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Roger Fleischlin mit Bioraps oberhalb Sempach. Die Parzelle düngte er nur im Herbst.
Flurgang

Schwieriger Markt für Bio-Ackerfrüchte

Der Anbau ist bei vielen Kulturen anspruchsvoll, vor allem dieses Jahr. Und der Markt ist nur beschränkt aufnahmefähig. Das kam an einer Flurbegehung im Kanton Luzern zum Ausdruck.

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Herbert Schär mit Sohn Markus, der auf nächstes Jahr den Hof übernimmt. Links und rechts des Sojafeldes sind Wiesenstreifen. Zwischen den breiten Sojareihen wird Herbert Schär noch Speisehirse einsäen.
Bio-Exkursion

Speisesoja: Gut für Mensch, Boden und Umwelt

Biolandwirt Herbert Schär aus Hagenwil TG nutzt alle Stellschrauben, damit der Sojaanbau gelingt – dafür ist ihm kein Aufwand zu gross. Er stellte sein Anbauverfahren an der Exkursion der VTL-Kommission Naturschutz vor.

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Vorne Soja, hinten Sonnenblumen. Jetzt ist der Moment, die Anbauflächen von jeglichen Ölsaaten auf der Plattform Agrosolution zu melden.
Ernte 2025

Melden Sie Ihre Ölsaaten jetzt online an

Produzenten von Raps, Sonnenblumen und Soja können ihre Flächen für die Ernte 2025 bis zum 12. Juni dieses Jahres registrieren. Anfang Juli folgt dann die definitive Zuteilung.

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Die Schweiz importiert fast nur europäisches Soja.
Getreidebörse Luzern

Sojapreise sind unter Druck

An der Generalversammlung der Getreidebörse Luzern wurde über die Lage auf den Getreidemärkten orientiert. Die Anbaubereitschaft für Schweizer Futtergetreide ist weiter sinkend.

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Infografik

Europa-Soja auf Rekordniveau

Die Soja-Ernte in Europa ist dieses Jahr massiv gestiegen und befindet sich auf Rekordniveau. Gründe sind das passende Wetter sowie eine höhere Anbaufläche in der Ukraine.

Swissgranum

Pamela und Arnold sind die neuen Sojasorten

Vier neue Sojasorten und eine überarbeitete Eiweisserbsen-Sortenliste wurden zur Aussaat 2024 veröffentlicht.

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Analyse

Wenn Flexitarier nicht auf den Geschmack verzichten wollen

Immer mehr Menschen verzichten zumindest ab und zu auf Fleisch auf ihrem Speiseplan. Stattdessen greifen sie zu Fleischersatzprodukten, die idealerweise auch nach Fleisch schmecken sollen. Hier sind die Züchter und Verarbeiter gefordert.

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Soja-Anbau

Markus Fellner: «In Zukunft musst du dich entweder vergrössern oder spezialisieren»

Der Niederösterreicher Markus Fellner baut mehrere Nischenprodukte an. Darunter auch Speisesoja. Im Bio-Anbau würde er höhere Erträge erreichen als in der konventionellen Produktion.

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Weltweite Soja-Produktion

Fakten zur wichtigsten Hülsenfrucht der Welt

Mit 371 Mio Tonnen weltweit ist die Sojabohne die bedeutendste Hülsenfrucht. Wir haben einige Fakten zur Produktion und dem Import, auch in der Schweiz sowie ihrem zukünftigen Potenzial in Europa zusammengetragen.

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Soja-Weltkongress in Wien

Europa: 15 Millionen Tonnen Sojabohnen sollen angebaut werden

Das Interesse an einer nachhaltigen Sojaproduktion ist gross, wie sich am ersten Weltkongress für Soja in Wien zeigt. Dies ist auch von grosser Wichtigkeit, da aufgrund der steigenden Nachfrage der Anbau bis 2030 deutlich ausgedehnt werden soll. Es zeigen sich jedoch globale Herausforderungen.

