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Ackerbau im Frühling

Welche Massnahmen sind beim landwirtschaftlichen Anbau von Ackerpflanzen im Frühjahr wichtig? Oder welche Schädliche sind aktiv? Wir informieren Sie regelmässig über die wichtigsten Massnahmen im Schweizer Ackerbau.

Ackerbau im Frühling

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Typische Krautfäule-Symptome: In der Mitte der Flecken ist das Gewebe abgestorben, im Randbereich ist es chlorotisch und hell.

Es gilt die Kartoffelfelder häufig zu kontrollieren

Die Behandlung mit Novodor muss in diesem Larvenstadium erfolgen. Mit Spinosad ist es wichtiger, dass möglichst alle Larven geschlüpft sind.

Die Krautfäule häuft sich und die Kartoffelkäfer-Larven schlüpfen

Im Weizen steht die letzte Fungizidbehandlung an, sofern diese nicht bereits diese Woche erfolgt ist.

Das Fahnenblattstadium ist teils bereits überschritten

Bevor sich die Krautfäule über Sporen weiter im Bestand ausbreitet, tritt sie zu Beginn nesterweise auf.

Erster Befallsherd mit Krautfäule gemeldet

Rapsanbau: «Jetzt nicht die Nerven verlieren»

Blattflecken auf Gerste. Durch den Regen und mithilfe des Windes konnten die Sporen der Rostkrankheiten sowie der Blattflecken optimal auf die Blätter gelangen und keimen.

In den Ackerkulturen ist Kontrolle angesagt

«Es gibt definitiv grössere Verzögerungen beim Pflanzen der Frühkartoffeln». Das sagt VSKP-Chef Niklaus Ramseyer. Diese Woche konnten aber sicherlich einige das Pflanzgut setzen.

Erst die Hälfte ist im Boden

In den Kartoffelbeständen breitet sich die Krautfäule weiter aus

Sorge um die Zuckerrüben

Ackerbau: Erste Auswirkungen des Wetters zeigen sich bereits

Der Frühling ist noch im grünen Bereich

Keine idealen Setz- und Saatbedingungen

Zunahme des Krankheitsdrucks im Getreide ist zu erwarten

Die Erdkruste wird zum Hindernis für die auflaufenden Zuckerrüben

Frost? – Noch kein Grund zur Panik

Es wächst, wenn auch langsam

Der CCC-Einsatz sollte bereits erfolgt sein

Erste Rapsglanzkäfer sind eingeflogen

Übereilte Saaten machen wenig Sinn

Angekündigter Regen verzögert die Feldarbeiten

Eine übereilte Saat vor Nieder-schlag ist gefährlich.

Mit der Zuckerrübensaat sollte bis nach dem Niederschlag gewartet werden

Ein erfreuliches Zuckerrübenjahr wird erwartet

Die Krautfäule ruht – bis zum nächsten Regen

Stickstoffdünger gleich beim Hacken einarbeiten ist ideal

Der Blattlausdruck ist deutlich grösser als vergangenes Jahr

Genügend Zeit für die Kontrolle der Ackerkulturen einplanen

Kalkstickstoff hilft gegen den Drahtwurm

Beim Mais ist eine rasche Jugendentwicklung anzustreben

Die Entwicklung der Zuckerrüben ist erfreulich

Die Krähen machen Probleme auf den Feldern

Die 1-Fungizid-Strategie kann ausreichend sein

Jetzt muss es erst einmal wärmer werden

Der Winter meldet sich zurück

Was die stark schwankenden Temperaturen für den Pflanzenschutz bedeuten

Die Frage wird in Zukunft an Bedeutung gewinnen: Behandelt man das Saatgut noch chemisch-synthetisch, oder nutzt man Alternativen wie beispielsweise die Dampfbehandlung?

Alternative Saatgutbehandlungen sind gefragt: Hat die Beizung bald ausgedient?

