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Die BauernZeitung ist die reichweitenstärkste abonnierte landwirtschaftliche Wochenzeitung der Schweiz.
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Rückvergütung mit Hürden

Blauzunge: Tierhalter stossen bei Impfregistrierung an Grenzen

Die BTV-Impfung wird rückvergütet – aber nur bei exakter Dokumentation. In der Praxis bedeutet das für viele grosse Betriebe eine mühsame Zusatzarbeit.

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Verschiedene Systeme können bei der Milch erfolgreich sein. Die grössten Unterschiede gibt es bei der Position Maschinenkosten.
Milchproduktion

Hofgespräche mit Besucherrekord: Vollkosten im Fokus

450 Teilnehmende diskutierten auf drei Betrieben über Strategien in der Milchwirtschaft. Fachmann Thomas Haas rät, Kosten im Griff zu behalten und den Betrieb nicht blind auf Automatisierung auszurichten.

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Bei einer Hofübergabe kann der selbstbewirtschaftende Nachfolger das Gewerbe zum Ertragswert übernehmen. Die Grundlagen dafür sind im bäuerlichen Bodenrecht und der Schätzungsanleitung zu finden. Insbesondere bei der Bewertung des Bauernhauses zeichnen sich Veränderungen ab.
Unternehmensbewertung

«Der Erhalt der bäuerlichen Familienbetriebe wird gefährdet»

Ein Agroscope-Bericht und neue Vorschläge aus dem Bundeshaus könnten dazu führen, dass landwirtschaftliche Ertragswerte massiv steigen. Der Schweizer Bauernverband warnt vor existenziellen Folgen für Hofnachfolger und bäuerliche Familienbetriebe.

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Chantal Weber und Stefan Wisler schauen optimistisch in die Zukunft, auch wenn noch einige Unsicherheiten bestehen. An Bewährtem möchten sie festhalten, aber auch ihre eigenen Ideen verwirklichen.
Auf dem Weg zur Betriebsleitung

Für Chantal Weber rückt die Hofübergabe näher: «Als Frau ist dies eine schwierige Situation»

Die 29-jährige Agronomin übernimmt gemeinsam mit ihrem Partner schrittweise den elterlichen Betrieb. Dabei begleiten sie Hoffnungen, Herausforderungen und die Suche nach dem richtigen Platz in der Familie und auf dem Feld.

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Dominik (links) und Urs Winzeler im Stall: Die Zucht der Holstein-Kühe ist die Leidenschaft dieser beiden Männer.
Hofübergabe

Dominik Winzeler übernimmt den Betrieb mit der Zielstrebigkeit eines Schwingers

Nächstes Jahr übernimmt Dominik Winzeler den elterlichen Betrieb. Intensiv zu produzieren, ist ihm wichtig und er hat ein klares Zuchtziel. Leicht zufrieden gibt sich der Schwinger nicht.

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Gemüsetunnels auf dem Betrieb Isehuet in Altbüron. Solch temporärer Witterungsschutz darf sechs Monate pro Jahr bewilligungsfrei stehen.
Exkursion

Mehr Luft für Spezialkulturen dank Lockerungen beim Witterungsschutz

Interessierte besuchten im Rahmen der Luzerner Offensive Spezialkulturen den Betrieb Isehuet von Toni Büchler und Fabienne Emonin in Altbüron.

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Urs Schneeberger (links) ist offen, neue Dinge auszuprobieren. Darum sagte er sofort zu, als es darum ging, das Rundballennetz aus Jutefasern in zwei seiner Ballenpressen zu testen.
Neuheit

Urs Schneeberger hat das Jute-Ballennetz getestet: «Es hat von Anfang an prima funktioniert»

Der Lohnunternehmer aus dem bernischen Oberbottigen hat als erster in ganz Europa das Rundballennetz aus Jute des Neuseeländers Grant Lightfoot getestet. Das Resultat überrascht ihn.

