Die Eierproduktion würde hart getroffen durch ein Ja zur Trinkwasser-Initiative. Wenn es ihnen nicht gelänge, das Futter auf dem eigenen Hof anzubauen, bliebe den Betrieben als Alternativen nur ein Verzicht auf Direktzahlungen oder eine Einstellung der Produktion.

Gallo Suisse als Organisator

Deshalb hat der Branchenverband Gallo Suisse diese Woche gemeinsam mit Produzent(innen) symbolisch die «letzten Berner Eier» verteilt. Am Stand in Bern waren unter anderen Matthias Pulfer aus Thörishaus und Karin Frederiks aus Bennwil präsent.

Rund ein Drittel noch untentschieden

Ihr Fazit zur Verteilung der gut 1000 Eier mit Schweizerkreuz: Rund ein Drittel der Passanten sei noch unentschieden, während die übrigen zwei Drittel bereits sehr polarisierte Meinungen hätten.