AP 22+

Alles zur Weiterentwicklung der Agrarpolitik ab 2022.

Die Landwirtschaft ist auf junge, motivierte Berufsleute angewiesen. Konkurrenzfähige Löhne zu zahlen, ist aber eine Herausforderung.

Fachkräfte wandern aus der Landwirtschaft ab

Mit der AP 30+ die Komplexität und die Administration reduzieren

Parlament verabschiedet letzte Vorlagen zur AP 22+

Der Familie Ryter über die Schultern schauen

Keine verordnungsfreie Verdauungsphase: Die AP-Atempause ist ein frommer Wunsch

Die Kehrtwende in der AP ist möglich – gemeinsam, in ganz kleinen Schritten

Agrarpolitik 2022+: Keine Profilierung auf dem Buckel der Bauernfamilien

Vieh wird in Schwyz bereits viel geweidet, die Anforderungen des neuen RAUS-Weideprogramms sind aber für viele Bauern nicht praxistauglich.

Die Skepsis der Schwyzer gegenüber den neuen Verordnungen bleibt

«Keine Landwirtschaft, keine Nahrung, keine Zukunft»: Kaum jemals seit der grossen Bauerndemo im Jahr 2015 in Bern (im Bild) war der Unmut der Bauern derart gross wie heute.

Der Unmut der Bauern zeigt Wirkung: Parlament und Bundesrat mit Konzessionen

«Mit Weiden ist punkto Milchleistung viel heraus zu holen»

Organisationen & Firmen

«Besucht dich der Landvogt zu Bern, ist das Unheil nicht fern»

Die neuen, umweltschonenderen Anforderungen betreffen auch den Weinbau.

Auch im Weinbau liegt der Fokus auf ressourcenschonenden Massnahmen

Die neuen, umweltschonenderen Anforderungen betreffen auch den Weinbau.

Auch im Weinbau liegt der Fokus auf ressourcenschonenden Massnahmen

Tierhaltung als Teil der Lösung, statt sie mit dem Bad auszuschütten

Organisationen & Firmen

Was lassen wir uns noch alles bieten?

Eine Flut von parlamentarischen Vorstössen soll die Absenkpfade unterspülen

«Mir ist klar: Die Ziele sind ambitioniert. Aber sie sind realistisch»

Stefan Käser, hier mit Geschäftsführerin Louisa Brunner, ist Schweizer und Aargauer Züchter des Jahres 2021.

Der Präsident von Holstein Aargau schafft das Double

«Den Kopf nicht in den Sand stecken»: Markus Ritter über die nächsten Schritte in der Agrarpolitik

«Für die Agrarpolitik braucht es eine Gesamtstrategie»

Wenn es keine Direktzahlungen mehr geben würde, könnte sich Marco Stettler vorstellen, weniger Kühe zu halten und die gesamte Milch direkt zu vermarken. Ein Option wäre auch, Hausmann und Vollzeitpapi zu sein. (Bild Sera Jane Hostettler)

Marco Stettler über die aktuelle Agrarpolitik: «Es hat zu wenige Praktiker auf den Ämtern»

Die 10-Prozent-Toleranzgrenze darf aus Sicht der Praktiker nicht fallen. Zuvor müssten die Grundlagen zur Berechnung der Suisse-Bilanz besser an die Realitäten angepasst werden. (Bild Bauernverband Aargau)

Die 10 Prozent sind in Gefahr: Wie viel Toleranz für die Suisse-Bilanz?

Aufbruchstimmung bei den Umweltschützern: Einreichung der Doppel-Initiative für Biodiversität und Landschaftsschutz in Bern im vergangenen September. (Bild pd)

Es geht gleich weiter: die nächsten fünf agrarpolitischen Grossbaustellen

«Die Poulet- und Eierproduktion würden durch die Massentierhaltungs-Initiative in Frage gestellt», sagt Martin Rufer. (Bild pd)

SBV-Direktor Rufer zur Agrarpolitik: «Die ganze Wertschöpungs-Kette in die Pflicht nehmen»

Mit den Absenkpfaden im Massnahmenplan Sauberes Wasser des Bundesrats sollen laut Christian Hofer nicht primär Tierbestände gesenkt, sondern dafür gesorgt werden, dass die Tiere weniger Kraftfutter fressen. (Bild Jil Schuller)

BLW-Direktor Hofer zu den Absenkpfaden: «Raufutterverzehrer müssen Raufutter fressen»

David Brugger vom SBV ist Mitglied in der Arbeitsgruppe «Nationale Koordination Erdmandelgras»

David Brugger zum problematischen Erdmandelgras: «Es braucht eine zähe Strategie»

Starker Befall durch Erdmandelgras auf einer Fläche in der Nähe von Herzogenbuchsee BE.Gut zu erkennen ist das Gras am gelblichen Grün. (Bild Adrian Krebs)

Warum ist eine national koordinierte Strategie gegen Erdmandelgras wichtig und wann kommt sie?