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Einer, der an der HAFL-Umfrage teilnahm war Daniel Schaller. Der innovative Bioproduzent aus Wünnewil FR ist überzeugt von Bio, aber übt auch Kritik an den Richtlinien, an den Kontrollen und am Handel.
Für und wider die Knospe-Produktion

Bio auf dem Prüfstand: Jede fünfte Person denkt an Ausstieg

Die Umfrage eines HAFL-Studenten gibt Einblick in die Denkweise von Biolandwirt(innen) – und zeigt: Gewünscht sind praxisnahe Beratung und Weiterbildung, bessere Preise und mehr gesellschaftliche Anerkennung.

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Von Ferden aus hat man einen guten Blick nach Blatten. Die Landwirtschaft im Lötschental will nach dem Bergsturz die Herausforderungen anpacken.
Bergsturz in Blatten

«In 40 Sekunden war mein Lebenswerk zerstört»

Im Lötschental hat sich seit dem Bergsturz vom 28. Mai alles verändert. Der Schuttkegel hat rund 72 Hektaren landwirtschaftliche Nutzfläche zerstört, darunter 50 Hektaren besonders ertragreiche Mähwiese.

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Nachdem die Kälber umgezogen sind, muss der altehrwürdige Kohlschuppen abgerissen werden. Ein neues Gebäude für drei Melkroboter soll entstehen.
Auswanderin

Bauprojekt und Bürokratie-Krimi in Norddeutschland

Seit Auswanderin Sandra Hussmann und ihr Mann den «grossen» Hof in Norddeutschland übernommen haben, finden sie kaum mehr Ruhe.

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Die typische rote Erde Brasiliens ist nicht besonders fruchtbar und bei Regen schnell weggewaschen.
Blick über den Tellerrand

«Vollgas» an die Wand und zurück zum Erfolg: Was man von Brasilien lernen kann

Brasilien kennt keine starke Agrarpolitik. Das bedeutet einen anderen Druck auf die Betriebe und befeuert Innovationen. HAFL-Dozent Bernhard Streit erzählt von seiner Reise durch das südamerikanische Land, was ihn beeindruckt und schockiert hat.

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Die Autos auf der Kantonsstrasse vor dem Betrieb fahren schnell und gerade während Stosszeiten in hohen Kadenzen.
IG Weidemilch

Kühe im Morgenverkehr – Marcel Ackermann sucht neue Wege

800 Meter und eine stark befahrene Kantonsstrasse trennen Marcel Ackermanns Kühe von den Weiden. An der Sommertagung der IG Weidemilch sucht er nach Lösungen.

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Vorsorgen für die Familie: Anders als bei Verheirateten gibt es für Paare, die unverheiratet zusammen leben und/oder einen Hof führen, weniger gesetzliche Rahmenbedingungen.
Soziale Absicherung

Patchwork: Richtig versichert beim Zusammenleben

Für Ehepaare ist vieles gesetzlich geregelt. Bei Konkubinatspaaren sieht es anders aus. Was gilt es aus Sicht des Versicherungsberaters für Patchworkfamilien besonders zu beachten?

Gastbeitrag

Die Frauen und die Geldflüsse zwischen Betrieb und Haushalt

Unternehmen und Familie sind in der Landwirtschaft oft eng verflochten, auf vielen Betrieben laufen die Finanzen über ein einziges Konto. Je nach rechtlicher Stellung kann dies zu einer finanziellen Abhängigkeit der Frauen führen, warnen unsere Gastautorinnen.

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Statistik

Landwirtschaftliche Strukturerhebung: Mehr Bio-Zuckerrüben, weniger Getreide

Bekannte Trends setzen sich fort, nicht überall in die gewünschte Richtung.

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Ohne sie ginge es nicht: rumänische Saison-Mitarbeiter beim Spargelstechen auf einem Feld bei Rafz.
Arbeitskräfte sind immer Menschen

Ausländische Mitarbeitende sind für viele Betriebe unerlässlich

Wenn ausländische Arbeitskräfte auf dem Betrieb mit anpacken, dann erfordert das bei allen Beteiligten Anpassungsfähigkeit, sei es kulinarisch oder kulturell. Dafür können Freundschaften fürs Leben entstehen.

