Schweizer Obstverband

Anina Wildisen und Pascal Rohrer freuen sich über das sehr gute Kirschenjahr. Auf dem Betrieb Wildisen wird nach dem NHF-Programm produziert.

Nachhaltige Kirschen: Ein Modell für die Zukunft

Volle Beraterpower der Obstbaugruppe des Arenenbergs: (v.l.n.r.) Anja Ackermann, Marlis Nölly, Patrick Stadler, Andrea Marti, Ralph Gilg (Präsident Thurgauer Obstverband), Florian Eltschinger, Andre Löhle und Sonja Züst.

Die Kettensäge beruhigt Birnenbäume

Die konventionellen Kirschen in gedeckten Anlagen präsentieren sich dank des Witterungsschutzes aktuell hervorragend.

Schweizer Kirschen versprechen beste Qualität – Obstbauern hoffen auf guten Marktverlauf

Mithilfe einer Checkliste können Tafelkirschen und -zwetschgen Produzenten aus einer Vielzahl von Massnahmen zur Erfüllung des Branchenstandards auswählen.

Kirschen und Zwetschgen gehören neu zur Nachhaltigkeits-Branchenlösung

Wer bezahlt für die Nachhaltigkeit?

Apfelwähen aus der Bauernküche in allen Variationen: Zentralschweizer Apfelwähentag.

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Apfelwähen für die ganze Zentralschweiz

Sie kommt aus Aadorf und mag am liebsten Gala: die neue Apfelkönigin

«Sie wussten haargenau, dass es genügend Schweizer Kirschen hat»

Baumwanzen: Beschwerde gegen Notfallzulassung

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Schweizer Obstverband will Politiker für Pflanzenschutz sensibilisieren

Nebst den Infos von Max Kopp (links) und Hubert Zufferey (rechts) gaben Louis Sutter (2. v. l.) und André Ançay (2. v. r.) von Agroscope Conthey Einblick ins Sortenscouting.

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Ein Lichtblick für die Beerenproduzenten ist in Sicht

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Chantale Meyer wird Leiterin Kommunikation beim Obstverband

Die Mostobsternte geht in die Schlussphase

Heissbegehrtes Bio-Mostobst: Preisvergleich lohnt sich

Urs Amrein hat 650 Hochstammbäume mit 350 verschiedenen Sorten auf seinem Archehof in Hildisrieden.

Biobauer Urs Amrein erwartet wenig Mostobst

2023 gibt es die tiefste Tafelapfel-Ernte seit 10 Jahren

Obstverband prognostiziert eine gute Mostobst-Qualität

Ab sofort herrscht Vollversorgung mit Schweizer Erdbeeren

Es wird über den Ernteausgleich diskutiert. Reicht das?

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Gutes Obstjahr trotz Hitzeperioden

Auf frühe Zwetschgensorten verzichten, fordert der Schweizer Obstverband

Robuste Obstsorten: Ein klares Ziel, aber keine Strategie

Neue Anlagen müssen so erstellt werden, dass sie auch nach Wetterextremen wie Frost oder Hagelstürmen noch wirtschaftlich betrieben werden können.

Wetterextreme werden die Obstbauern in Zukunft noch verstärkt fordern

Ohne Birnen kein Birnel

Das Mostobst ist in diesem Jahr besonders süss und saftig

Das derzeitige Ernteausgleichssystem beim Mostobst sorgt für Diskussionen.

«Wir Produzenten allein tragen das Risiko» – beim Ernteausgleich muss eine Lösung her

Olma-Besucher(innen) bevorzugten nicht den typischen Schweizer Lieblingsapfel

Der Schweizer Obstverband erwartet eine durchschnittliche Mostobsternte

Am Tag des Apfels gibt es auch Früchte für Ed Sheeran

Ralph Gilg (vorne), Jürg Hess, Präsident Obstverband; Benno Neff, Tobi Seeobst AG; und Lorenz Kreis, Migros (v. l.).

Organische Dünger, Herbizidverzicht und Verwirrungstechnik: So produziert Ralph Gilg nachhaltige Äpfel

Die Bäckerei Hörnli macht den besten Zwetschgenfladen der Ostschweiz

Die Trockenheit liess manche Äpfel fallen, aber die Sonne sorgte für guten Saft

Der sonnige Sommer 2022 verspricht viele und aromatisch-süsse Zwetschgen

Das warme Wetter bringt viele Beeren in kurzer Zeit

Die Migros wird Teil von «Nachhaltigkeit Früchte» – ein «Meilenstein»

«2022 schreibt die Erfolgsgeschichte der Schweizer Kirschenproduktion weiter»

Ein gutes Jahr für Kirschenfans

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Mäggy Stark wechselt vom LID zum Schweizer Obstverband

Die Suche nach ausländischen Erntehelfer(innen) ist schwieriger geworden. Die Perspektiven in typischen Gastarbeiternationen wie Portugal und Polen haben sich verbessert. Es fehlt aber auch an Schweizer Fachkräften.

Vom Erntehelfer bis zur Fachkraft: Es fehlen Mitarbeitende auf allen Stufen

Birnen sind eher schwieriger im Anbau als Äpfel. Aber der Konsum wächst.

