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Silohöck 2024
«Man mähte halt, so bald man konnte»
Wie siliert man richtig, wenn der Zuckergehalt nicht optimal ist oder wenn die Ware zu nass ist? Altbewährtes musste dieses Jahr überdacht werden - die Produzenten passten sich gezwungenermassen der Situation an. Am Silohöck tauschten die Produzenten ihre Erfahrungen aus und lernten neue Wege, um auch zukünftig Qualitäts-Silage produzieren zu können.
Biofutter
Richtpreise für Heu und Emd sowie Vollmaispflanzen um zwei Franken pro Dezitonne gesenkt
Aufgrund der heuer schlechten Qualität und folglich geringeren Nachfrage wurden die Preise für Heu und Emd gesenkt. Je nach Qualität der Ware sollen die Käufer und Verkäufer die Preise anpassen. Bio Suisse empfiehlt grundsätzlich den Tierbestand dem betriebseigenen Futter anzupassen.
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Richtpreise
Trockenfutter wird trotz hoher Energiepreise billiger
Der Verband Schweizerischer Trocknungsbetriebe setzt diesen Herbst tiefere Preise an. Während beim Gras die Angebote gut sind, dürfte Mais knapp werden. Es wird empfohlen sich frühzeitig einzudecken.
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Futtermarkt
Die Festlegung des Heuzolls hinterlässt Fragezeichen
Die diesjährige Heuernte stellte die Landwirtschaft vor sehr grosse Herausforderungen. Obwohl mit der Heuernte historisch früh, nämlich bereits mitte April begonnen werden konnte, hat sich diese enorm in die Länge gezogen und ist auch noch nicht überall abgeschlossen.
SGPV-Schweizer Getreideproduzentenverband
Und wieder ist importiertes Futtergetreide zu billig
Die Preise liegen aktuell unter dem Schwellenpreis für im Inland erzeugte Ware. Die Branche müsse jetzt handeln, sonst stehe die Glaubwürdigkeit von Schweizer Fleisch auf dem Spiel.
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Raufutter
Der Richtpreis für Heu und Stroh bleibt unverändert
Mengenmässig ist der Futtervorrat gut, die Qualität ist hingegen mässig. Die Biofütterung bereitet den Raufutterhändlern Kopfzerbrechen.
Preise 2023 festgelegt
Trockenfutter: Richtpreise bleiben gleich, Frühbezugsrabatt verschoben
Für sämtliche Maisprodukte und für Trockengras bleiben die Richtpreise auf dem Niveau von 2022. Man rechnet aber mit tieferen Maiserträgen als im Vorjahr.
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Maispreise
Was kostet der stehende Mais?
Die Felder präsentieren sich wetterbedingt unterschiedlich. Der Preis ist den lokalen Gegebenheiten anzupassen.
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Viehhandel
Auktion Schüpbach: Der Regen führt wieder zu flüssigerem Handel
Trotz Heuwetter und kleinerem Sommer-Angebot, der Handel an der Auktion im Bernischen Schüpbach lief wieder flüssiger als auch schon. Schuld dürfte der Regen und das wachsende Futterangebot sein. Sehr gut ist die Nachfrage nach Mastrassentieren für die Mutterkuhhalter.
Konsum
Etliche Lebensmittel in Frankreich sollen günstiger werden
Frankreichs Wirtschaftsminister Bruno Le Maire hat Preissenkungen auf zahlreiche Lebensmittel zum kommenden Monat gefordert. Konzerne in der Lebensmittelbranche hätten ihre Verluste der vergangenen zwei Jahre mehr als wettgemacht, sagte Le Maire am Freitag im Sender BFMTV
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Futtergetreide
Die Getreidebranche kann sich auf keinen Richtpreis für die Futtergetreideernte 2023 einigen
Die Richtpreisverhandlungen fanden am 6. Juni im Rahmen der Kommission Markt Qualität Getreide von Swiss Granum statt. Für das Futtergetreide der Ernte 2023 konnte aufgrund mangelnder Unterstützung an die Getreideproduzenten kein Kompromiss gefunden werden. Die Vermarktung der Ernte wird daher ohne Richtpreise erfolgen.