Das Podium Berner Landwirtschaft fand diesemal ohne anwesende Zuschauer statt. Es diskutierten unter der Leitung von Albert Rösti (m.) Daniel Hasler, Christian Hofer, Eva Reinhard und Michael Gysi (v.l.n.r.). (Bild Screenshot)

«Mehr Chancen als Gefahren»: Viel Konsens am Podium der Berner Bauern

Das Podium Berner Landwirtschaft fand diesemal ohne anwesende Zuschauer statt. Es diskutierten unter der Leitung von Albert Rösti (m.) Daniel Hasler, Christian Hofer, Eva Reinhard und Michael Gysi (v.l.n.r.). (Bild Screenshot)

«Mehr Chancen als Gefahren»: Viel Konsens am Podium der Berner Bauern

Der 13. Juni 2021 wird ein Super-Abstimmungssonntag. Die Mobilisierung ist aus Sicht der Landwirtschaft wichtiger denn je. (Bild Adobe Stock)

Analyse: Kommt am 13. Juni die Retourkutsche von Links-Grün?

Ein Landwirt beim Blindstriegeln: Nur ein Beispiel von vielen für die ökologischen Fortschritte, welche die Landwirtschaft seit Jahrzehnten macht. (Bild Anna Suter)

Das tückische Gift der falschen Behauptungen - eine Analyse von Chefredaktor Adrian Krebs

Die Sistierung verzögert die Umsetzung der AP 22+ massiv. Die ersten Bestimmungen sollen demnach erst 2025 in Kraft treten. (Bild florianjuengermann / Pixabay)

Die Agrarpolitik 2022+ ist auf Eis gelegt

Welches Ergebnis diese Wand in der heutigen Abstimmung des Nationalrats zeigen wird, hat für die Landwirtschaft in der Schweiz eine grosse Bedeutung. (Bild Parlamnentsdienste, 3003 Bern)

Der Nationalrat entscheidet über den Neustart in der Agrarpolitik

Deutsche Landwirte und Landwirtinnen wollen zusammenspannen: Das Bundesministerium lanciert eine Datenplattform zum Austausch und Überblick. (BauernZeitung)

Uniterre sieht in der Ausrichtung der AP 22+ einen grundsätzlichen Fehler

Essiggurken, Brot und Käse – das gibt es heute schon alles aus der Schweiz. Bei Kaffee oder Kakao wird das aber kaum je der Fall sein. (Bild jsc)

Warum ein hoher Selbstversorgungsgrad nicht nur gut ist und wie er effektiv gesteigert werden kann

Der Bundesrat will den Bauernfamilien trotz Sistierung der AP 22+ einen besseren Sozialversicherungsschutz gewährleisten. (Bild Pixabay)

Bundesrat will Bauernfamilien besser gegen Risiken versichern

Anne Challandes ist Präsidentin des Bäuerinnen- und Landfrauenverbands. (Bild Anne Challandes)

Gastbeitrag: Seit jeher haben Bäuerinnen mitgearbeitet und sich engagiert

Sind sich agrarpolitisch uneinig: Jürg Vollmer («die grüne») und Adrian Krebs (BauernZeitung). (Grafik BauZ)

Die Chefredaktoren geben sich Saures: Braucht es einen radikalen Neuanfang in der Agrarpolitik?

Der Sozialversicherungsschutz soll nicht warten müssen. Gleich drei Motionen wollen ihn auch ohne AP 22+ einführen. (Symbolbild BauZ)

Der Sozialversicherungsschutz wird trotz Sistierung der AP 22+ gefordert

Absolventinnen und Absolventen des Nebenerwerbskurses kommen aus den verschiedensten Berufen und bringen bereits Berufserfahrung in der Landwirtschaft mit. (Bild Inforama)

In einem Jahr berechtigt für Direktzahlungen: Die Schnellbleiche boomt

Maurice Gassmann kann dank dem Direktzahlungskurs Familie, Job und Ausbildung unter einen Hut bringen. (Bild zVg)

Direktzahlungskurs ist wichtig für die Erhaltung der Kleinbetriebe

Daniel Weber ist Landwirt und äussert sich als Kolumnist zur versenkten AP 22+. (Bild BauZ/aw)

Unverblümt: Darum scheiterte die AP 22+

Ernst Landolt vor dem Volkswirtschaftsgebäude an der Mühlentalstrasse in Schaffhausen.

«Die Politik gehörte nicht zu meinem Lebensplan»

Die Schweizer Landwirtschaft erfülle die Ziele der Nachhaltigkeit, so Markus Ritter. (Bild SBV)

SBV-Präsident Ritter zur Sistierung von AP 22+: «Es dauert sicher mehrere Jahre bis zur Inkraftsetzung»

«Ein Austritt von IP-Suisse wäre nicht im Sinne der Sache», sagt Agrarallianz-Geschäftsführer Hansjürg Jäger. (Bild Archiv)

Agrarallianz-Chef Jäger zur Sistierung von AP 22+: «Der Reformstau kostet Marktanteile und Vertrauen»

Die Reaktionen zur Sistierung der Agrapolitik 2022+ fallen unterschiedlich aus. (Bild SBV)