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Hinweisschilder und Infotafeln führen Besucher(innen) über den Betrieb von Beat Gerber. Er vermittelt gerne Wissen, stellt aber fest, dass Geduld und Aufmerksamkeit bei Führungen abgenommen haben.
Hofübergabe

«Was unser Sohn aus dem Betrieb macht, ist ihm überlassen», sagt Landwirt Beat Gerber

Ende Jahr wird der Arche-Hof von Beat und Kathrin Gerber im bernischen Schangnau geschlossen. Sie lassen ihrem Sohn Walter bei der Betriebsleitung freie Hand.

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Die ältere Generation hat einige Jahre vor der Hofübergabe zum Teil den Vorteil, dass die Fremdkapitalbelastung deutlich tiefer ist. Das gibt Luft, um neue Projekte zu finanzieren. Aber es hat auch eine Kehrseite.
Frage an den Fachmann

Sollte man Investitionen vor oder nach der Hofübergabe tätigen?

Im Hinblick auf die Hofübergabe an die nächste Generation taucht oftmals die Frage auf, ob eine geplante Investition noch vor oder nach der Hofübergabe erfolgen soll. Eine pauschale Antwort darauf gibt es nicht. Die Entscheidung betrifft beide Generationen in unterschiedlicher Art und Weise.

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Martin Jucker hat zusammen mit seinem Bruder Beat die Jucker Farm AG aufgebaut. Dazu gehören heute vier Betriebe bzw. Standorte und ein zehnköpfiges Führungsteam.
Unternehmen

«Niemand arbeitet eine Minute gratis»: Das System der Jucker Farm

Vor- und nachgelagerte Stufen müssten Landwirten zugänglich sein, also mehr Eigenversorgung und Verarbeitung auf den Höfen, findet Obstbauer Martin Jucker. Er selbst betreibt «100 Prozent Landwirtschaft» – aber sehr anders.

Analyse

Soll ich oder soll ich nicht? Der 1.-August-Brunch will gut überlegt sein

Der 1. August-Brunch ist für viele ein liebgewonnener Teil des Nationalfeiertags. Doch immer weniger Bauernfamilien öffnen ihre Höfe – trotz grosser Nachfrage. Der Aufwand ist hoch, der finanzielle Gewinn gering. Und doch: Der direkte Kontakt zu den Gästen gibt der Landwirtschaft ein Gesicht und bleibt in Erinnerung, schreibt Redaktorin Andrea Wyss in ihrer Analyse.

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Fritz Gerber und Kilian Zwick vom Verein «Nichts zu melden» mit Bernard Belk und Johannes Hunkeler vom Bundesamt für Landwirtschaft (BLW).
Ziel: möglichst einfach

Widerstand gegen Digiflux: Jetzt erklärt das Bundesamt für Landwirtschaft

Der Verein «nichts zu melden» wehrt sich gegen die Meldepflicht via Digiflux. Bernard Belk, Vizedirektor des BLW, wurde an die Vereinsversammlung eingeladen, um Stellung zu den Vorwürfen zu beziehen.

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Mit dem Oberlenker «spielen», damit die Schnitthöhe stimmt: Das ist nicht empfehlenswert. Denn es verhindert einen sauberen Schnitthorizont und hindert den Bestand somit an einer gleichmässigen Bestockung im Folgeaufwuchs. Besonders in der Bergzone wird oftmals deutlich zu kurz gemäht.
Fütterungstechnik

Optimale Schnitthöhe beachten: Beim Mähen nicht bis ans Limit gehen

Alle wissen es, aber die wenigsten tun es: genügend hoch mähen. Das hat weitreichende Folgen. Zum Beispiel erhöht zu tiefes Mähen den Rohasche-Gehalt im Futter und beschleunigt den Verschleiss aller involvierten Futterernte-Maschinen. Zwei Fachleute geben Tipps.

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«Leicht versetzbare Bauten» wie Folientunnel unterliegen nicht der gesetzlich genormten Versicherungsregelung und müssen zusätzlich versichert werden.
Frage an den Fachmann

Warum deckt meine Versicherung nicht den gesamten Schaden ab?

