Nach der ersten Augustwoche drehte der Wind, seither läuft der Absatz von Labelfleisch aus Mutterkuhhaltung wie geschmiert. «Derzeit können wir nicht immer so viel liefern, wie gefragt wäre», sagte David Stich von der Vianco an der Regionaltagung von Mutterkuh Schweiz in Lenzburg. Die Preise für Bankvieh und Kälber seien am Steigen, einzig beim «Swiss-Prim-Beef»-Label gebe es Wartezeiten. Wenn möglich Beef zu Veal…

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