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Strukturerhebung 2022

Fast jeder sechste Betrieb arbeitet biologisch

Im Jahr 2022 zählte man in der Schweiz 1,1% weniger Betriebe als im Vorjahr. Aber eine immer grössere Anzahl Betriebe wendet sich der biologischen Bewirtschaftung zu: Aktuell sind 16,2% aller Betriebe Bio. Die Tierbestände entwickelten sich unterschiedlich: Während die Zahl der Milchkühe leicht zurückging (–0,5%) und jene der Schweine leicht zunahm (+0,5%), wuchs der Bestand beim Geflügel deutlich (+4,3%). Dies geht aus der neusten landwirtschaftlichen Strukturerhebung des Bundesamtes für Statistik hervor. 

Infografik

Emissionen durch Futtersoja deutlich gesunken

Gemäss Berechnungen des Soja Netzwerks Schweiz sind die jährlichen Treibhausgas-Emissionen durch Soja-Importe zu Futterzwecken zwischen 2004 und 2022 um 85% reduziert worden.

Ölsaat

92,3 % der gentechfreien Futter-Soja stammt aus europäischen Ländern

Das Sojanetzwerk Schweiz klopft sich auf die Schultern: Das Ziel, mehr Soja aus Europa einzusetzen rücke immer näher und sei schon heute Programm. Nur noch 7,4% stammen aus Brasilien.

Soja

Futter-Soja kommt fast nur aus Europa

Mittlerweile stammen über 90 Prozent des Futter-Sojas in der Schweiz aus Europa. Noch vor kurzem kam alles aus Brasilien. Doch dort wird mittlerweile fast nur noch gentechnisch veränderte Soja produziert und in Europa wächst die Fläche.

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Die Prognosen zur diesjährigen Sojaernte werden derzeit nach unten korrigiert, was die hohen Preise stützt. Aber GVO-freies Soja sei preislich wegen sinkender Nachfrage unter Druck.
Schweizer Getreidebörse

Funktionierender Rohstoffhandel bei weniger Turbulenzen

Die grossen Preisschwankungen auf den Rohstoffmärkten letztes Jahr waren Thema an der Generalversammlung der Schweizer Getreidebörse Luzern.

Weltmarkt

Schwere Dürre lässt die Soja-Ernte einbrechen

Argentinien ist weltweit der drittgrösste Produzent von Soja. Der Anbau wird jedoch derzeit stark beeinträchtigt durch das Wetterphänomen La Niña, welches zu deutlich geringeren Niederschlägen führt.

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Fütterung

Wiesenmilch: Geht IP-Suisse in Sachen Soja-Verbot über die Bücher?

Die Herkunft der Soja-Alternative Maiskleber ist «bedenklich» – der Kleber stammt grösstenteils aus China. Handelt IP-Suisse?

Trotz Widerständen

Die Ukraine erwartet keine Rekordernte, aber bei Soja gibt es fast gleich viel wie letztes Jahr

Der stellvertretende Minister für Agrarpolitik und Ernährung der Ukraine, Taras Vysotskyi informierte über die aktuelle Lage. Ukrainische Bauern kämpfen, nebst dem Krieg, auch mit höheren Preisen für Produktionsmittel.

Soja Netzwerk Schweiz

Trotz schwieriger Versorgungslage gibt es weiterhin GVO-freies und nachhaltiges Futtersoja

Soja kommt weiterhin hauptsächlich aus den Nachbarländern. Bei Maiskleber und Dextrose jedoch ist laut Soja Netzwerk Schweiz der Markt in Europa ausgetrocknet.

Swiss Granum

Die Anbauempfehlungen für 2023 sind da – Dinkel, Futterweizen, Körnermais, Raps und Bio-Ware sind gesucht

Swiss Granum hat die Anbauempfehlungen für die Ernte 2023 publiziert. Für Dinkel, Futterweizen, Körnermais und Raps besteht ein grosses Absatzpotential, ebenfalls ist Bio-Ware gesucht.

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Wetter

Trockenheit lässt Argentiniens Bauern um die Ernte fürchten

Wegen der grossen Trockenheit im Sommer auf der Südhalbkugel bangen die Landwirte in Argentinien um die Ernte. Der Ertrag an Weizen und Soja dürfte um rund 15 Prozent hinter den Erwartungen zurückbleiben

Swiss Granum

Trotz grösserer Anbaufläche tiefere Erträge bei Sonnenblumen und Soja

Obwohl die Anbauflächen teils expandiert wurden, weisen einige Kulturen reduzierte Erträge auf. Die Gründe liegen auf der Hand. Auch die Erntemengen von Soja und Körnermais sind jetzt bekannt.