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«Fokus Boden»
Für Martin Streit vom «Forum Ackerbau» bleibt der Pflug nötig
Martin Streit befasst sich als Inforama-Vertreter im Forum Ackerbau mit Anbaumethoden. Pfluglos sei vieles möglich, sagt er. Dennoch hat der Pflug auch in der modernen Landwirtschaft weiterhin seinen Platz.
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Schweizer Getreidebörse
Funktionierender Rohstoffhandel bei weniger Turbulenzen
Die grossen Preisschwankungen auf den Rohstoffmärkten letztes Jahr waren Thema an der Generalversammlung der Schweizer Getreidebörse Luzern.
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Analyse
Warum unsere Welt nicht in Basel enden darf
Trotz unsichererer Weltlage versuchen die grossen Konzerne bereits wieder die Produzentenpreise zu drücken. Doch die Zeiten des grenzenlosen Überschusses sind vorbei und die Landwirte dürfen ihre Produkte mit neuem Selbstbewusstsein vermarkten, findet Redaktorin Daniela Joder.
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Futtermühle
Futtersäcke gehören für Marlene Kamber zum Tagesgeschäft: «In der Produktion muss ich aber nicht alles wissen»
Marlene Kamber leitet seit drei Jahren die Niederhäuser AG. Beim schrittweisen Einstieg hat die Quereinsteigerin gemerkt, wie sehr sie die Mühle interessiert. Gender-Themen sind für sie aber nicht speziell wichtig.
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Analyse
Trotz tiefer Preise, der Ausstieg aus der Schweinehaltung ist schwierig
Redaktorin Daniela Joder kann sich noch gut an die Zeit erinnern, in der die Schweinezucht noch nicht durchrationalisiert war. Heute sieht das alles anders aus, was nicht nur Vorteile hat.
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Inventar
Die neuen Richtzahlen zeigen: Die Teuerung schlägt zu Buche
Lebensmittel haben im vergangenen Jahr eine deutliche Wertsteigerung erfahren. Auch die Produktionsmittel müssen teurer eingekauft werden. Entsprechend höher werden an Neujahr Vieh und Vorräte für die Buchhaltung bewertet. Der Verband Treuland hat auf seiner Webseite die neusten Richtzahlen publiziert.
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Futterbau
Die Richtpreise für Heu sinken nun leicht
Mehrheitlich gute Bedingungen beim ersten Heuschnitt sowie ansprechende Getreidebestände deuten auf ein vielversprechendes Jahr hin.
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Strickhof-Beef-Tag
Eine Vorhersage zur Entwicklung der Futterpreise ist schwierig
Für viele Mastbetriebe sind die Futterpreise momentan an der Schmerzgrenze. Manche stallen daher nicht mehr voll ein und optimieren die Rationen, was zu einer Preisentspannung führen könnte.
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Trocknungskosten
«Nass dreschen lohnt sich nicht»
Die hohen Treibstoff- und Energiepreise verteuern die Übernahme der Getreideernte in diesem Jahr. Einige Sammelstellen erhöhen die Trocknungskosten schon auf die Getreideernte hin und manche Lohnunterunternehmer sind dazu übergegangen, Dieselzuschläge zu verlangen.
Ukrainekonflikt
Fenaco-Chef rechnet mit weiter steigenden Nahrungsmittelpreisen
Wie sich die Preise weiterentwickeln, hängt stark davon ab, wie lange der Krieg noch andauert. Nicht nur die Rohstoffpreise steigen, es sei etwa auch mit höheren Lohn- und Logistikkosten zu rechnen, was zu weiteren Preiserhöhungen in den Läden führen kann.
Berner Bauern Verband
«3 Franken mehr für Futtergetreide sind zu wenig»
Es könne nicht sein, dass die Bauernfamilien alle Mehrkosten für den Anbau tragen müssen, argumentiert der Berner Bauern Verband und fordert weitere Richtpreiserhöhungen. Ansonsten sei fraglich, wie viele Betreibe künftig noch Getreide anbauen werden.