Ein Sturm verursacht bei Landwirt Max Hug einen Schaden von 8600 Franken. Die Versicherung übernimmt lediglich 2900 Franken – gesetzeskonform. Denn Folientunnel gelten als sogenannte Elementar-Spezialrisiken und fallen nicht unter die obligatorische Elementarschaden-Deckung.

Die digitale Plattform «Mein Hof-Kompass» soll bald Schweizer Biobetrieben den nachhaltigen Weg in die Zukunft erleichtern.
Neues Angebot für Biobauern

Als Bio-Betrieb in 30 Minuten zum Nachhaltigkeits-Profil? Das verspricht der neue Selbstcheck «Mein Hof-Kompass»

Ab Herbst 2025 unterstützt die Online-Plattform «Mein Hof-Kompass» Biolandwirtinnen und Biolandwirte dabei, die Nachhaltigkeit ihres Betriebs selbstständig zu analysieren und gezielt weiterzuentwickeln – direkt vom Hof aus, ohne externes Fachpersonal. Schon jetzt ist eine Registrierung möglich.

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Digitalisierung

Künstliche Intelligenz entlastet den Landwirt, ersetzt aber nicht das Fachwissen

Bernd Robert vom LZ St. Gallen zeigte in einem Kurs wie Programme wie Chat GPT bei administrativen Aufgaben helfen können, und wo ihre Grenzen liegen.

Das Hofmanagement auf Papier wird analog der Strukturdatenerhebung irgendwann der Geschichte angehören, sagt Ulrich Ryser von Barto.
Von null auf 139

Barto-Übernahme von 365 Farm Net: Neue Abrechnung, neues Lizenzpaket

Neue Abrechnung, neues Lizenzpaket und mehr Unabhängigkeit: Die Barto AG übernimmt 365 Farm Net für die Schweiz und Liechtenstein und verspricht einfachere Prozesse für Landwirte. Doch bleibt das System wirklich flexibel genug?

Landwirtschaft in Zahlen

Schweizer Bauernhaushalte: Kleinere unerwartete Ausgaben kein Problem?

Neue Möbel oder eine unerwartete Rechnung über 2500 Franken? Bäuerliche Haushalte in der Schweiz kommen mit finanziellen Überraschungen besser klar als der Durchschnitt. Das zeigt eine Befragung.

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Nadia und Hansjürg Zürcher waren mit der Ausrichtung ihres Betriebs nicht ganz glücklich und haben sich mit ersten Hochlandrindern neu orientiert.
Von anderen Bauern lernen

Dank Austausch nicht bei Null anfangen: Zürchers haben sich vor der Betriebsumstellung von Kochs coachen lassen

Hansjürg und Nadia Zürcher wagten die Umstellung ihres Kleinbetriebs – mit Unterstützung durch ein Betriebscoaching. Das Schweizer Netzwerk für Agrarökologie fördert diesen Austausch unter Landwirten.

Analyse

Den Esel füttern und dadurch den Sinn des Lebens wiederfinden

«Carefarming», also die soziale und therapeutische Landwirtschaft, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Dennoch bleibt die Entschädigung oft unzureichend, während Greenwashing ein Risiko darstellt. Faire Bezahlung und Kontrolle sind entscheidend, findet Redaktorin Sera Hostettler in ihrer Analyse.

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Bei einem zertrampelten Feldrand kann theoretisch Schadenersatz geltend gemacht werden – in der Praxis ist dies jedoch schwierig.
Januartagung BVAR

Konfliktpotenzial: Wie öffentlich ist meine Wiese?

Immer mehr Leute verbringen ihre Freizeit im Grünen. Nicht alle halten sich an die Regeln – zum Ärger der Landwirte. Wo wird die Grenze gezogen? Dieser Frage ging der Bauernverband Appenzell Ausserrhoden nach.