Die Bergbeeren räumen dreifach ab

Die Zuckerrüben stehen kurz vor dem Reihenschluss oder haben diesen bereits erreicht. Eine Borspritzung ist vorzunehmen. (Bild Luzi Schneider, SFZ)

Der 21. Juni ist bei den Zuckerrüben matchentscheidend

In der Ost- und Westschweiz gab stellenweise Überschwemmungen. Betroffen sind etwa 300 Hektaren, die bisher der Schweizer Hagel gemeldet wurden. (Symbolbild Agroscope)

Zuckerrüben: Die Pflanzen stehen im Wasser

Das Erdmandelgras ist im Mais aufgelaufen. Wo erste Befallsherde erkannt werden, sind diese auszugraben und der Kehrichtverbrennung zuzuführen. (Bild Andi Distel, Liebegg)

Ackerbau: Problemunkräuter gilt es jetzt zu bekämpfen

Eine Phosphordüngung kann die Wurzelbildung der jungen Kartoffeln fördern. (Symbolbild BauZ)

Nicht verpassen: Junge Kartoffeln brauchen Phosphor; im spät gesäten Mais Unkraut bekämpfen

Die aktuellen Witterungsbedingungen bieten ideale Bedingungen für die Krautfäule an Kartoffeln. Bei einer Infektion bilden sich auf den Blättern braun-graue Flecken, auf ihrer Unterseite ein weissgrauer Schimmelrasen. (Bild LBZ Grangeneuve)

Weitere Kantone melden Krautfäule und das Risiko für Fusarien im Weizen steigt

Die Aufhellung der Rübenblättern kann durch einen Deckel oder zu intensiver Herbizidvarianten verursacht werden. (Bild Luzi Schneider, SFZ)

Gelbe Rüben und ein zögerliches Wachstum

Marienkäfer und andere Nützlinge helfen z. B. im Weizen bei der Blattlausregulation. Von einer verfrühten Behandlung ist abzuraten, da sie den Nützlingen die Nahrungsgrundlage entzieht. (Bild Wallierhof)

Erste Fälle von Krautfäule gemeldet

In den Zuckerrüben sollte bis spätestens im 6- bis 8-Blatt-Stadium die Stickstoffdüngung abgeschlossen sein. (Bild Ueli Zobrist)

Ackerbau: Die Stickstoff-Düngung baldmöglichst abschliessen

Auf vielen Zuckerrübenfeldern werden Schwarze Bohnenblattläuse beobachtet. Sie übertragen nicht das Viröse Vergilbungsvirus, sollten dennoch bekämpft werden. (Bild Andi Distel, Liebegg)

Ackerbau: Der Befallsdruck ist stark angestiegen

Der Mais ist am Auflaufen und das erste Blatt ist sichtbar. Eine Herbizidbehandlung sollte erst bei wüchsigem Wetter erfolgen. (Bild LB Grangeneuve)

Ackerbau: Der Regen bringt einige Herausforderungen mit sich

Stefan Rohrbach macht gute Erfahrungen mit der Dammkultur. Seine Maisbestände sind immer über drei Meter hoch und geben für seine Verhältnisse gute Erträge. (Bild Stefan Rohrbach)

Dammkultur – ein Verfahren mit Zukunft

Die Gerste wächst den Krankheiten davon, viele Bestände zeigen sich immer noch sehr gesund. (Bild Gaetano Mori, BZ Wallierhof)

Die Getreidefelder zeigen sich grösstenteils sehr gesund

Damit der Mais dem Unkraut davon wachsen kann, sollte das Hacken ab dem 6- bis 8-Blatt-Stadium abgeschlossen sein. (Bild Markus Hofer)

Ackerbau: Nach dem Regen die Maisaussaat in Angriff nehmen

Solch ein Erdfloh-Schaden an den Zuckerrüben ist nicht bekämpfungswürdig. (Bild Andi Distel)

Die Entwicklung der Ackerbaukulturen ist deutlich hinterher

Der Erdfloh wurde durch die Kälte zurückgebunden und vielerorts wird es zu keinen Problemen kommen. (Bild Pixabay)

Der Frost beeinflusst das Wachstum der Zuckerrüben

Striegeln im jungen Sojabestand hilft, das Unkraut zu regulieren. (Bild Maurice Clerc, FiBL)

