Pinaki

«Sehnsüchtiges Warten auf die nächste Viehschau»: Bernhard und Rita Hadorn aus Schangnau auf einem Bild vom April 2020.

Auf Wiedersehen, Pinaki, es war uns ein Vergnügen!

Mein Freund Sepp in Rossbodustaful, der auf den gegenüberliegenden Gletscher starrt, so wie er es als Kind tat.

Der Wind, der uns herumwehte

Gusti mit dem Robotervogel, den er um seinen Kopf fliegen lässt, um sich inspirieren zu lassen.

Wanderimker, Magier, Künstler, Gott

Daria, in ihrem Haus am Ticino, auf dem Land, das ihr Vater bewirtschaftete.

Kochen am Fluss Ticino

Wird dies ihr Glückstag sein? Schwarznasenschafe aus dem Oberwallis, Richtung Italien.

Kann ein Schaf Panettone essen? Ja, wenn es italienisch ist

Sue mit ihrem Hund Pat in den Alpen, von denen sie als Kind träumte.

Zwei Generationen: Flucht und Rückkehr in die Alpen

Toni, der an Weihnachten die Wärme seines Giltsteinofens aufsaugt.

Ein Felsbrocken zum Wärmen von Generationen

Während hier im Oberwallis die Lärche für ihr Brennholz geschätzt wird, war es die Föhre, die für ihre saftreichen Wurzeln beliebt war.

Im Wald graben, um das Licht zu finden

Ein Schwarznasenschaf zur Fütterungszeit. Man könnte das alte Brot dem Schaf geben – oder der Mensch nimmt es für sich selbst?

Ein Festmahl: Altes Brot und Traubenzucker

Franco am Ufer des Ticino, wohin er seit 60 Jahren immer wieder zurückkehrt.

Erinnerungen an ein schönes Tessin

Einer der ältesten Apfelbäume des Dorfes spiegelt die Schrattenfluh.

Am steilsten Hang: der älteste Apfelbaum

Marialuisa und Luciano am Corso Garibaldi 105 in Borgomanero (Italien).

122 Jahre Menschen ernähren

Marialuisa und Luciano am Corso Garibaldi 105 in Borgomanero (Italien).

122 Jahre Menschen ernähren

Marta und Aramis, zwei Seelen, die ineinander Trost gefunden haben.

Für Marta, ein Pferd als Spiegel ihrer Seele

Ein halbes Jahrhundert nach dieser Geschichte, das wilde Tal der Murmeltiere im Wallis.

Wie man ein Murmeltier isst: Vorzugsweise mit Wein

Nach all den Jahren ist Lehmeli Chrigu überzeugt, dass das Huhn, nicht das Ei, zuerst da war.

Geschichten aus dem Leben, ein Huhn nach dem anderen

Kleine Hans, heute 80 Jahre alt, in seiner Wohnung, tausend Meter unter seinem Kreuz.

Ein «Oktobertee» mit Kleine Hans, dem Vater der Giganten

Paul Escher auf der Stuba, der Alp seines Urgrossvaters.

In der Stuba: ein sehr weiches Licht

Auf der Alp Rüspeck beginnt ein junges Schwarznasenschaf seine Reise auf den Berg.

Wilde Namen, in losen Stein geritzt

Marie in ihrem Keller in Visperterminen, mit dem 28-jährigen Schnaps, den ich unbedingt probieren will.

Jahrhunderte sind vergangen, den Berg hinauf und hinunter

Rici und sein geliebtes Schwarznasenschaf, 2600 Meter über Meer.

Das Starren eines schwarznasigen Schafes auf 2600 Metern Höhe

Batman, der Vallesana-Grigia-Bock, mit dem Seehorn und der Schweiz im Hintergrund.

Eine Ziege namens Batman auf einer Alp der Ideen

Lucia, die Blumen aus ihrem Garten in die Kapelle nebenan bringt.

