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Die BauernZeitung ist die reichweitenstärkste abonnierte landwirtschaftliche Wochenzeitung der Schweiz.
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Die Vorstandsmitglieder Ernst Krüsi, Ernst Peter und Peter Zahner (v. l.) an der Vereinsversammlung.
Mostobst

«Wir Mostereien sind unter Druck und leiden unter den sinkenden Margen»

2024 war ein gutes Jahr für die Hochstamm-Obstbauern. Anders als die Ackerkulturen habe man nicht unter der Nässe gelitten. Die Ernte war gut und es hat genug Konzentrat am Lager. Dennoch ist Hochstammobstbau Schweiz mit den Preisen unzufrieden.

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Stephan Hänni stellt drei Fruchtbrände her. Sie sind Hochstamm- Suisse-zertifiziert und bereits mehrfach ausgezeichnet.
Fruchtbrände

Hännis Fässlibrand aus Hochstammobst mundet

Stephan Hänni mag keinen schlechten Schnaps. Daher hat er vor zehn Jahren seine eigene Produktlinie lanciert – mit Erfolg.

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Hochstamm-Chriesibäume prägen zwar das Landschaftsbild, sind aber wirtschaftlich selten interessant. Entsprechend häufig fallen sie der Motorsäge zum Opfer.
Hochstammbäume

Kleiner Lichtblick für die Hochstamm Chriesi-Bauern

Rund 60 Interessierte trafen sich am Pflanzenschutz-Fachabend des Vereins Zuger und Rigi Chriesi.

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Bei der Mäusebekämpfung mit dem Mauki werden die weitverzweigten Gangsysteme sichtbar.
Obstbau

Jetzt Mäuse in Obstanlagen bekämpfen

Obstbäume sind über die Wintermonate durch Mäuseschäden besonders gefährdet, da deren Nahrungsangebot während dieser Zeit eingeschränkt ist.

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Bei Hochstammgebläse-Spritzen verbessert ein Axialgebläse mit hochgezogenem Turm die Anlagerung.
Pflanzenschutz

Sicher und wirksam auf Distanz spritzen – so geht's

Mit einfachen Massnahmen lässt sich das Risiko für Umwelt und Anwendende reduzieren. Agridea gibt Tipps für Spritzgeräte mit grosser Reichweite, die für Hochstammbäume und im Weinbau zum Einsatz kommen.

Obsternte 2023

Jetzt wird im Dauereinsatz gemostet

Witterungseinflüsse und höherer Schädlingsdruck drücken die Ernteerwartungen. Kleines Trostpflaster; die Mostäpfel sind dank des warmen Sommers heuer besonders süss.

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Die künftige Posamenter-Geschäftsführerin Bettina Aeberli präsentiert die Hochstammprodukte aus dem Oberbaselbiet in der ganzen Schweiz. Hinter ihnen steckt viel Handarbeit.
Posamenter GmbH

Bettina Aeberli rüstet Zwetschgen im Akkord

Nach einer Familienpause machte Bettina Aeberli ihr Hobby zu einer Mission für den regionalen Hochstamm-Obstbau. Derzeit arbeitet sie sich in die Aufgaben der Geschäftsleitung der Posamenter GmbH ein.

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Die Bäume haben heuer wenig Ertrag, zudem wird nicht mehr alles Obst aufgelesen.
Mostobst

Kleine Mostobst-Ernte mit viel Zucker

Das Wetter hat dem Mostobst in der Region Zentralschweiz und Aargau zugesetzt. Dass Bäume teilweise schlecht gepflegt werden, könnte künftig noch mehr auf die Erntemengen drücken.

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Ruth Furrer beim Pflücken von Kordia-Kirschen an einem Hochstammbaum am Siedlungsrand von Zug.
Begegnung

Die Kirschen von Hochstammbäumen sind gefragt

Ruth Furrer hat ihrem Bruder die Direktvermarktung von Zuger Kirschen angeregt. Die Nachfrage ist da.

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Hochstammkirschen ohne professionellen Pflanzenschutz präsentieren sich heuer mit starkem Schrotschussbefall.
Obstbau

Im Frühjahr musste jede Trockenphase genutzt werden

Pflanzenschutz bei Hochstämmern war eine grosse Herausforderung. Bis zur Ernte kann noch viel passieren.