Richtpreise festgelegt
Zwischen 2 und 15 Franken mehr für Bio-Futtergetreide und -Eiweisspflanzen
Steigende Produktionskosten und die grosse Nachfrage nach Eiweissträgern sind Gründe für die teils deutlich höheren Bio-Richtpreise. Im Hinblick auf die zu erwartenden Erntemengen 2022 wurden ausserdem Marktmassnahmen beschlossen.
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Analyse
Der Krieg zeigt es uns erbarmungslos: Die Agrar-Insel Schweiz ist eine Illusion
Der Krieg in der Ukraine und dessen Folgen führen uns schonungslos vor Augen, wie Auslandabhängig wir sind. In dieser Situation ist es wichtiger denn je, seine Kosten zu kennen und diese im Griff zu haben, schreibt Chefredaktor Adrian Krebs.
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Betriebsporträt
Munimäster Roman Aregger kennt seine Futterkosten genau
Roman Aregger füttert seine Munis mit einem Roboter. Weil sie auf diese Weise immer genügend Futter haben, sind sie sehr ruhig. Das macht die Tierbeobachtung anspruchsvoll.
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Pouletmast
Teureres Futter bedeutet auch teureres Poulet
Das Futter ist aktuell teurer und damit auch das Poulet im Laden. Die Geflügelmast ist als einzige von unten nach oben organisiert. Das sorgt bei den Geflügelmästern für sichere Erträge.
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Biotag Plantahof
«Für Biobetriebe gilt es schon bald ernst»
Die neuen Bio-Fütterungsrichtlinien gelten ab Januar 2022. Sie stellen für die Betriebe eine Herausforderung dar, sind für manche aber auch eine Chance.
Tage der offenen Türme
Der neue Turm von Fors Kunz Kunath wuchs täglich vier Meter in die Höhe
Der Futtermittelhersteller mit Sitz im bernischen Burgdorf hat seinen neuen Gigant dem Publikum gezeigt.
Futtermittel
Ab sofort gibt es Richtpreise für Bio-Raufutter
Ab 2022 haben die Bio Bauern die zwingende Pflicht, ihr Vieh mit Bio-Raufutter aus der Schweiz zu versorgen. Deshalb hat Bio Suisse Richtpreise für Bio-Raufutter definiert.
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Futtermittel
Ernteschätzung 2020: 2700 Hektaren mehr Futterweizen
Der Inlandanteil an Futtermittel soll erhöht werden. Heuer wurden 40 Prozent mehr gesät. Das Ziel von 20 000 ha Futterweizen ist aber noch weit weg.
Marktkommentar
Der Heupreis sinkt um acht bis neun Franken
Sowohl der Heu- als auch der Strohmarkt sind im Moment flau. Dazu trägt auch die Witterung bei.
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Bio
Mischfutter-Hersteller enttäuscht über Richtpreise
Die Richtpreise für Bio-Futtergetreide sinken nur wenig. Das Unternehmen Willi Grüninger AG rechnet die Bio-Futterpreise für die Bio-Schweinehalter neu.
Tierhaltung
Für mehr Futtermittel aus der Schweiz
Seit letztem Herbst sucht eine vom Schweizer Bauernverband (SBV) initiierte Arbeitsgruppe einen Weg, um die Versorgung mit Futtermitteln aus dem Inland zu erhöhen. Branchenvertreter unterstützen die nun präsentierte Strategie grundsätzlich, für Diskussionen sorgt aber die Finanzierung.
Futterpreise
Schweizer Futtermittel-Produktion soll gefördert werden
Letzte Woche wurde bekannt, dass der Netto-Selbstversorgungsgrad erstmals unter 50 Prozent liegt. Urs Schneider, stv. Direktor des Schweizer Bauernverbandes, sagt, was das für die Schweizer Landwirtschaft bedeutet
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