Keine Fremden in den italienischen Alpen

Ayla auf der letzten Alp im Nanztal unter dem Gletscher.

Menschen, Mythen und Wölfe im Nanztal

Der Nachbar von Hans mit einem Schwein, das man nicht anrempeln möchte.

Schweine so gross wie Subarus, schwor er

Eine der vielen Hütten in den Emmentaler Alpen, die Hänseli mit seinem Allradfahrzeug passiert.

Liebe vor der Zeit des Allradantriebs

Mätthu füllt Eimer mit Wasser aus den Rohren, die er mitverlegt hat.

Manchmal reicht in den Bergen eine A4-Seite

Wochen nach ihrem 66. Geburtstag, als sie darauf wartete, dass der Winter vorbei ist.

Als man um die Hühner fürchtete: Geboren im Winter des Jahres 1956

Wochen nach ihrem 66. Geburtstag, als sie darauf wartete, dass der Winter vorbei ist.

Als man um die Hühner fürchtete: Geboren im Winter des Jahres 1956

Sagi-Hans zwischen den Bergen, entlang der Emme, wenige Tage vor seinem 80. Geburtstag.

Geschichten aus Harz und Glas, entlang eines gefrorenen Flusses

Leni mit ihren zehn Ferkeln, kurz bevor sie mit der Fahrschule beginnen.

Leni und Ernsts Fahrschule für Ferkel

Resu im Hubeliweidli, wo sein geliebter Lärsli einst umherstreifte

Vierzigtausend Kilometer, um das Maultier kennen zu lernen

Eine Liebe, die nicht erwünscht war

Tönu wartet oberhalb des Emmentals auf Rehe, bevor die Sonne aufgeht.

Warten in der Kälte: zu Geistern werden im Wald

Der Gott des Emmentals

Postkarten von Kurt Metzler an Rösi, die ihn so beeindruckt hat.

Eine Postkarte pro Tag, wenn die Emme vorbeifliesst

Lehmeli Chrigu auf der Portenalp, wo seine Galloway-Kühe den Sommer verbringen.

Lehmeli, der Mann aus Lehm

Pinakis Welt: Generationen mit Charakterstärke – Wasserbüffel und Schwabis

Maria mit ihren geliebten Heubeeri-Büschen und den Wäldern des Hohgants im Hintergrund.(Bild Pinaki)

Pinakis Welt: Marias Erbe die Liebe zum Heubeeri

Roberto bei der Pflege der Heubeeren auf dem Hof unter dem Hohgant.(Bild Pinaki)

Pinakis Welt: Röbu, der Holzer Köbu – verloren, dann gefunden

Larina und Dänu auf der Alp Ober Sidemoos, nicht weit von dem Ort entfernt, wo er aufgewachsen ist.(Bild Pinaki)

Pinakis Welt: Dänus langer Weg nach Hause

Thomas und Deborah auf der Alp Obermueshütte, hinter der Schrattenfluh. (Bild Pinaki)

Pinakis Welt: Die Landwirte von Tinder – Liebe, Schicksal und der Teufel

Pädu und Dävu auf der Alpauffahrt, dazwischen die vorwiegend weisse Paloma. (Bild Pinaki)

Pinakis Welt: Jenseits eines Flusses, Käse und Freundschaften

Ruth in der Dämmerung des Kapfhüsi, mit der Flachspflanzen und ihren Fasern. (Bild Pinaki)

Pinakis Welt: Im Kapfhüsi spielt die alte Musik der Leinenfasern

Das alte Bauernhaus, mit Generationen von Geschichten, einige mäandern in die Dunkelheit. (Bild Pinaki)

Pinakis Welt: Zwischen Licht und Halblicht, Geflüster und Geschichten

«Empathie ist eine Voraussetzung für Gastronomie und Pflege»: Elsbeth bei einer Geburtstagsfeier vor ein paar Jahren in ihrem Gasthaus.(Bild Pinaki)

Pinakis Welt: Zum Heilen, von der Notaufnahme bis zum Stammtisch

Res ruht sich nach dem Backen von Urdinkelbrot aus, irgendwann zwischen Nacht und Morgen.(Bild Pinaki)

Pinakis Welt: Ein Bauernrezept seit Jahrtausenden – backen und warm servieren

Ernst mit seinem geliebten Bläss Oli, in besseren Zeiten.

