Mutterkuh Schweiz

Das hohe Tierwohl und die raufutterbetonte Fütterung in der Mutterkuhhaltung beissen sich mit einer Methanausstoss-Minderung, war an der Regionaltagung von Mutterkuh Schweiz zu erfahren.

Methanreduktion auf dem Zugerberg – die Mutterkuhhaltung forscht mit

Präsident Mathias Gerber mit den drei neu gewählten Vorstandsmitgliedern Frédéric Choulat, Peter Küng, André Schmid und Geschäftsführer Daniel Flückiger (v.l.).

Mutterkuh Schweiz sucht neue Mutterkuhhalter

Susanne und Santa – Die Hochzeitskuh und ihr Weihnachtskalb

Green Valley Moonwalker von Michael und Rahel Fäh aus Ballens VD holte sich bei den Angus den Champion-Titel.

Stiere verkaufen sich zum Jubiläum wie warme Weggli

Nächsten Sommer wird manche Herde aus Naturafarm-Weiderindern bestehen.

Ab 2025 grast ein neues Weiderind

«Da muss der Hund die Schnauze halten, sonst kommt er drunter»

«Diese Herde ist mein ganzer Stolz»

Der Limousin-Stier Burris Dodo von Familie Burri aus Dagmersellen LU erzielte den Tageshöchstpreis von 8700 Franken.

Der teuerste Fleischrassenstier galt 8700 Franken

Die Galloway-Kuh Bijou und ihr unerwartetes Kalb zusammen auf der Weide. Beide sind wohlauf und Bijou entwickelt den Mutterinstinkt.

Kurz vor dem Tod doch noch eine Geburt

Belinda war bereits als Kalb sehr aufmerksam und neugierig. Nicht selten also findet man die Limousin-Kuh im Stall beim Futter wieder.

Die Unruhestifterin im Stall

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Wirksam sowohl gegen Bakterien wie auch gegen Viren

100'000 Stück Natura-Veal wurden geschlachtet

«Dass wir Fleisch produzieren, heisst noch lange nicht, dass wir keine Bindung zu unseren Tieren haben»

Besonders Mutterkuh-Zuchtbetriebe erwarteten den im März publizierten Gesamtzuchtwert Beef on Beef IBB bereits.

Ein neuer Zuchtwert zur Optimierung des Gewinns

«Wenn ihr Natura-Beef liefern wollt, ist jetzt eine sehr gute Zeit dafür»

Stierenmarkt für Fleischrassen: Der teuerste Stier kostete 7300 Franken

Originale Simmentaler wären gesucht

Zufütterung von Heu zur Weide ist immer gut und im Frühling gar notwendig. Strukturreiches Heu senkt die Passagerate und regt zum Wiederkäuen an.

Die Herde auf die Weide richtig vorbereiten

«Ohne Mutterkühe würde noch viel mehr Land nicht mehr bewirtschaftet»

Wird es in Zukunft keine Mutterkühe mehr geben?

Optimale Landnutzung: Mutterkühe und Kälbermast müssten Weidemastrindern weichen

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Standing Ovations und die Schweizer Graslandnutzung

«So wird das gesamte Laktationspotenzial ausgeschöpft»

Wie Mutterkuh Schweiz einen Beitrag zum Klimaschutz leisten will

Zufrieden vor der neuen Mutterkuhscheune: Betriebsleiterpaar Patrizia und Bernhard Schöpfer.

290 m3 eigenes Holz für den neuen Mutterkuhstall verbaut

Vorstandsmitglied Pius Eggerschwiler und Geschäftsführer Daniel Flückiger präsentieren die Infotafel, welche auf die positiven Merkmale der Mutterkuhhaltung aufmerksam macht.

Sichere Zäune für Mensch und Tier

Daniel Flückiger von Mutterkuh Schweiz spricht am Fleischrindersymposium zu den Produzenten. Alle stehen vor der Herausforderung, die Arbeitsproduktivität bis 2050 um 50 % zu erhöhen.

«Mit Natura-Beef produziert ihr ein edles und massentaugliches Premium-Produkt»

Garstige Zeiten: Eine passende Mineralisierung der Winterration ist die Voraussetzung für eine gesunde und leistungsfähige Mutterkuhherde.

Spurenelemente sind gerade im Winter unverzichtbar

Nicht nur schön, sondern auch mit ausgezeichnetem Charakter überzeugte der Champion der Limousin, Burris Cyril, der seinem neuen Besitzer 7600 Franken wert war.

Der Teuerste Stier kostet 7700 Franken

Mutterkuh Schweiz vergibt Herdbook-Awards

Nach 35 Jahren als Geschäftsführer von Mutterkuh Schweiz tritt Urs Vogt in die zweite Reihe und überlässt Daniel Flückiger die Führung.