Sistierung der AP 22+ - Das sind die Reaktionen

Der Ständerat die Sistierung der AP 22+ beschlossen. (Bild Parlamentsdienste 3003 Bern)

Ständerat beschliesst Sistierung der Agrarpolitik 2022+

Bio Suisse, IP Suisse, Mutterkuh Schweiz, Demeter und die Kleinbauernvereinigung sprechen sich in einer Medienmitteilung gegen die Sistierung der Agrarpolitik aus. (Bild Pixabay)

Bäuerliche Organisation fordern Deblockierung der Agrarpolitik

Die Agrarallianz begrüsst den Beschluss des Nationalrats, der dem Absenkpfad Nährstoffe zustimmte. (Bild Pixabay)

Agrarallianz: Absenkpfad und AP 22+ als gute Antwort auf Trinkwasser- und Pestizidinitiative

Für Bio Suisse steht fest: In dieser Wintersession braucht es weitere klare Entscheide für eine nachhaltige Landwirtschaftspolitik. (Bild Pixabay)

Bio Suisse: Dem Absenkpfad Pestizide wurden alle Zähne gezogen

Der Nationalrat diskutiert zum wiederholten Mal über den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Nährstoffen. (Bild Parlamentsdienste, 3003 Bern)

Nationalrat folgt dem Ständerat beim Absenkpfad für Nährstoffe

Aus der Gruppe Joder/Graber um Samuel Graber (Mitte) und Rudolf Joder (r.) entstand später der VPL. Hier bei einem bäuerlichen Basistreffen mit Toni Brunner im Jahr 2014. (Archivbild sgi)

Verein für eine produzierende Landwirtschaft will wieder aktiver werden

Martin Rufer ist optimistisch, dass der Ständerat die AP 22+ sistieren wird. (Bild akr)

Gastbeitrag: Agrarpolitik 2022+ – Ernährungswirtschaft muss als Ganzes angeschaut werden

Die vier Ziele des Bundes für nachhaltige Ernährung. Sie sind Teil der nationalen Strategie für nachhaltige Entwicklung, die seit 2015 angewandt wird.(Grafik BLW)

Agrarpolitik ist out, es lebe die Ernährungspolitik

«Sollten wir Stallbauten nicht ebenfalls öffentlich unterstützen, wie das in der EU üblich ist», fragt sich der künftige Nationalratspräsident Andreas Aebi. Im Hintergrund seine Vorgängerin Isabelle Moret. (Bild Keystone)

Nationalratspräsident Aebi: «Das ist sicher der Höhepunkt meines politischen Weges»

Am Tag nach dem ersten Advent beginnt in Bern die Wintersession. Dass die Stimmung neben den Dekorationen rein vorweihnächtlich sein wird, ist eher zu bezweifeln. (Bild Parlamentsdienste 3003 Bern)

Optimismus des Bauernverbands vor dem Showdown um die Agrarpolitik 2022+

Der Ständerat die Sistierung der AP 22+ beschlossen. (Bild Parlamentsdienste 3003 Bern)

Sistierung der Agrarpolitik: Nur ein Rat muss zustimmen

Besuch im Obwaldner Kuhstall: (v.l.) Regierungsrat Daniel Wyler, Nationalrätin Monika Rüegger, Bundesrat Guy Parmelin und Gastgeberpaar Markus und Angelika Albert. (Bild js)

Bundesrat Parmelin besuchte Obwaldner Bauern

Zukünftig werden Bäuerinnen mehr Lektionen in Recht und Betriebslehre bekommen. (Symbolbild et)

Anpassungen beim Fachausweis Bäuerin: Weniger putzen und waschen, dafür mehr Betriebswirtschaft

Solange die AP 22+ auf Eis gelegt ist, soll der erweiterte Absenkpfad Pestizide dafür sorgen, dass die Landwirtschaft in Sachen Nährstoffe und Pflanzenschutz weniger ungute Spuren hinterlässt. (Bild Pixabay)

Die Landwirtschaftskammer des SBV unterstützt die Sistierung der AP 22+

Auf Einladung der BauernZeitung trafen sich Anne Challandes (links) und Claudia Capaul zu einem Gespräch. (Bildmontage BauZ)

Ein Streitgespräch zweier Bäuerinnen über das Bäuerinnensein

Für die Beko dauert es mit der Sisitierung zu lange, bis für die Umsetzung der AP 22+ der Morgen graut. (Bild jsc)

Beratende Kommission für Landwirtschaft möchte die AP 22+ nicht hinausschieben

Wie insbesondere beim Stickstoff die Verlustminderung um 20 % per 2030 erreicht werden soll, ist laut Markus Ritter unklar. (Bild Pixabay)

Ständeratspläne zum Absenkpfad Nährstoffe hätten massive Folgen

«Ich gehe davon aus, dass wir auch 2021 Fragen zu Butterimporten beantworten müssen», sagt SMP-Direktor Hagenbuch. (Bild akr)

SMP-Direktor Hagenbuch: «Der Trend stimmt, aber das Niveau beim Milchpreis nicht»