Analyse

Warum unsere Welt nicht in Basel enden darf

Trotz unsichererer Weltlage versuchen die grossen Konzerne bereits wieder die Produzentenpreise zu drücken. Doch die Zeiten des grenzenlosen Überschusses sind vorbei und die Landwirte dürfen ihre Produkte mit neuem Selbstbewusstsein vermarkten, findet Redaktorin Daniela Joder.

Von Daniela Joder

Publiziert am Mittwoch, 15. März 2023 15:13

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Krieg, Krise, Hunger und Versorgungsengpässe hindern die Grosskonzerne nicht daran, bereits wieder auf die Produzentenpreise zu drücken. (Bild: Daniela Joder/BauernZeitung)

An den europäischen Börsen sinken die Milchpreise in diesen Tagen wieder auf das Niveau von vor einem Jahr. Als hätte es nie Corona oder einen Krieg in Europa gegeben, versucht der Detailhandel, wieder zurück ins alte Fahrwasser zu rudern, und drückt auf dem Buckel der Landwirte die Preise. Waren in der Krise die Landwirte die Helden, welche das Volk ernährten, versucht man dieses neue Bewusstein nun geflissentlich…

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Thomas Alois H.19.04.2023, 13:05

Kann dem zu 100% zustimmen ;)!

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