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Agroforst

Agroforstsysteme sind auch in der produzierenden Landwirtschaft immer mehr im Trend

Agroforst prägt die Schweiz seit Jahrhunderten und hat in einigen Regionen eine lange Tradition. Vor Herausforderungen wie dem Klimawandel, Biodiversitätsverlust oder Bodenerosion bringen moderne Agroforstsysteme auch in der produzierenden Landwirtschaft zunehmend Vorteile.

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Betriebsführung

«Im Schaufenster der Konsumenten»: Besucher und Anwohner schauen bei Gerbers genau hin

Nachhaltige Obstproduktion und Direktvermarktung: Wie sie das auf ihrem Hof mitten in Bettingen handhaben, zeigten Heidi und Patrick Gerber am Tag der Landwirtschaft des Kantons Basel-Stadt.

Ein Stück Kultur erhalten

Schweizer Brennereien machen sich für Hochstämmer stark

Hochstamm Suisse und die Vereinigung Schweizer Brenner wollen enger zusammenarbeiten. Der erste Schritt dazu ist ein Sonderpreis bei der Spirituosenprämierung.

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Erich Manser, Ernst Krüsi und Ernst Peter (v. l.) sind Vorstandsmitglieder des Vereins Hochstammobstbau. Ernst Peter als Präsident kritisierte das Ernteausgleichssystem.
Ernteausgleich

Die Hochstamm-Obstbauern wollen Transparenz und Fairness

Der Verein Hochstammobstbau (nicht zu verwechseln mit Hochstamm Suisse) traf sich zur Jahresversammlung in Gossau. Thema Nummer eins war der Ernteausgleich. Mit dem jetzigen System sind die Mostobstbauern gar nicht zufrieden.

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Mostobst

Es wird über den Ernteausgleich diskutiert. Reicht das?

Auch wenn bald die Hochstammobstbäume in voller Blüte stehen und wunderschön zum Landschaftsbild beitragen, ist nicht alles rosig am Mostobsthimmel. Grund dafür ist der Beitrag der Produzenten zur Überschussverwertung. Neu hat der Schweizer Obstverband einen Ausschuss Ernteausgleich gegründet, der über den Mostobstfonds entscheidet.

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Gastbeitrag

Der Hochstammobstbau hat Zukunft, aber er braucht einen Wandel

Der Hochstammobstbau ist aus verschiedenen Gründen unter Druck. Die Hochstamm Suisse setzt sich ein für Verbesserungen bei Ernte und Pflanzenschutz ein. Nur so könne die Zukunft gesichert werden, schreibt unsere Gastautorin.

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Obstgärten

Hochstamm Suisse ist überzeugt: «Jetzt ist die Zeit, zu pflanzen»

Kirschessigfliege und Spätfröste machen dem Hochstammobstbau zu schaffen. Trotzdem blickt man beim Verein Hochstamm Suisse optimistisch in die Zukunft.

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Hochstammbäume

Ramseier Suisse bevorzugt Schweizer Hochstammobst

Spannende Zahlen präsentierte Christoph Suter von der Ramseier Suisse AG an der 13. Schweizer Hochstammtagung. Es sei wichtig, dass wir in der Schweiz die Mostobstversorgung mit inländischen Rohstoffen langfristig sichern können.

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Traditionelle Obstgärten wie auf dem Betrieb Mausacker in Steinebrunn TG können produktive Agroforstsysteme sein. Die Fläche unter den Bäumen kann als Weide oder Acker dienen.
Obstbau

Bietet Agroforst den Hochstämmern eine Zukunft?

Hochstammbäume gewinnen dank ihrer Vorteile im Agroforst neue Bedeutung, so sollen sie etwa den Wasserhaushalt im Boden verbessern. Doch für die Mostobstproduktion in diesem System gibt es Hindernisse.

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Michael Budliger in der Anlage mit den abgeernteten Säulenbäumen und einer Flasche seines «Suure Moscht». Die Mostobsthecke hat einen Baumabstand von bloss 50 Zentimetern.
Diversifikation

Familie Budliger will selber mosten: «Wir möchten die Wertschöpfung auf den Hof bringen»

Familie Budliger aus Sulz setzt im Luzerner Seetal auf Mostobst und lässt daraus Süssmost und Apfelwein herstellen. Das möchten sie künftig selber auf dem Betrieb in einer neuen Mosterei machen.

