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«Fokus Boden»
Für Martin Streit vom «Forum Ackerbau» bleibt der Pflug nötig
Martin Streit befasst sich als Inforama-Vertreter im Forum Ackerbau mit Anbaumethoden. Pfluglos sei vieles möglich, sagt er. Dennoch hat der Pflug auch in der modernen Landwirtschaft weiterhin seinen Platz.
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Schweizer Getreidebörse
Funktionierender Rohstoffhandel bei weniger Turbulenzen
Die grossen Preisschwankungen auf den Rohstoffmärkten letztes Jahr waren Thema an der Generalversammlung der Schweizer Getreidebörse Luzern.
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Analyse
Warum unsere Welt nicht in Basel enden darf
Trotz unsichererer Weltlage versuchen die grossen Konzerne bereits wieder die Produzentenpreise zu drücken. Doch die Zeiten des grenzenlosen Überschusses sind vorbei und die Landwirte dürfen ihre Produkte mit neuem Selbstbewusstsein vermarkten, findet Redaktorin Daniela Joder.
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Futtermühle
Futtersäcke gehören für Marlene Kamber zum Tagesgeschäft: «In der Produktion muss ich aber nicht alles wissen»
Marlene Kamber leitet seit drei Jahren die Niederhäuser AG. Beim schrittweisen Einstieg hat die Quereinsteigerin gemerkt, wie sehr sie die Mühle interessiert. Gender-Themen sind für sie aber nicht speziell wichtig.
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Analyse
Trotz tiefer Preise, der Ausstieg aus der Schweinehaltung ist schwierig
Redaktorin Daniela Joder kann sich noch gut an die Zeit erinnern, in der die Schweinezucht noch nicht durchrationalisiert war. Heute sieht das alles anders aus, was nicht nur Vorteile hat.
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Inventar
Die neuen Richtzahlen zeigen: Die Teuerung schlägt zu Buche
Lebensmittel haben im vergangenen Jahr eine deutliche Wertsteigerung erfahren. Auch die Produktionsmittel müssen teurer eingekauft werden. Entsprechend höher werden an Neujahr Vieh und Vorräte für die Buchhaltung bewertet. Der Verband Treuland hat auf seiner Webseite die neusten Richtzahlen publiziert.
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Milchvieh
Werden Bio-Probleme bald zu konventionellen Problemen?
Die aktuellen Herausforderungen im Bio-Sektor könnten bald auf die gesamte Schweizer Milchviehbranche zukommen. Einige Zukunftsperspektiven für die Milchwirtschaft wurden in Sorens diskutiert.
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Bio-Milchbetriebe
«Mit Weiden ist punkto Milchleistung viel heraus zu holen»
Die Umsetzung der neuen Bio-Regelungen ist eine Herausforderung. Verschärft wird dies durch die Trockenheit und gestiegenen Preise.
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Futterbau
Der Maispreis steigt um drei Franken
Aufgrund der Trockenheit und Börsenturbulenzen ist die Nervosität vor der Maisernte gross. Die Richtpreise steigen wegen höherer Kosten.
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Strickhof-Beef-Tag
Eine Vorhersage zur Entwicklung der Futterpreise ist schwierig
Für viele Mastbetriebe sind die Futterpreise momentan an der Schmerzgrenze. Manche stallen daher nicht mehr voll ein und optimieren die Rationen, was zu einer Preisentspannung führen könnte.
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Trocknungskosten
«Nass dreschen lohnt sich nicht»
Die hohen Treibstoff- und Energiepreise verteuern die Übernahme der Getreideernte in diesem Jahr. Einige Sammelstellen erhöhen die Trocknungskosten schon auf die Getreideernte hin und manche Lohnunterunternehmer sind dazu übergegangen, Dieselzuschläge zu verlangen.

