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Der Blick ins Maul ist künftig nicht mehr nötig. Die Schlachtviehkategorien werden ab Neujahr nach Kalender bestimmt.
Schlachtvieh

Schluss mit Schaufeln zählen

Ab Neujahr werden die Schlachtviehkategorien aufgrund des kalendarischen Alters festgelegt. Dann werden an den öffentlichen Märkten nicht mehr die Schaufeln gezählt.

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Fleischkonsum ausser Haus gab zu reden: Anicom-Geschäftsleiter Christian Probst, Verwaltungsrätin Tanja Müller und Gastreferent Adrian Schärz, Transgourmet (v. l.).
Tierproduktion

Schlanke Anicom erfreut sich am Marktverlauf

Der Tiervermarkter gab sich schlankere Strukturen und berichtete den Zentralschweizer Kunden vom guten Schweinemarkt. Grosses Sorgenkind hingegen bleibt der Kälbermarkt.

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Lebensmittel

Wie ernährt sich die Menschheit in Zukunft?

Was isst der Mensch in Zukunft? Auch die Fenaco forscht bei dieser Frage intensiv mit.

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Aufruf

Mutterkuh: Veal und Beef sind dringend gesucht

Zwar ist der Schlachtviehmarkt im Spätsommer vor der Alpabfahrt immer ausgetrocknet, aber dieses Jahr sind Tiere für die Mutterkuh-Schweiz-Labels ausserordentlich knapp. Vianco und Viegut suchen dringend Natura-Veal und Natura-Beef. Der T3-Preis liegt momentan für ein Natura-Veal bei 17 Fr./kg SG, für ein Natura-Beef bei Fr. 12.60 und für Natura-Beef-Bio bei Fr. 13.30.

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Voller Kälberstall – wohin mit den Tränkern? Eine Frage, die sich immer öfter stellt in der Milchproduktion.
Frage an den Fachmann

Es gibt Alternativen beim Tränker-Verkauf

Welche Alternativen haben Milchproduzenten zum Verkauf der Tränker? Adrian Arnold, Beratungsdienst Uri und Präsident Braunvieh Schweiz, gibt Auskunft.

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Proviande

Die Kälbermäster fordern von der gesamten Branche dringend Massnahmen

Aufgrund der besorgniserregenden Situation auf dem Kälbermarkt soll nun die Branche handeln. Die Kälbermäster fordern von der Proviande, dass ein runder Tisch einberufen wird und insbesondere auch die Vermarkter daran teilnehmen.

Öffentliche Märkte

Die Verbände rufen zur Staffelung des Kuhangebotes auf

Für die nächste Woche sind 928 Kühe an den öffentlichen Märkten angemeldet. Dies sind auf einen Schlag 200 mehr als diese Woche. Der Schweizerische Bauernverband (SBV), der Schweizerische Viehhändlerverband (SVV) und die Interessengemeinschaft öffentliche Märkte (IGöM) befürchten einen Preisdruck und rufen zur Staffelung des Angebots auf.

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Ein halbes Jahrhundert unterwegs in Obwalden, Nidwalden und Uri: Viehhändler Willy Zumstein in seinem Viehtransporter.
Sommerserie

Unterwegs mit Viehhändler Willy Zumstein

Der 79-jährige Obwaldner ist am «Usplampen» und lässt den Viehtransporter auch mal in der Remise. Junge würden heute kaum noch in den privaten Viehhandel einsteigen. Rückblick auf ein langes Berufsleben.

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Fleischmarkt

Grosses Kino bei der Anicom-Generalversammlung

Erfreuliche Umsätze beim Rindvieh aber unbefriedigende Zahlen bei den Schweinen, die Anicom AG blickt auf ein durchzogenes Jahr 2023 zurück.

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Die Auffuhren an den öffentlichen Märkten waren im vergangenen Jahr deutlich tiefer als noch 2022.
Öffentliche Märkte

Weniger Tiere gehandelt

Die Schlachtviehpreise lagen 2023 weiterhin auf einem guten Niveau, jedoch tiefer als im Vorjahr.

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Rindvieh

Hugo Abt präsidiert neu die Schweizer Rindviehproduzenten

Unter dem Dach der Schweizer Rindviehproduzenten (SRP), werden alle Anliegen der Rindviehbranche diskutiert und anschliessend mit einer Stimme kommuniziert.