Soja: Tipps zur Unkrautbekämpfung in jungen Beständen

Frostnächte prägen den April. Es wird davon abgeraten, die Pflanzen mit Pflanzenschutzmitteln zusätzlich zu stressen. (Bild Andrea Zemp)

Ackerbau: Es braucht wegen der Kälte weiterhin Geduld

Der Temperatursturz hat das Wachstum kurzzeitig abgebremst. Pflanzenschutzmassnahmen sind zu dieser Zeit nicht sinnvoll. (Bild David Perler)

Aktuelles aus dem Ackerbau für Getreide, Rüben, Erbsen und Kartoffeln

Rapsglanzkäfer sind aktiv – eine Randbehandlung ist meist ausreichend. (Bild Andi Distel, LZ Liebegg)

Das warme Wetter begünstigt Schädlinge im Ackerbau

Die aktuell warme und trockene Periode lässt die Vegetation spriessen, was in den Reben vor allem am Unterwuchs zu erkennen ist. Aber auch die Entwicklung der Reben schreitet voran, teilweise beginnen sie bereits zu weinen. (Bild Hans-Walter Gysel)

Nicht verpassen: Reben auf schwarze Flecken kontrollieren; Rapsbestände nicht aufgeben

Trichogramma: Die Maiszünsler-Waffe sollte jetzt bestellt werden

Bei der Maisaussaat sollte der Boden abgetrocknet und mindestens 8°C warm sein. Dies ist notwendig, damit die Keimung zügig erfolgt und der Keimling weniger lang Krankheiten und Schädlingen ausgesetzt ist. (Bild Mike Bauert)

Maisaussaat: Besser früher als später – oder doch nicht?

Raps im Stadium «Blütenstand überragt die obersten Blätter» (DC 53) ist anfällig auf Glanzkäfer. Die Rapspflanzen sollten regelmässig auf einen Befall kontrolliert und bei Bedarf und Überschreiten der Schadschwelle bekämpft werden. (Bild LBZ Grangeneuve)

Jetzt regelmässig auf Rapsglanzkäfer kontrollieren und Unkraut im Getreide bekämpfen

Die Unkräuter im Weizen sind schon relativ gross. Der Efeublättrige Ehrenpreis blüht bereits im Weizen. (Bild Barbara Graf)

Ackerbau: geplante Massnahmen vorerst aussetzen

Wir die kälteempfindliche Sommergerste bereits jetzt gesät, risikiert man, dass sich in den Ähren keine Körner mehr ausbilden. (Bild BauZ)

Mit der Aussaat von Sommergerste lieber noch warten

Bei der Zuckerrübensaat sollte der Boden abgetrocknet sein, damit sich die Rüben gut entwickeln können. (Bild BauZ)

Bei der Zuckerrübensaat gilt auch mal: Besser später als früher

Frühsaat links und Spätsaat rechts in Winterweizen: Die Unterschiede sind markant und die Kulturführung sollte angepasst werden. (Bild Markus Hofer, Inforama)

Getreidebau: Die Weichen sind gestellt. Es gilt nun den Bestand regelmässig zu beurteilen

Durch die kalten Temperaturen und die Behandlungen hat der Stängelrüssler-Druck im Raps abgenommen. Die Kontrolle auf Einstiche sollte deshalb aber nicht vernachlässigt werden. (Bild Markus Hochstrasser)

Nicht verpassen: Stängelrüssler beobachten, Frost abwarten, Nistkästen putzen

Die Pflanzkartoffeln sind vorgekeimt worden, damit die Pflanzenentwicklung starten kann. (Bilder Roland Müller)

Die ersten Frühkartoffeln sind bereits im Boden

«Der Raps reagiert als erstes auf den Temperaturanstieg. Bei weit entwickelten Beständen sind in den letzten Wochen viele Blätter abgefroren und müssen nun aus dem Vegetationskegel wieder austreiben», sagt Martin Bertschi vom Strickhof Lindau ZH. (Bild Strickhof, aufgenommen im Kanton Zürich)

Die Temperaturen steigen in die Höhe – darf jetzt gegüllt werden?

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