Pinakis Welt: Eine kurze Geschichte der Blässe in der Gerbe

Sämu auf dem Stück Land oberhalb seines Hauses, das Stössli genannt wird, weil es immer wieder heruntergedrückt wird.(Bild Pinaki)

Pinakis Welt: Reden die Schweine? Knarren die Ellbogen? Sämu weiss, warum

Gina steht in der Scheune ihrer Schwiegereltern unter dem Hohgant und wartet darauf, zur Alpauffahrt aufzubrechen.(Bild Pinaki)

Pinakis Welt: Gina, ein Fels zwischen dem Bietschhorn und dem Hohgant

Stehenbleiben bei Ober Gemmi: Blick über den Schwarzbachgraben zur Schrattenfluh.(Bild Pinaki)

Pinakis Welt: Träume im Traum im Schatten der Schrattenfluh

Hausi und Joana auf dem Weg zur Alp seines Bruders in Obersidemoos. (Bild Pinaki)

Pinakis Welt: Die Strassen und Träume, denen Hausi folgte

Hedi und Danu füllen ihr Bauernhaus im Bödeli mit Liebe und Wärme. (Bild Pinaki)

Pinakis Welt: Wie Hedi mich an einem Wintertag rettete

Tief im Schatten eines riesigen Bauernhauses, umgeben von Geschichten und Leben, Monate bevor alles endete. (Bild Pinaki)

Pinakis Welt: Ich hätte fast einen Freund gefunden, aber leider ist es jetzt zu spät

«Wie ich diese Tage vermisse, als Lisa, Schwabi und ich zusammen in seiner Küche sitzen konnten», schreibt Pinaki zum Bild. (Bild Pinaki)

Pinaki: Schwabi und die vielen anderen Leben am Schwarzbach

Müngge wurde erwachsen und alle ihre Träume wurden wahr. Heute ist sie Bäuerin und hat liebevolle Kühe wie die hier abgebildete Helvetia. (Bild Pinaki)

Pinakis Welt: Zäh am Berg – Der Lebensweg der kleinen Müngge

Pinakis Welt: Marie oder die Liebe von der Höhe des Gabelspitzes

Pinakis Welt: Marie oder die Liebe von der Höhe des Gabelspitzes

Pinakis Welt: Vergessene Worte und verlorene Steine

Pinakis Welt: Vergessene Worte und verlorene Steine

Esther hat das Alpenkreuzkraut zwischen der Schrattenfluh, dem Brienzer Rothorn und dem Tannhorn gesucht und gefunden. (Bild Pinaki)

Pinakis Welt: Esther jagt für Schneeflocke unter dem Scharsax

Im Schlafzimmer in Glunti, das einen sehr zufriedenen Bewohner beherbergt, steht die Zeit still. (Bild Pinaki)

Pinakis Welt: Glunti, die Alp benannt nach einer Pfütze

Fridu Wüthrich in Inner Windbruch, wo er seine Sommer auf der Berghöhe verbringt und für die Gusti sorgt. (Bild Pinaki)

Pinakis Welt: Fridu Wüthrich ist seit dreizehn Jahren auf der Alp, die den Wind bricht

Pinakis Welt: Wernu – Ein Mann an der Quelle der Emme

Pinakis Welt: Wernu – Ein Mann an der Quelle der Emme

«Sie sollte im Ballenberg sein», sagt Münchi Hänsu über seine Melkmaschine mit Hängeeimer. (Bild Pinaki)

Pinakis Welt: Münchi Hänsu – Ein Mann und ein Bach, flussaufwärts der Emme