WWF-Studie

Was ist nun ökologischer - Mandeldrink oder Fleisch?

Die Umweltorganisation hat in einer Studie herausgefunden, dass unter anderem Zitrusfrüchte und Mandeln den grössten Bedarf an Bewässerung haben.

Infografik

Der Schweizer Ölsaatenanbau wächst weiter

Der Kanton Waadt ist mit fast 9000 Hektaren der grösste Anbau-Kanton von Ölsaaten. Es folgen der Kanton Zürich mit rund 3200 Hektaren und der Kanton Bern mit rund 3300 Hektaren.

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Öl- und Eiweisspflanzen

Ernte 2021: Sonnenblumen und Soja können noch aufholen

Ob die wärmeliebenden Kulturen gute Qualität und Erträge erzielen werden, steht derzeit in den Sternen. Möglich ist es allemal.

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Ein zu hoher Schnitt, eine unsorgfältige Ernte oder ein unebener Boden kann zu Ernteverlusten von mehreren Dezitonnen pro Hektare führen. (Bild Matthias Klaiss)
Soja

Biosoja: Die Ernte wird heuer später ausfallen

Aufgrund der teils späteren Aussaaten, wird auch von einer späteren Ernte ausgegangen. Erntereif sind die Körner, wenn sie hart sind und frei in der Hülse liegen.

Raps ist gefragt und die Preise höher als 2020. Die Sonnenblumen-Preise werden zu einem späteren Zeitpunkt publiziert. (Bild Swiss Granum)
Soja

Deutlich höherer Markterlös für Raps und Futtersoja der Ernte 2021

Wegen höherer Ölpreise bekommt man heuer für Raps rund 15 Franken pro 100 Kilo mehr als im Vorjahr. Auch das Preisband für Futtersoja ist laut Swiss Graum deutlich höher als 2020.

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Unsere Grafik zeigt, wie sich die landwirtschaftlichen Hauptkulturen zwischen 2019 und 2020 verändert haben. (Daten Bundesamt für Statistik/Grafik Mathieu Induni/BauernZeitung)
Zahlen Daten Fakten

Landwirtschaft in Zahlen: So haben sich die Hauptkulturen entwickelt

2020 umfasste die landwirtschaftliche Nutzfläche (LN) mehrheitlich Naturwiesen und Weideland (604 600 ha bzw. 58 Prozent). Die Kulturen entwickelten sich unterschiedlich.

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Die Wirkung von Kompoststreu und Transfemulch wird am FiBL zusammen mit Landwirt(innen) untersucht. (Bild SAG Gesundheitskost)
FIBL

FiBL-Open-Day: Expertinnen und Experten berichteten über neue Stiere und Fortschritte im Bio-Ackerbau

Der diesjährige «FiBL-Open-Day» bot für Ackerbau- sowie Viehzucht- und International-Begeisterte eine vielfältige Auswahl an agronomischen Referaten.

Das Futter für die Schweizer Nutztiere stammt zum Grossteil aus der Schweiz. (Bild SBV)
SBV

Schweizer Nutztiere fressen grösstenteils einheimisches Futter

Die Herkunft des Futters für die Schweizer Nutztiere ist gerade im Hinblick auf die Trinkwasser-Initiative ein umstrittenes Thema. Im Fokusmagazin «Das fressen Kuh, Schwein & Co.» zeigt der Schweizer Bauernverband auf, dass 84 % des Tierfutters aus der Schweiz stammt.

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Im Ratssaal des Bundeshauses wird viel Zeit für die Landwirtschaft eingesetzt. Ganz oft mit gegensätzlichen Ansprüchen. (Bild Parlamentsdienste, 3003 Bern)
Analyse

Analyse: Zu viel Politik und zu wenig Soja

Ob in der Kommunikation zu den Pflanzenschutz-Initiativen oder im Einsatz für den Umweltschutz - die Landwirtschaft bemüht sich, findet Redaktorin Simone Barth. Dabei stellt sich jedoch die Frage wann es denn zu viel und wann es zu wenig ist.