Ukrainekonflikt
Fenaco-Chef rechnet mit weiter steigenden Nahrungsmittelpreisen
Wie sich die Preise weiterentwickeln, hängt stark davon ab, wie lange der Krieg noch andauert. Nicht nur die Rohstoffpreise steigen, es sei etwa auch mit höheren Lohn- und Logistikkosten zu rechnen, was zu weiteren Preiserhöhungen in den Läden führen kann.
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Berner Bauern Verband
«3 Franken mehr für Futtergetreide sind zu wenig»
Es könne nicht sein, dass die Bauernfamilien alle Mehrkosten für den Anbau tragen müssen, argumentiert der Berner Bauern Verband und fordert weitere Richtpreiserhöhungen. Ansonsten sei fraglich, wie viele Betreibe künftig noch Getreide anbauen werden.

Richtpreise festgelegt
Zwischen 2 und 15 Franken mehr für Bio-Futtergetreide und -Eiweisspflanzen
Steigende Produktionskosten und die grosse Nachfrage nach Eiweissträgern sind Gründe für die teils deutlich höheren Bio-Richtpreise. Im Hinblick auf die zu erwartenden Erntemengen 2022 wurden ausserdem Marktmassnahmen beschlossen.
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Auswanderin
In Paraguay ist die Umstellung von Milch- auf Fleischproduktion schnell umgesetzt
Die Futterkosten steigen, aber der Milchpreis kaum. Um die Wertschöpfung zu verbessern wird nun auf dem Hof-Projekt von Michèle Huber auf Fleisch gesetzt und ein neues Projekt lanciert – mit Premiere am Ostersonntag.

Futtermittel
Teurere Rohstoffe bedeuten teureres Mischfutter - auch bei den Endprodukten dürften die Preise steigen
Die aktuelle weltpolitische Lage lässt auch die Mischfutterpreise in der Schweiz steigen. Die Mehrkosten müssen auf die Konsumentenpreise überwälzt werden, so die Vereinigung Schweizerischer Futtermittelhersteller.
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Futtermittel
Ab sofort gibt es Richtpreise für Bio-Raufutter
Ab 2022 haben die Bio Bauern die zwingende Pflicht, ihr Vieh mit Bio-Raufutter aus der Schweiz zu versorgen. Deshalb hat Bio Suisse Richtpreise für Bio-Raufutter definiert.

Futterbau
Grosse Preisunterschiede beim Kraftfutter
Beim Vergleich von Kraftfutter-Preisen stellt Fütterungsspezialist Christof Baumgartner grosse Preisunterschiede fest. Er fordert mehr Transparenz und sieht ein Kostensenkungspotenzial von drei bis fünf Rappen pro Kilo Milch.

Markt
Markt: Der Strohpreis sinkt – der Heupreis bleibt stabil
Auf dem Boden getrocknetes Heu gilt 18 Franken in Gross- und 25 Franken in Kleinballen. Für belüftetes Heu haben die Heuhändler den Richtpreis bei 29 bis 32 Franken festgesetzt, egal ob in Klein- oder Grossballen.

Bio
Richtpreise für Bio-Futtergetreide sinken um zwei bis drei Franken
Bei Gerste, Hafer, Triticale, Futterroggen sowie beim Körnermais sinkt der Richtpreis um zwei Franken, beim Futterweizen um drei Franken je 100 Kilo. Für Soja, Lupinen, Eiweisserbsen und Ackerbohnen bleibt der Richtpreis unverändert.
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Kommentar
Kommentar: Höhere Anbauflächen bei Futtergetreide kontern Extremforderungen
Die Bauern müssen auf die Wünsche der Konsumenten Rücksicht nehmen. Die höheren Anbauflächen von Futtergetreide sind dabei ein Schritt in die richtige Richtung, wie Hans Rüssli in seinem Kommentar schreibt.
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Futterpreise
Schweizer Futtermittel-Produktion soll gefördert werden
Letzte Woche wurde bekannt, dass der Netto-Selbstversorgungsgrad erstmals unter 50 Prozent liegt. Urs Schneider, stv. Direktor des Schweizer Bauernverbandes, sagt, was das für die Schweizer Landwirtschaft bedeutet

Betriebsführung
UFA senkt erneut Futterpreise
Zum dritten Mal innerhalb eines Jahres senkt UFA die Preise. Der Preisabschlag von durchschnittlich Fr. 1.--/100 kg erfolge per 20. April aufgrund der aktuellen Situation auf dem Rohstoffmarkt, heisst es in einem Communiqué.
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