«Der beste Botschafter eines Produkts ist der Landwirt»

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Führungswechsel bei Mutterkuh Schweiz – Urs Vogt tritt ab

Der Konsument spart beim Fleisch

Kälber aus Zuckerwatte: Der Jö-Effekt ist ihnen gewiss

Der Stier 3D Crabbe vom Züchter Hervé Despond aus Dizy VD war Angus-Champion. Mit Fr. 8400.– war er der teuerste Angus und teuerste Stier des Tages.

Champion Crabbe erzielte das Höchstgebot

Spannendes Programm an der beef.ch – Erlebnis Rind in Courtemelon

Der teuerste Stier kostete 8400 Franken

Öffentlichkeitsarbeit: An der Aargauer Landwirtschaftsausstellung präsentierte sich Mutterkuh Schweiz mit verschiedenen Rassen und einem Infostand.

Die Saison läuft gut für Labelfleisch aus Mutterkuhhaltung

Der 97. Stierenmarkt für Fleischrinder findet am 20. September statt

Weide-RAUS in Kombination mit Sommertrockenheit und Hitze gestaltet sich schwierig.

Wetter: Mutterkuhbetriebe mit Weide-RAUS-Programm sind gefordert

«Von der Weide bis auf den Teller» ist das Motto auf dem Betrieb Guldenthal.

Im Frühling gibt es zu viel Natura-Veal – Grund ist der Wolf

«Wir müssen die Bedürfnisse der Bauernfamilien abholen und übersetzen»

Ab auf die Weide: Bevor die Grassaison startet, sollten einige Arbeiten erledigt werden, die im Stall einfacher gehen.

Hausaufgaben sollten vor dem Weidestart erledigt sein

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«Bei der Grünland-Nutzung gibt es keine Alternativen zur Kuh»

Mutterkuhhalter suchen Nachwuchs

Wer mehr als ein Kalb pro Kuh und Jahr erfolgreich absetzen kann, hat mehr im Portemonnaie.

Einkommensspanne von fast 100'000 Franken bei den Mutterkühen

Urs Vogt (Geschäftsführer Mutterkuh Schweiz), Hanspeter Seifert (Vorstand) und Roman Steiger von der Kontrollstelle informierten über das aktuelle Regelwerk.

Regionaltagung Ostschweiz: Weiden fürs Klima und die Kasse

Unternehmerische Familie: Michel Soltermann (Mitte) mit seinen Söhnen Luc (l.) und Max. Die Munimast ist eines von drei Standbeinen des Betriebs in Mézery-près-Donneloye.

Munimäster und Mutterkuhhalter: Ein Waadtländer Trio mit Schlagkraft

Ein Wägen der Limousin-Kälber ab zwei Wochen soll die Milchleistung der Mutter besser abbilden

Die Kuh soll als Bestandteil eines natürlichen Kreislaufes betrachtet werden, nicht als Klimakillerin, hiess es am Nordwestschweizer Mutterkuhtag am LZ Liebegg.

Mutterkuhhalter wollen den Klimaeffekten auf den Grund gehen

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Daniel Flückiger ist ab 2024 neuer Geschäftsführer bei Mutterkuh Schweiz

81 Stiere von vier Fleischrinderassen am Winter-Stierenmarkt

Mutterkühe mit Kälbern auf dem Betrieb Huob auf dem Littauerberg.

Natura-Veal sind dringend gesucht

Gespannt folgen die Anwesenden den Ausführungen von Urs Vogt, dem Geschäftsführer von Mutterkuh Schweiz.

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Mutterkuhhalter sollen spüren, wo der Schuh des Gegenübers drückt

Die 3-jährige Limousin-Kuh Pipa vom Züchter Walter Meyer aus Kirchlindach wurde samt 10-monatiger Tochter für 6300 Franken verkauft.

Angus-Zuchttiere sind sehr gefragt

Harzige Auktion und tiefe Preise

Fleisch aus Gras – für Geld und Geist

Angus-Kühe sind Gian Peter Nigglis Leidenschaft

«Sie war wie ein geliebter Hund, unsere Doudou»

Angepasste Weidezeiten und gute Grasqualität fördern den Verzehr von Weidegras an warmen Tagen.

Hitzestress, Weide und trotzdem gute Schlachtleistungen

Bei aller Hoffnung fehlt der Glaube, dass der Mutterkuh-Riss ein Einzelfall bleibt

Natura-Veal ist gesucht. Es fehlen jährlich 3000 Tiere. Rassen wie Grauvieh sind sehr geeignet für diese Produktionsform.

Die Mutterkuhhaltung hat rosa Fleisch salonfähig gemacht

Neueinsteiger sollen auf Natura-Veal und Ausmast setzen