Der Anbau von Futtersoja kann schwere ökologische und soziale Nebenwirkungen haben. Hier müssten Sojahändler ihre Verantwortung wahrnehmen, so der WWF. (Bild Yannik Andrea / Soja Netzwerk Schweiz)
Soja

WWF: Globale Sojahändler zu wenig ökologisch und sozial – drei Schweizer Lieferanten vorbildlich

Eine Studie des WWF zeigt, dass sich globale Sojahändler zu wenig um die soziale und ökologische Nachhaltigkeit kümmern. Das gilt nicht für jene, die mit dem Soja Netzwerk zusammenarbeiten.

Mural Artist Ralph Hospenthal bei der Arbeit in grosser Höhe. Das Wandbild soll auf die Gegenargument zu den Initiativen aufmerksam machen. (Bild VSF)
Pflanzenschutz-Initiativen

Futtermittelfabrikanten setzen mit einem Kunstwerk ein Zeichen gegen die Pflanzenschutz-Initiativen

Die Schweizer Mischfutterwerke bieten rund 1000 Arbeitsplätze. Diese würden bei einer Annahme der Agrarinitiativen ins Ausland verschoben, warnt die Vereinigung der Schweizer Futtermittelfabrikanten (VSF).

Es gibt diverse Algenarten in unterschiedlichen Farben und Formen. Methanreduzierend sollen Rotalgen wirken. (Bild Thomas-Suisse / Pixabay)
Futtermittel

Agroscope forscht an Algen als Sojaersatz für Futtermittel

In einem Projekt wird untersucht, ob lokal gezüchtete Algen importiertes Soja als Futtermittel ersetzen könnten. Finanziell unterstützt wird Agroscope dabei von Lidl Schweiz.

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Die Branche verzeichnet einen markant höheren Eierkonsum. In der Branche geht was, aber sie steht bezüglich Futtermittel-Herkunft und Antibiotika-Einsatz auch im Rampenlich.(Bild Gian Vaitl)
Geflügel

Beflügelter Geflügelmarkt im Corona-Jahr

Die Geflügelbranche verzeichnet gute Zahlen, fragt sich aber, wie es ohne Corona gewesen wäre und thematisiert umstrittene Punkte wie Sojaimporte und den Einsatz von kritischen Antibiotika.

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Das verwendete Futter hat einen grossen Einfluss auf die Emissionen, die insgesamt bei der Fleischproduktion entstehen. (Bild ji)
Soja

Studie: Deutlich weniger CO2-Belastung mit Donau Soja

Eine Studie des FiBL Österreich zeigt, dass mit dem Einsatz von Donau-Soja-Tierfutter rund 42 Prozent der CO2-Belastung aus der österreichischen Schweineproduktion vermieden werden kann.

Anmelden können sich Verarbeiter von Sonnenblumen, Raps und Futtersoja. (Bild Pixabay)
Ölsaaten

Jetzt für den Produktionspool Ölsaaten anmelden

Die Verarbeiter von Schweizer Ölsaaten können sich jetzt für die Teilnahme am Produktionspool Ölsaaten beim Schweizerischen Getreideproduzentenverband (SGPV) anmelden. Durch die Stützungsbeiträge soll die Selbstversorgung der Schweiz mit Ölsaaten und eine vielfältige Kulturlandschaft gefördert werden.

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Das Mini-Hoflädeli besteht aus einem Schrank und ist nur der kleinste Absatzkanal für die Produkte vom «Muriboden-Hof». (Bild jba)
Direktvermarktung

Süsslupinen aus Riggisberg statt Soja aus Brasilien

Anna und Christian Böhlen vom Muriboden-Hof wollten mehr aus ihrem Kleinbetrieb machen und bauen heute verschiedene Samenkulturen an. Das meiste davon sowie auch das Fleisch von ihren Mutterkühen und Wollschweine vermarkten sie direkt.

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Die Bio-Futtersoja-Flächen in der Schweiz steigen bereits leicht an, weil Wiederkäuer im Biosektor ab 2022 nur noch mit Schweizer Futter gefüttert werden dürfen. (Bild Hansjürg Jäger)
Leguminosen

Körnerleguminosen: Nützlich aber wirtschaftlich uninteressant

Leguminosen wären gute Vorfrüchte für Getreide. In Schweizer Fruchtfolgen findet man sie aber selten. Mit ein Grund dafür ist das Geld.