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Metzgete in Paraguay: Auf dem Betrieb wird geschlachet, das Fleisch wird direkt verkauft.
Auswanderin

Bei Auswanderin Michèle Huber ist das Futter knapp und das Fleisch teuer

Michèle Huber ist wieder daheim in Paraguay. Dort hat die Hitze grossen Einfluss auf den Markt.

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Die persönliche und betriebliche Situation ab und zu kritisch zu hinterfragen, schadet nie und gehört zum Unternehmertum.
Management

Richtige Entscheidungen bei der Betriebsleitung zu treffen, ist auch Übungssache

Den Betrieb gilt es periodisch zu analysieren, vor allem bei Unzufriedenheit. Ein BBZN-Stammtisch widmete sich dem Thema Strategie.

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Worauf man achten sollte

Milchvieh-Fütterung: Auch die Mikroben brauchen Futter

Für eine optimale Futterverwertung müssen auch die Mikroorganismen im Pansen mit ausreichend Mineralstoff versorgt sein. Worauf es dabei ankommt, war an der Multiforsa-Fachtagung zu erfahren. Ausserdem gab es Einblick in den Milchviehbetrieb von Claudia und Markus Dürrenmatt im aargauischen Muri.

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Therese und Ueli Schüpbach aus Freimettigen hoffen, dass die junge Generation in Zukunft mehr für ihre Produkte erhalten. Gleichzeitig wünschen sie sich, dass die Bürokratie in der Landwirtschaft weniger wird.
Weitblick

Alt-Landwirt mit Meinung: Ueli Schüpbach bleibt der Landwirtschaft treu

Therese und Ueli Schüpbach haben ihren Hof längst an die nächste Generation übergeben, doch die Landwirtschaft lässt Ueli Schüpbach nicht los. Er verfolgt die Entwicklungen in der Branche genau und scheut sich nicht, seine Meinung zu äussern.

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Christoph Graf wird noch eine Weile mit Krücken umher laufen. Er erzählte an der Tagung, wie er Betriebshelfer fand.
Von wegen Routineeingriff

Von der Hüft-OP zur Betriebsplanung: Die schwierige Suche nach Ersatzkräften

Vier Monate ohne Betriebsleiter – für Christoph Graf und seine Familie bedeutete das eine wahre Telefonlawine auf der Suche nach Stallvertretung. Der Fall zeigt: Krankheitsbedingte Ausfälle sind für viele Landwirte eine kaum zu bewältigende Hürde.

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Jahrelang tagtäglich schwere Lasten zu bewegen, kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken.
Bäuerinnen und Bauern an Krücken

Körperliche Beschwerden sind in der Landwirtschaft weitverbreitet – oft wartet man zu lange

Beschwerden an Hüfte, Knien, Schultern oder dem Rücken bleiben bei Landwirtinnen und Landwirten oft lange unbehandelt, sagt Spezialarzt Robert E. Seidner.

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Ueli Rindlisbacher ist Landwirt und arbeitet bei der Stiftung zur Erhaltung bäuerlicher Familienbetriebe.
Stiftung zur Erhaltung bäuerlicher Familienbetriebe

Ueli Rindlisbacher bringt als «Matchmaker» Hofsuchende und Hofabtretende zusammen

Neben seinem eigenen Betrieb arbeitet Ueli Rindlisbacher zu 30 % bei der Stiftung zur Erhaltung bäuerlicher Familienbetriebe. Wie seine Arbeit abläuft, und was ihn antreibt, verrät er im Interview.

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Sandra Graf und Matthias Kern (mit Katze) pachteten 2024 den Landwirtschaftsbetrieb «Hof Langenegg» von Hansueli Zähner (rechts). Kern und Zähner lernten sich über die Stiftung zur Erhaltung bäuerlicher Familienbetriebe kennen.
Neustart ausserhalb der Familie

Hansueli Zähner hat in Matthias Kern seinen Hofnachfolger gefunden

Nach 45 Jahren suchte Hansueli Zähner einen Nachfolger für seinen Hof Langenegg und fand ihn, dank einer Stiftung, gleich um die Ecke.

