Es ist minus neun Grad, und das Einzige, was lebt, ist das unheilvolle Knurren, das mich begrüsst, als Ernst die Tür zum Stall öffnet. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich da nun wirklich hinein-gehen will. Zum Glück gehe ich zu Leni, der einzigen Schweinemutter hier, die mich nicht beachtet. Sie liegt selig schlafend da, während zehn Ferkel, drei Tage alt, auf ihr herumkrabbeln und säugen. Eines ist zu schwach,…

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