Bergmann. (Bild Toni Bergmann)

Tagebuch: Holzen für die Käserei

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