Raufutter

Der Richtpreis für Heu und Stroh bleibt unverändert

Mengenmässig ist der Futtervorrat gut, die Qualität ist hingegen mässig. Die Biofütterung bereitet den Raufutterhändlern Kopfzerbrechen.

Von Daniela Joder

Publiziert am Samstag, 25. November 2023 08:08

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Es gab zwar viel Menge, aber wenig Qualität beim Raufutter, so fasste der Schweizerische Raufutterverband sein vergangenes Geschäftsjahr zusammen. (Bild: Samuel Rolli / BauernZeitung)

Je nach Inlandernte beim Raufutter wird zur Ergänzung jeweils mehr oder weniger Heu und Stroh aus den Nachbarländern importiert.

Je nach Inlandernte beim Raufutter wird zur Ergänzung jeweils mehr oder weniger Heu und Stroh aus den Nachbarländern importiert. (Bild: Quelle Schweizerischer Raufutterverband / Grafik BauernZeitung)

Auch der Raufutterhandel ist vom neuerdings schnellen Tempo auf den Märkten verändert worden. Nachdem es im vergangen Winter schwierig wurde, pünktlich alle leeren Heubühnen wieder zu füllen, ging der Futterhunger fast nahtlos in den Sommer hinein weiter. Aufgrund der Trockenheit kam wenig Futter in den Handel. Ab Juni hätten sich die Heulastwagen Richtung Westen auf den Autobahnen fast aufgereiht. Im Herbst kam dann…

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