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Soll der Marktplatz Weinfelden erhalten bleiben, dann müssten hier pro Jahr rund 750 Tiere gehandelt werden.
Öffentliche Märkte

Der Marktplatz im thurgauischen Weinfelden braucht mehr Tiere

Die öffentlichen Schlachtviehmärkte sind ein wichtiges Instrument bei der Schlachtviehvermarktung und der Preisbildung. Wichtig ist allerdings, dass genügend Tiere aufgeführt werden, damit rege gehandelt wird.

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Kälbermäster

Hohe Kosten trüben gute Marktsituation in der Kälbermast

Der Verband der Kälbermäster von Obwalden, Nidwalden und Uri traf sich in Dallenwil zur 52. Generalversammlung.

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Nachgefragt

«Die Tränkekälber müssen widerstandsfähiger werden»

Nach 17 Vorstandsjahren trat Wendelin Jud als Vertreter Sektion St. Gallen an der 72. Delegiertenversammlung des Schweizer Kälbermäster-Verbandes (SKMV) zurück.

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Kritik zum Trotz: Die Schweizer Schweinehaltung darf sich zeigen, so wie hier an der Luga 2023.
Suisseporcs

Gemütlich haben es in der Zentralschweiz vor allem die Tiere

Die Schweineproduzenten der Suisseporcs-Sektion Zentralschweiz blickten schon wieder auf ein herausforderndes Jahr zurück. Öffentlichkeitsarbeit bleibt wichtig.

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Gastbeitrag

Wie «gesund» ist die Fleischbranche?

Jede Schliessung eines Schlachthofs oder eine regionalen Metzgerei ist ein Schritt in Richtung Nachfragemonopol, warnt Gastautor Ernst Wandfluh. Dem grossen politischen Druck könne die Fleischbranche aber nur geeint standhalten.

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Der Schlachtviehhandel läuft besser als letztes Jahr um diese Zeit. Diese Woche wurden die Kühe auf den Märkten im Kanton Bern deutlich überboten.
Schlachtvieh

«Ich hätte über 400 Franken verloren»

Die Kühe sind aktuell gesucht. Es lohnt sich aber, die Taxierung auf der Tierverkehrsdatenbank zu überprüfen.

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Tränkermarkt

Dringend gesucht: Kälbermäster

Die Branche sucht Lösungen, damit Kälber nicht zum unliebsamen Nebenprodukt werden. Dazu müssen auch die Milchproduzenten wieder vermehrt Verantwortung für ihren Nachwuchs übernehmen, denn viele bäuerliche Kälbermäster haben in den vergangenen Jahren aufgegeben.

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Diese Jager werden vermarktet werden können. Wegen einer zu hohen Inlandversorgung aber noch immer unter Wert.
Schweine

Suisseporcs-Präsident Andreas Bernhard: «Der Markt ist zu gut versorgt»

Die Lage ist zwar nicht mehr dermassen dramatisch wie noch vor Jahresfrist. Die Inlandversorgung mit Schweinefleisch ist aber noch immer zu hoch. Der Produzentenverband macht sich für eine Gesundung des Schweinemarktes stark.

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Öffentliche Märkte

Jetzt Anlieferung von Schlachtkühen staffeln, um Preisdruck zu vermeiden

Für die kommende Woche sind 500 Kühe mehr als in der Vorwoche angemeldet. Es sollten aber nur die Tiere geliefert werden, die wirklich nötig sind – sonst geraten die Preise unter Druck.

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Bankvieh

Munipreise geraten unter Druck

Proviande erklärt, warum trotz Überangebot bei den Muni trotzdem noch Rindfleisch importiert wird.

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Schlachtviehmarkt

In Weinfelden läuft der Viehhandel rund

Einmal im Monat findet in Weinfelden im Kanton Thurgau ein öffentlicher Schlachtviehmarkt statt. Dieser ist nach wie vor gut besucht.

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Analyse

Warum unsere Welt nicht in Basel enden darf

Trotz unsichererer Weltlage versuchen die grossen Konzerne bereits wieder die Produzentenpreise zu drücken. Doch die Zeiten des grenzenlosen Überschusses sind vorbei und die Landwirte dürfen ihre Produkte mit neuem Selbstbewusstsein vermarkten, findet Redaktorin Daniela Joder.

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Der Markt für Schweinefleisch liegt 5 bis 7 Prozent über der Nachfrage. Die Warnungen von Suisseporcs blieben ungehört, nun müssen Betriebe für immer schliessen.
Schweinezyklus

Schweinehalter können ihre Rechnungen nicht mehr zahlen

Ein Teil der Schweinehaltenden müsste laut Experten seine Produktion aufgeben. Die Branche sucht die Schuldigen in den eigenen Reihen.