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Wegen unverkäuflichen Kirschen

Obstbauern wehren sich gegen die Nachhaltigkeitsstrategie der Aargauer Kantonalbank

Die Bank wolle Edelbrennereien den Geldhahn zudrehen. Hochstamm-Kirschenproduzenten fürchten nun, ihre Ware nicht mehr verkaufen zu können. Nachhaltig sei dies nicht, findet der Verband Aargauer Obstproduzenten.

Videotipp

Welche Leiter eignet sich für den Obstbaumschnitt?

Paul Aeschimann schneidet regelmässig Hochstämmer. Er weiss, worauf bei der Auswahl der Leiter zu achten ist. Wir haben ausserdem die wichtigsten Tipps für die Sicherheit auf der Leiter.

Niederhelfenschwiler Beeriapfel

Die Obstsorte des Jahres 2022 ist eigensinnig und duftet intensiv

Fructus kürt die Apfelsorte mit Ursprung in Niederhelfenschwil zur Obstsorte des Jahres. Der Apfel mit der schönen Färbung erinnert an eine Erdbeere und wurde, mündlichen Überlieferungen zufolge, vor 200 Jahren entdeckt.

Das Baumschneiden ist lernbar. In Gruppen lässt sich die Wirksamkeit verbessern und die Arbeit macht mehr Spass.
Kurs am BBZN Hohenrain

Die Pflege von Hochstammbäumen ist gewinnbringend

Aus fachlicher und ökonomischer Sicht lohnt sich bei Hochstammbäumen ein regelmässiger Schnitt. Das BBZN Hohenrain bietet einen Kurs an, der Landwirten die nötigen Fachkenntnisse vermittelt.

HAFL

Betriebe mit weniger als 75 Hochstammbäumen profitieren mehr davon

Delia Schenk hat in ihrer Semesterarbeit Betriebe zu ihren Hochstammbäumen befragt und den Pflegezustand der Bäume untersucht - mehrheitlich gut, lautet die Beurteilung.

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Paul Aeschimann vor einem fertig geschnittenen Apfelbaum der Sorte Boskoop. Auf seinem Betrieb stehen etwa 100 Hochstämmer, vor allem Apfelbäume.
Anleitung vom Profi

Die jungen Hochstammbäume brauchen Pflege, Düngung und Schnitt

Die Pflege von jungen Hochstammbäumen ist Voraussetzung für gesunde alte Bäume. Landwirt Paul Aeschimann weiss, worauf es ankommt und gibt Einblick in seine Arbeit.

Videotipp

Winterschnitt bei Hochstammbäumen - so wirds gemacht

Landwirt Paul Aeschimann erklärt, wie Hochstämmer richtig geschnitten werden und wie er dabei vorgeht - ein Video direkt vom Baum.

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Obstbau

Grosses Interesse am Mosten

Im Rahmen der Kampagne Mostzeit gaben fünf St. Galler Obstbaubetriebe Einblicke in ihr Saft-Handwerk. Die Initiative für den Anlass, der am 26. September Premiere feierte, ging vom St. Galler Obstverband und Culinarium aus.

Biodiversität

Ein Lebensturm für die Förderung der Artenvielfalt

Schweizweit stehen bereits über 50 Lebenstürme. Die Idee stammt aus Hildisrieden von Urs und Barbara Amrein. Der Turm ist für den Agropreis 2021 nominiert.

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Stefan Sommer in einer seiner Hochstamm-Obstanlagen. Die Anlagen werden als Weiden für die Pferde genutzt.
Fonds Landschaft Schweiz

Unterstützung für fast 2000 Bäume - eine Zukunftsinvestition für die Biodiversität

Landwirt Stefan Sommer hat vom Fonds Landschaft Schweiz Gelder für die Pflanzung von Hochstammbäumen erhalten. Wir haben nachgefragt, für welche Projekte Gesuche um eine Finanzierung gestellt werden können.

Yves Bütikofer bei der Produktion seiner «Bänz»-Kreationen. (Bild Franziska Rothenbühler)
Mostobst

Mit «Bänz» wurden Yves Bütikofers Apfel-Träume wahr

Yves Bütikofer produziert Apfelsaft-Mixgetränke und nennt sie «Bänz». Die fruchtigen Schorlen sind echt, unverfälscht und regional – und eine Rebellion an allen Getränken, die nicht halten, was sie versprechen.