Die von Futtermittelimporten abhängige Produktion dürfe nicht mehr mit Bundesgeldern unterstützt werden, fordert Greenpeace. (Bild Greenpeace)
Greenpeace

Über 50 Prozent des Kraftfutters seien importiert und die Absatzförderung sei fehlgeleitet

Die Landwirtschaft in der Schweiz ist von Futtermittelimporten abhängig, berichtet Greenpeace. Proviande verzerre mit ihren Aussagen die Tatsachen zum Kraftfutter und die Absatzförderung sei zu überarbeiten.

Soja

Vier neue Sonnenblumen- und Sojasorten für die Ernte 2021

Swiss Granum hat die neuen Sonnenblumen- und Sojasorten für die Ernte 2021 veröffentlicht. Bei den Sonnenblumen stehen zwei neue Sorten auf der Liste, bei den Sojasorten wurde eine neue Sorte aufgenommen.

Die Sojasorten, die in der Schweiz den Markt dominieren, sind gegen das SMV unempfindlich. (Bild Pixabay)
Soja

Schweizer Sojasorten sind – durch einen Glücksfall – tolerant gegen problematisches Virus

Obwohl sie nicht gezielt darauf hin gezüchtet wurden, sind die Agroscope-Sojasorten aus Changins tolerant gegen das Sojabohnenmosaikvirus. Zum Glück, denn das Virus richtet grossen Schaden an.

Das Soja-Netzwerk fordert die brasilianischen Soja-Händler auf die Savannen im brasilianischen Cerrado zu schützen. (Bild LID)
LID

Soja-Netzwerk will Entwaldung im Cerrado stoppen

Das Schweizer Soja-Netzwerk fordert, die Entwaldung in Brasiliens Savannengebiet Cerrado zu stoppen.

In der Europäischen Union sind bereits Gentech-Sojasorten zugelassen – trotz einigem Widerstand und nach einem gerichtlichen Verfahren. (Bild Pixabay)
Europäische Union

EU erteilt die Zulassung für einen neue Sorte Gentech-Soja

Die EU-Kommission hat einer neuen gentechnisch veränderten Soja-Sorte die Zulassung erteilt. Das Zulassungsverfahren stösst in der EU auf Kritik.

Die Sonnenblumen gewinnen an immer mehr Beliebtheit. (Bild Jacques GAIMARD/pixabay)
Ölsaaten

Infografik: Anbau der Ölsaaten nimmt zu

Seit 2010 haben die Anbauflächen für Ölsaaten um 15 % zugenommen. Vor allem Sonnenblumen gewinnen an Bedeutung. Raps bleibt aber immer noch der Spitzenreiter bezüglich Anbaufläche.

Sowohl die Ölpreise als auch die Produzentenpreise für Raps sind gegenüber dem Vorjahr höher ausgefallen. (Bild Swiss Granum)
Swiss Granum

Swiss Granum: Markterlöse für Raps höher als im Vorjahr

Gestützt auf die Angaben von SwissOlio hat Swiss Granum die durchschnittlichen Markterlöse für Ölsaaten erhoben. Für die Ernte 2020 seien die Preise für klassischen Raps höher als im Vorjahr. Da Sonnenblumen noch nicht vermarktet wurden, werden die Preise erst später publiziert.

Abo
Biolandwirt Christian Uebelhard aus Niederbipp BE baut seit drei Jahren versuchsmässig Weizen mit Soja an. (Bilder Katrin Erfurt)
Betriebsporträts

Soja und Weizen auf dem gleichen Feld: Relay Intercropping im Schweizer Ackerbau

Biolandwirt Christian Uebelhard hat ein Anbausystem aus den USA in die Schweiz gebracht. Zusammen mit Weizen baut er Soja an, was ihm bei der Ernte keine Probleme bereitet.

Ein Teil des in die EU importierten Sojas stammt aus dem brasilianischen Amazonasgebiet. (Bild rrubra/Pixabay)
Brasilien

Studie: Soja und Fleisch von illegal gerodeten Flächen in Brasilien nach Europa exportiert

Etwa ein Fünftel der jährlichen Exporte von Soja und Rindfleisch aus Brasilien in die EU stehen in Zusammenhang mit illegaler Abholzung im Amazonas-Gebiet und in der Cerrado-Savanne. Das geht aus einer Studie hervor, die die US-Wissenschaftszeitschrift «Science» am Donnerstag veröffentlichte.

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