Birnen haben im Kanton Luzern noch Potenzial

Über 60 Prozent der Kernobst-Flächen sind bereits für «Nachhaltigkeit Früchte» angemeldet

Gruppenbild mit Ehrenmitgliedern (v. l.): SOV-Präsident Jürg Hess, Edi Huber, Bruno Jud, Hans-Ueli Daepp, Bruno Pezzatti, Ernst Möhl, Benno Huber und Direktor Jimmy Mariéthoz.

Branchenlösung für nachhaltige Früchte steht in den Startlöchern: «Es ist ein erfreuliches Miteinander»

Neue Mosterei im Kanton Thurgau mischt die Branche auf

Nachhaltigkeit in schwierigen Zeiten: Der Obstbau schreitet voran

Ab der Ernte 2022 gilt in der Schweiz ein nationales Nachhaltigkeitsprogramm für Kernobst

Junge Kirschbäume im Fricktal: Die Früchte werden teils zu Edelbränden verarbeitet. Schnapsproduzenten will die Aargauer Kantonalbank aber nicht mehr finanzieren.

Die neue Nachhaltigkeitsstrategie der Aargauer Kantonalbank gefährdet die Biodiversität

Manfred Müller beim Baumschnitt. «Jungbäume sind wie Kinder», sagt er.

Zu Besuch in einem Aargauer Agroforst-Obstgarten

Feldspritzen sollen wenn möglich direkt auf dem Feld gewaschen werden.

Mehr Schädlinge aber weniger Pflanzenschutzmittel – geht das überhaupt?

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Obstverband lanciert die jährliche Fruchtsaft-Prämierung neu

Nur die Hälfte Tafelkernobst und ein Drittel Mostobst im Kanton Bern

Begonnen wird die Ernte mit Galmac am 14. August und Gravensteiner am 16. August. Die Ernte von Braeburn beginnt am 23. Oktober. (Symbolbild BauZ)

Ähnlich hohe Apfelernte wie im Vorjahr erwartet

Die Ernteschätzung ist mit Unsicherheiten behaftet. Ausserdem dürften äusserliche Qualitätsprobleme (Schorf, Frostringe) die vermarktbare Menge verkleinern. (Bild Pixabay)

Die Prognose für die Apfelernte 2021 sieht trotz allem gut aus

Schweizer Himbeeren wachsen heuer auf 175 Hektaren. (Bild SOV)

Es gibt einen Mini-Himbeerenboom

Bis zum ersten Kirschengenuss wird es zwar noch eine Weile dauern, die Aussichten sind aber nicht so düster, wie die eisigen Frühlingsnächte erwarten liessen. (Bild castleguard / Pixabay)

Der Frost hat den Schweizer Kirschen weniger geschadet, als befürchtet

Das Bild wird dieses Jahr selten sein. In bedeutenden Anbauregionen für Brennkirschen und Brennzwetschgen im Fricktal und im Raum Küssnacht tragen viele Bäume kaum Früchte. (Archivbild js)

Die Brennereien haben keinen Platz für noch mehr Schnaps

Der Schweizer Obstverband rechnet dieses Jahr mit einer guten Ernte. (Bild SOV)

Endlich können die Schweizer Erdbeeren geerntet werden

Die Besucher(innen) am Tag der offenen Obst- und Gemüsegärten sollen idyllisch blühende Apfelbäume sehen, aber auch ein realistisches Bild der Schweizer Produktion erhalten. (Bild Stefanie Giger)

Tag der offenen Obst- und Gemüsegärten: «Es geht nicht um Abstimmungskampf»

Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2021 zum internationalen Jahr der Früchte und Gemüse erklärt. (Bild Pixabay)

2021 ist das internationale Jahr der Früchte und Gemüse

Die Besucher erleben vor Ort, wie gearbeitet wird und welche Arbeitsabläufe es erfordert, bis Obst und Gemüse auf dem Teller landen. (Bild Pixabay)

Am 8. Mai ist Tag der offenen Obst- und Gemüsegärten

Es gebe heute zu viele unkoordinierte Projekte für mehr Nachhaltigkeit im Obstbau. Dem soll eine gemeinsame Branchenlösung entgegenwirken. (Bild stevepb / Pixabay)

Der SOV plant die Branchenlösung «Nachhaltigkeit Früchte»

Lange Autokolonne am Schweizer Zoll in Weil am Rhein, weil Einkaufstouristen ihren Einkaufszettel abstempeln lassen müssen. (Bild Keystone/Stefan Bohrer)

Einkaufstourismus: Sparfüchse an der Grenze ausbremsen

Die Qualität der Früchte war in diesem Jahr hervorragend. (Bild pixabay)

Ein gutes Jahr für die Schweizer Obstproduzenten

Der Schweizer Obstverband hat seine Aktivitäten zum Tag des Apfels am 18. September an die aktuelle Corona-Situation angepasst. (Bild SOV)

Tag des Apfels: Äpfel für Spitäler und Altersheime statt für Passanten

Mitmachen kann jeder Hofladen-Betreiber, dessen Gesamtsortiment aus mindestens 60 Prozent eigener oder selbstverarbeiteter Produktion stammt. (Bild Tibor Nad, SBLV)

Der Schweizer Obstverband ist national auf der Suche nach dem schönsten Hofladen