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Überproduktion

«Konkrete Massnahmen hätten die Krise im Schweinemarkt verhindern können»

Mit einer Einfrieraktion und Exporten versucht man aktuell, die totale Eskalation im Schweinemarkt zu verhindern. Raphael Helfenstein von Suisseporcs schildert die Ursachen für die Überproduktion und Möglichkeiten für das weitere Vorgehen.

Entlastung durch Export

Die Schweinebranche öffnet den Notausgang

Auf dem Schweinemarkt ist das Angebot grösser als die Nachfrage. Um ein Desaster über die Festtage zu verhindern, sollen nun 50'000 Mastschweine in den Export.

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Mit dem Metzger Simon Stocker (r.) tötet Landwirt Michael Herzog (l.) seine Rinder selber. Dafür braucht er ein spezielles Fanggitter, welches es ermöglicht, das betäubte Tier zu befreien.
Tierwürde

Auch beim Hoftöten heisst töten nicht gleich töten

Vereinzelt verzichten Tierhaltende auf den Lebendtransport zum Schlachthof und suchen Alternativen dazu. Auch diese unterscheiden sich.

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Marktkommentar

«Jetzt unpassende Mutterkühe ausmerzen und vom grossen Angebot profitieren»

Wie jedes Jahr im Herbst steigt auch heuer das Angebot an Fleischrindern, die zum Verkauf stehen. Das aktuelle Angebot übersteigt die Nachfrage, was sich auf die Preise auswirkt. Was empfiehlt Urs Jaquemet, Direktor bei der Vianco Viehhandel AG?

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Mit 40 Kameras und acht Türmen bildet das Klassifiziergerät BCC-3 ein virtuelles 3D-Modell ab und kategorisiert es.
CH-Tax

Das vollautomatische Gerät taxiert nicht besser, aber stabiler und muss nie eine Pause einlegen

Nach dem automatischen Klassifizieren von 50'000 Schlachtkörpern im St. Galler Schlachthof in Gossau stehen nun erste Resultate bereit. Proviande ist mit dem Zwischenresultat zufrieden. Was heisst das für die menschlichen Klassifizierer?

Lage auf dem Kuhmarkt

Jetzt nicht wegen sinkenden Preisen überstürzt die Kühe auf den Markt bringen

Wegen der Trockenheit müssen einige Produzenten ihre Tiere vorzeitig verkaufen. Die Preise sind gut, Verkäufe dürfen laut Proviande jetzt nicht überstürzt passieren.

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Infografik

Die Schlachtschweinepreise sinken in den Keller

Seit Monaten herrscht in der Schweinebranche eine Überproduktion: Ein sehr grosses Angebot steht einer kleineren Nachfrage gegenüber. Mit drei Franken pro Kilogramm Schlachtgewicht ist der Schlachtschweinepreis auf einen historischen Tiefstpreis abgestürzt.

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Schlachtvieh

Trockenheit und Futtermangel: Jetzt bloss nicht nervös machen lassen

Aufgrund der Trockenheit kommen in diesen Tagen sehr viele Kühe auf den Markt. Proviande ruft zur Besonnenheit auf. Ein Preiszerfall droht nicht, es ist wichtig, dass an den öffentlichen Märkten nicht mehr Kühe aufgeführt werden als angemeldet sind.

Schweinemarkt

Der Jagerpreis sinkt diese Woche auf historisch tiefe 2.90 Fr/kg LG

Weiterhin ist auf dem Schweinemarkt keine Entspannung in Sicht. Die Ferienzeit wirkt sich dämpfend auf die Nachfrage aus. In der Folge verschärft sich der Rückstau in den Schweineställen, der Jagerpreis sinkt auf historisch tiefe 2.90 Fr/kg LG.

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Präsident Thomas Achermann (rechts) verabschiedete Franz Schurtenberger nach 20 Jahren im Vorstand.
Viehhändler

Die Gesellschaft ist zunehmend kritisch gegenüber der Nutztierhaltung

Nutztierhaltung und Transporte stünden zunehmend im Fokus, sagte der Zentralschweizer Präsident Thomas Achermann an der Jubiläumsversammlung.

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Die Kühe erfreuten sich an den öffentlichen Märkten einer regen Nachfrage und guten Überzahlungen. So mussten im vergangenen Jahr kaum Tiere übernommen werden.
Öffentliche Schlachtviehmärkte

Neuer Leitfaden zum Tiertransport stellt die Branche vor Herausforderungen

Wer eine Kuh auf den öffentlichen Markt bringt, der darf auf einen guten Preis hoffen, da die Nachfrage sehr gut ist. Beim Transport und der Auffuhr sind allerdings die Regeln einzuhalten.