Patrick Zbinden und Hans-Georg Hildebrandt geniessen ihr handwerkliches Spitzenprodukt nach getaner Arbeit. (Bild lid/mf)
Kirschen

«Schnäpse sind das konservierte Parfüm der Natur»

Kirsch ist weit mehr als nur Fonduezugabe. Zwei Zürcher kreierten letztes Jahr den «Bongkirsch», ein speziell veredeltes Destillat aus Hochstammkirschen. Das Getränk soll mit seiner fruchtig-rauchigen Note internationalen Trendspirituosen wie dem Agavenschnaps «Mezcal» Paroli bieten.

Eine Bäuerin pflegt einen jungen Baum. (Bild lid/mg)
Biodiversität

Diese Bauern pflegen die Natur und erhalten die Biodiversität

Intensive Landwirtschaft steht betreffend Biodiversität oft in der Kritik. Die Landwirtschaft kann aber auch für den Erhalt der Artenvielfalt sorgen. Zum Beispiel mit Hochstamm-Kirschen, wolligen Schweinen oder Blühstreifen.

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Kinder platzieren ihre Wünsche für die neuen Bäume, unterstützt von Bundesrätin Simonetta Sommaruga (l.) und Theo Weber vom Amt für Wald und Natur. (Bilder Josef Scherer)
Hochstamm

Bundesrätin Sommaruga eröffnet Baumallee in Arth

Zur Förderung der Biodiversität wurden bei einem Bauernhof in Arth 150 Hochstammbäume und 260 Wildsträucher gepflanzt. Einen Baum hatte Bundesrätin Simonetta Sommaruga dem Kanton Schwyz letztes Jahr geschenkt. Sie war bei der Eröffnung der Baumallee mit dabei.

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Im Obstgarten von Marianne Röthlisberger (l.)  breitet sich die Weissbeerige Mistel auf dem 130-jährigen Leuenapfel aus. Die Bäuerin bat Klaus Gersbach (r.)  von der Vereinigung Fructus um Hilfe. (Bilder ke)
Parasiten

Misteln: Dieser pflanzliche Baumparasit gefährdet Hochstamm-Apfelbäume

Mit ihren weissen Beeren sieht die Mistel als Dekoration noch ganz schön aus. Oft wird sie als Glücksbringer an Lampen oder Türen angebracht. Doch die alte Tradition wird für Weichhölzer langsam zum Verhängnis.

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Die Baumschnittgruppe der Mosterei Ramseier Aachtal AG aus Oberaach macht in Altnau am Bodensee Station. (Bilder Urs Oskar Keller)
Hochstamm

Baumschnitt: «Bei diesen Spezialisten sitzt jeder Handgriff»

Es ist nicht jedermanns Sache für den Baumschnitt auf einen Hochstamm zu steigen. Die Spezialisten der Landi Aachtal übernehmen diese Arbeit imAuftragsverhältnis. Sie ziehen von November bis Mitte März von Obstgarten zu Obstgarten.

Kulleraugen mit stechendem Blick prägen den Charakterkopf des ­Stein­kauzes. (Bild Patrick Donini / Bird LIfe)
vogel

Steinkauz: Warum der Vogel des Jahres 2021 sowohl Erfolgsgeschichte als auch Mahnmal ist

Der Steinkauz lebt vor allem in Hochstammobstgärten und war dem Aussterben nahe. Aber es ist gelungen, der kleinen Eule zu helfen – Es heisst: Dranbleiben.

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Guido Schildknecht ist seit Jahrzehnten ein engagierter Kämpfer für Hochstammobst-Kulturen. (Bilder Christian Weber)
Hochstamm

Guido Schildknecht, ein Kämpfer für Hochstämmer und Klimaschutz

Als Präsident des Vereins Hochstammobstbau Schweiz hat sich Guido Schildknecht schweizweit einen Namen gemacht. Auch nach der Abgabe dieses Präsidiums setzt sich der St. Galler für die Belange der Hochstämmer ein – und für den Klimaschutz.

Das ist die neue Ramseier Schorle Apfel Kirsche. (Bild Ramseier Suisse)
Apfel

Neue saisonale Ramseier Schorle aus Hochstammobst

Ab Ende Oktober ist die neue Ramseier Schorle Apfel Kirsche auf dem Markt. Die dafür verwendeten Schweizer Kirschen und das Mostobst werden von Hochstammbäumen gewonnen.