Gastbeitrag

Landwirtschaftsbetriebe als KMU behandeln

Es spreche nichts dagegen, dass sich Landwirtschaftsbetriebe in das Image von KMU in der Schweiz einreihen, findet unser Gastautor. Dabei gehe es um Wertschätzung, Selbstverständnis und weniger Missverständnisse.

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Lieber im Stall Kühe melken, als auf Maschinen Wiesen mähen: Daniela Köpfli bei der Lieblingsarbeit im Melkstand auf der Schwand.
Hofübernahme

Daniela Köpfli übernimmt den elterlichen Betrieb: «Sie will sicher lieber melken als mähen»

Die Schwand auf dem Littauerberg hat seit Anfang Januar eine neue Chefin. Daniela Köpfli wird aber unterstützt von ihren Eltern.

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Drei Generationen und eine Ausnahmekuh: Mathias Jud mit den Töchtern Mara (l.) und Lea und sein Vater Wendelin. Die Braunviehkuh Ursi hat bereits über 127 000 kg Milch geleistet.
Betrieb im Wandel

«So ist Milchwirtschaft zukunftsfähig»

Langlebig, wirtschaftlich und nachhaltig: Braunvieh steht bei Mathias Jud im Mittelpunkt. Er setzt in der Bergzone II auf Effizienz, Tiergesundheit und stabile Partnerschaften.

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Datenerhebung

Gutes Deklarieren erleichtert das Kontrollieren

Viele Neuerungen stehen nicht an für die anstehende jährliche Datenerhebung in der Landwirtschaft, aber die Komplexität werde immer grösser. Instruktionen gab es an der Tagung für die Luzerner Landwirtschaftsbeauftragten.

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Die Gebrüder Sam, Tom und Noe Salzgeber (v. l. n. r) sind ein eingespieltes Team mit einer gemeinsamen Leidenschaft. Unter Züchtern kennt man sie auch als «Three S».
Tierzucht

Die Salzgeber-Brüder sind Züchter mit Herz und Erfolg

Tom, Noe und Sam Salzgeber aus dem bündnerischen Pany züchten erfolgreich Brown-Swiss-Kühe. In der Branche kennt man sie als «Three S».

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In einem auf 12 °C beheizten Gewächshaus könne die Thermitube den Energieverbrauch um 50 % senken, versprechen die Hersteller.
Innovation der Woche

Diese Wärmeschlange heizt Gewächshäuser ohne Energie

Eine längere Saison im Gewächshaus und schon gar kein Frost - möglich machen soll es eine französische Erfindung: Das Wärmesystem Thermitube, das keine Energie benötigt.

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Verlässliche Partner sind gemäss Unternehmer Andreas Kümin insbesondere in anspruchsvollen Situationen für einen nachhaltigen Erfolg von Unternehmen entscheidend.
Agroplattform

Vom einfachen Schwyzer Bauernsohn zum CEO

Der Unternehmer Andreas Kümin, Inhaber der Kümin Group AG, referierte anlässlich der 3. Agroplattform bei den Schwyzer Landwirtinnen und Landwirten.

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Betriebs- und Familienhilfe

Hilfe kommt, wenn Not am Mann oder der Frau ist

Im Kanton Bern unterstützt die landwirtschaftliche Betriebs- und Familienhilfe (LBF) seit 30 Jahren Bauernfamilien im Notfall oder als Ferienvertretung.

Gastbeitrag

Nach jedem Abschluss geht es weiter

Gastautorin Susanne Hochuli berichtet über den Herbst und die damit einhergehenden Abschlüsse, über bedrückte Stimmung und Zuversicht.

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Alois Kohler kennt seine Tiere gut und will vorbeugen statt heilen. Der Laufstall mit Tiefstreu bietet den 22 Mutterkühen und ihren Kälbern frische Luft und Liegekomfort.
Tierhaltung

Besser in die Gesundheit der Tiere und Böden investieren statt Medikamente einsetzen

Alois Kohler aus Künten berichtet, warum er im Rindviehstall kaum mehr Antibiotika einsetzen muss. Und wieso seine Böden so fruchtbar sind.

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