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Jede Genetik hat ihre Vor- und Nachteile. Im Bild: Mastschweine aus dem Schweizer Zuchtprogramm mit dem Endprodukteeber Premo für einen optimalen MFA.
Schweinemast

Der Magerfleischanteil ist kein Selbstläufer mehr

Der Magerfleischanteil der Schweizer Schlachtschweine sinkt in der Tendenz. Zwei Gründe könnten hierfür ausschlaggebend sein.

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Gastbeitrag

Massentierhaltungs-Initiative und (kein) Markt – fünf Thesen zu den Gründen

Der Absatz von Labelfleisch ist stagnierend. Um diesen wirksam anzukurbeln, braucht es laut unserem Gastautor mehr Transparenz in den Märkten und v. a. andere Preisrelationen am Verkaufspunkt.

Schlachtvieh

2021 war ein gutes Jahr für die Rindfleischproduzenten

Swiss Beef Region Ost hat die physische GV abgesagt. In den schriftlich versendeten Unterlagen blickt Präsident Oliver Engeli bezüglich Vermarktung zufrieden auf das letzte Jahr zurück.

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Nicht neu, aber immer wichtiger: Den Städtern, wie hier anlässlich der Luga, die Produktion aufzeigen.
Schweinefleisch

Das Projekt «Saugut» der Suisseporcs soll der Schweinehaltung mehr Gesicht verleihen

Die Suisseporcs will mit ihrem gut gestarteten Projekt «Saugut» der Schweizer Schweinehaltung mehr Gesicht verleihen. Was man macht und wer es macht: Fakten und Menschen sind gefragt in der Öffentlichkeitsarbeit.

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Gutes Management auf den Betrieben: Die Saugferkelverluste waren so tief wie noch nie.
UFA-2000-Tagung

Die Leistungen der Schweinehalter waren besser als die Preise

Die Züchter und Mäster arbeiteten 2021 erfolgreich in den Schweineställen. Die Preise dämpfen allerdings die Stimmung.

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Schlachtvieh

Inlandproduktion Fleisch: Nicht alles nur Wurst

Der Fleischverbrauch der Schweizer Bevölkerung ist weiterhin zunehmend. Auch die Produktion steigt.

Proviande

Ab 1. Februar 2022 kostet die unbegründete Schlachtung einer trächtigen Kuh 200 Franken

Damit trächtige Tiere nur noch in nicht vermeidbaren Situationen und Notfällen geschlachtet werden, hat Proviande eine neue Fachempfehlung mit erweiterten Massnahmen veröffentlicht.

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Marktkommentar

Zu wenig Tränker aber dafür gute Kälberpreise

Der Präsident des Schweizer Kälbermästerverbands, Marcel Dettling schaut zurück auf ein bewegtes Jahr für die Kälbermäster. Die Schliessung der Gastronomie führte hier zu Unsicherheiten.

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Schweinemarkt

Schweinezyklus: Das Fass ist heuer übergelaufen

Die guten Preise der vergangenen Jahre haben bei Jagern und Mastschweinen zu einem Überangebot und ruinösen Preisen geführt.

Marktkommentar

Wer Pferdefleisch essen will, muss produzieren – oder importieren

In der Schweiz wird immer weniger Pferdefleisch gegessen. Dennoch kommt der grösste Teil aus dem Ausland.

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Schlachtpferde

Es wird weniger Pferdefleisch gegessen

Der Inlandanteil von Pferdefleisch ist konstant tief, die Nachfrage muss mit Importen gedeckt werden. Die Schlachtzahlen sinken und der Konsum auch.

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Guter Absatz zu guten Preisen, hiess es letztes Jahr auf dem Schweinemarkt. Der Höhenflug wurde diesen Sommer gebremst.
Einkommen in der Zentralschweiz

2020 wird finanziell kaum zu kopieren sein

Das vergangene Jahr bescherte der Region vielerorts gute Buchhaltungsabschlüsse. Das laufende Jahr dürfte weniger rosig ausschauen. Gründe sind das schlechte Wetter und tiefere Schweinepreise.

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Die Monatspauschale für extensiv aufgezogene Rinder mit einem späten Erstkalbealter ist rund 40 Franken tiefer angesetzt alsin der intensiven Aufzucht.
Tierhaltung

Aufzuchtkosten marktgerecht vereinbaren

Mit dem Aufzucht- und Rückkaufvertrag werden die Preise für den Rückverkauf der Marktlage angepasst. Das hat viele Vorteile und einen Nachteil für den Aufzuchtbetrieb.

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