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Pierre Coulin (l.), Geschäftsführer von Hochstamm Suisse, und SBV-Präsident Markus Ritter umrahmen Christine Badertscher, Co-Präsidentin von Hochstamm Suisse und Grüne Nationalrätin. (Bild: Christian Weber)
Hochstamm

Hochstamm Suisse: Das Label steht für «Biodiversität zum Essen»

Sein 20-jährigeses Bestehen feierte Hochstamm Suisse auf dem Betrieb von SBV-Präsident Markus Ritter. Der Verein möchte mit seinem Label den Absatz von Hochstamm-Produkten fördern und ökologisch wichtige Hochstamm-Obstgärten erhalten.

Mandel lassen sich mit Knackmaschinen für Baumnüsse knacken und mit Baumnuss-Ölpressen zu Öl verarbeitet werden. (Bild Pixabay)
Hochstamm

Agroscope: Der Anbau von Mandeln in der Schweiz hat Potenzial

Sowohl aufgrund der Anbaueignung als auch dank dem Interesse potenzieller Abnehmer sieht man Mandeln als vielversprechende Kultur in der Schweiz. Hierzulande gibt es bereits wilde Mandelbäume und auch erste Mandelproduzenten.

Die Definition von Gebieten mit geringer Prävalenz soll den professionellen Obstbau vor dem Feuerbrand schützen. (Bild BauZ)
Hochstamm

Neue Regeln bei der Bekämpfung von Feuerbrand beachten

Zwar sind die einstigen Feuerbrand-Schutzzonen aufgehoben, die Kontrolle und Bekämpfung des Feuerbrands ist aber nicht in jedem Fall allein den Landwirten überlassen.

Werden Hochstämmer zu gross und ausladend, können sie bei starkem Wind kippen oder verlieren Äste. (Bild jsc)
Obst

Als BFF statt fürs Obst: Hochstammbäume zu erhalten lohnt sich

Immer häufiger stehen tote Hochstamm-Obstbäume in der Landschaft. Zwar sind auch tote Bäume wertvoll für die Biodiversität, Hochstämmer mit der passenden Pflege am Leben zu erhalten, kann sich aber lohnen.

Das sind die Gewinner der Umweltpreise 2020. (Bild zVg)
Preisverleihung

Umweltpreise 2020 übergeben

Die Albert-Koechlin-Stiftung (AKS) hat die Umweltpreise 2020 an Hochgenuss Hochstamm-Obstsäfte und ein Projekt im Bereich Permakultur übergeben.

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Steht momentan in voller Blütenpracht: Urs Streulis Obstgarten oberhalb des Zürichsees in Horgen. (Bilder Christian Weber)
Obstbau

Porträt: Urs Streuli heimst mit seinen Bränden Preise ein

Es sind Schnäpse der Extraklasse, die Urs Streuli auf seinem Betrieb in Horgen brennt. Für seine Edelbrände ist er mehrfach ausgezeichnet worden. Das Ausgangsprodukt für diese sind die Früchte, die er auf seinem elf Hektaren grossen Obstgaren kultiviert.

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Hochstammbäume gehören vielerorts zum typischen Landschaftsbild der Schweiz. Ihre Pflege ist aufwendig und durch die KEF bedroht. Aber auch eine Annahme der Trinkwasser-Initiative könnte sie massiv zurückdrängen.(Bild Simone Barth)
Obstbau

Die Zukunft der Hochstämmer ist in Gefahr

Schön anzusehen sind Hochstamm-Obstbäume, aber auch pflegeintensiv. Zudem kann die Obstqualität mit den Ansprüchen nicht mehr mithalten.

Zum Angebot der Permakultur-Beratung Emmen gehört auch beispielsweise ein Wildkräuterrundgang. (Bilder zVG)
Preisverleihung

Umweltpreis 2020: Permakultur-Beratung und Hochstamm-Obstsäfte

Der Umweltpreis der Albert Koechlin Stiftung geht 2020 an die Obstabauern Susanne und Roger Hodel aus dem luzernischen Altishofen und den Permakultur-Berater Beat Rölli aus Emmen.

Blühende Hochstammbäume. Der Aufwand für die Bewirtschaftung ist aber grösser und der Absatz der Kirschen schwieriger geworden. (Bild Bauz)
Hochstamm

Hochstammtagung: Gefragte Nüsse und Marroni

Für Kirschen ist der Absatz schwierig, Potenzial haben aber neue Produkte und Biofrüchte.

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