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Die BauernZeitung ist die reichweitenstärkste abonnierte landwirtschaftliche Wochenzeitung der Schweiz.
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Christoph Geiselmann gehörte zu den 19 Zürcher Betriebsleitern, die sich am Ressourcenprojekt N-Effizienz beteiligten. Den Schleppschlauch hat er aber schon vor Projektbeginn angeschafft.
Ressourcenprojekt

N-Effizienz ohne Baumassnahmen

Christoph Geiselmann reduzierte den Stickstoffüberschuss – auch wenn dies Ertragsverluste auslöste. Im Rahmen des Ressourcenprojekts «N-Effizienz» stellte er die Fütterung um, senkte den Rohproteingehalt und verzichtete auf zugekauftes Kraftfutter. Das Resultat: gesündere Kühe und ein messbar tieferer N-Überschuss.

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Das hohe Tierwohl und die raufutterbetonte Fütterung in der Mutterkuhhaltung beissen sich mit einer Methanausstoss-Minderung, war an der Regionaltagung von Mutterkuh Schweiz zu erfahren.
Mutterkuh Schweiz

Methanreduktion auf dem Zugerberg – die Mutterkuhhaltung forscht mit

Am Agrovet-Standort Früebüel geht es nicht nur um Kühe, sondern um Konzepte. Mit Forschungsprojekten zur Methanreduktion und gezielter Zuchtarbeit will man die Mutterkuhhaltung zukunftsfähig machen.

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Neue Labore in Betrieb genommen

Die HAFL erforscht Biomasse nicht nur als Energiequelle

In neuen Labors arbeitet man daran, Biomasse effizienter für die Energiegewinnung, aber auch als alternativen Rohstoff für Plastik sowie als CO2-Speicher einzusetzen.

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Diesem Weizen fehlt das Wasser: Die einsetzende Notreife der Pflanzen auf dem Luftbild veranschaulicht das unterschiedliche Potenzial innerhalb der Parzelle.
Teilflächenspezifische Düngung

Weniger Stickstoff-Verluste, aber gleiche Weizenqualität

Im Projekt Smart-N konnten Stickstoffüberschüsse durchgehend ohne Ertragsverluste reduziert werden. Das habe Projekt habe sich bewährt, heisst es bei Agridea und Agroscope.

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Familie, Berufskollegen, Vereine: Landwirten fehlt wegen der Arbeitsbelastung zunehmend die Zeit für soziale Kontakte. Einsamkeit ist aber kaum ein Thema.
Forschung

Nur ganz wenige Entlebucher Landwirte fühlen sich einsam

Gemäss einer Umfrage unter Landwirten in der Biosphäre Entlebuch ist Einsamkeit, trotz Strukturwandel, kaum ein Thema. Allerdings fehlt zunehmend die Zeit, für Kontakte zum persönlichen Umfeld.

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Lebensmittel

Wie ernährt sich die Menschheit in Zukunft?

Was isst der Mensch in Zukunft? Auch die Fenaco forscht bei dieser Frage intensiv mit.

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Kein schöner Anblick: Das Gebäude, in dem Geigy an Tieren forschte, fällt zusammen – was wird aus dem verlassenen Industriestandort?
Hier will Micarna bauen

Ein Pionierraum, der am Zerfallen ist

Die Migros-Tochter will im freiburgischen St-Aubin einen modernen Schlachthof bauen. Das würde dem Standort, an dem einst Nutztierversuche durchgeführt wurden, neues Leben einhauchen. Ein Augenschein in St-Aubin.

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Auf PFAS-belasteten Böden darf nicht mehr geweidet werden. Der Kanton St. Gallen will mit einem Sonderkredit unter anderem auch Zukäufe von unbelastetem Heu und Silage finanziell abfedern.
PFAS

Gelder für Bauern und Forschung

Mit einem Sonderkredit will die St. Galler Regierung Bauern mit PFAS-belasteten Böden aus der Bredouille helfen. Die BauernZeitung fragte nach - nicht nur beim Kanton, sondern auch bei den bäuerlichen Kantonsräten.

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Wo führt der Weg der Schweizer Landwirtschaft hin und welche Rolle spielt dabei die Forschung?
Forschung

Agroscope-Leiterin Eva Reinhard: «Eine eigene Forschungsanstalt ist ein Luxus, aber ein sinnvoller»

Warum braucht die Schweiz mit Agroscope eine eigene landwirtschaftliche Forschungsanstalt? Leiterin Eva Reinhard im Interview.

Frühreif, frittiert gut gefärbt und knusprig: So sähen die optimalen Frühkartoffeln für die Verarbeitung aus.
Agrarforschung

Frühkartoffeln schliessen Frites-Lücke im Sommer

Sehr frühreife Kartoffelsorten überraschen: Es gibt gute Pommes Frites daraus.

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In Jahren wie 2024 treten agronomische Schwächen von Ostro und Oberkulmer besonders stark zu Tage. Ihre inneren Werte sprechen aber für sie.
Getreidezüchtung

Dinkel oder Urdinkel – Weizengene hat es in beidem

Im Zentrum der Diskussion um die Weiterentwicklung von Urdinkel steht die Einkreuzung von Weizen. Dinkel ist allerdings nichts anderes als eine Kreuzung von Weizen und Emmer. Es gibt trotz Skepsis Bemühungen, dinkeltypische Sorten agronomisch zu verbessern.

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Eine effiziente P-Verwertung im Schweinestall nützt allen.
Suisag

Schweinezucht nimmt den Phosphor ins Visier

Ein Forschungsprojekt rund um Aufnahme, Verwertung und Ausscheidung des Nährstoffs wurde bewilligt. Ziel ist laut Suisag die Auswahl und Züchtung von Schweinen mit optimierter P-Verwertung und erhöhter Knochenstabilität.

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Auf der «Protected Site» in Reckenholz stand der gentechnisch veränderte Weizen aus Deutschland während dreier Versuchsjahre.
Agroscope

Getreidezüchtung mit Gentechnik: «Wichtiges Etappenziel erreicht»

Ein Gersten-Gen verhilft Weizen zu grösseren Körnern, ohne dass ein Verdünnungseffekt punkto Qualität auftritt. Mehr Ertrag lieferten die gentechnisch veränderten Weizenlinien aber nur im Gewächshaus.

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Landwirtschaft in der wachsenden «Grossstadt Schweiz»: Nun schaltet sich auch PwC in die Diskussion ein.
Studie

«Novel Foods» für die 10-Millionen-Schweiz

Die Consulting-Firma Price Waterhouse Coopers (PwC) hat ihr Interesse an der Landwirtschaft entdeckt – und präsentiert ihre Vorschläge.

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Solcher Käse lässt sich offensichtlich nicht mehr verkaufen. Die Mängel sind optisch, aber auch geschmacklich.
Neue Schutzkultur

Ein Mittel gegen Millionenschäden für die Käsebranche

Fehlgärungen können Käselaibe aufblähen und ungeniessbar machen. Jetzt gibt es eine Schutzkultur dagegen.

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Bevor Getreide und Hülsenfrüchte dem Grünland weichen mussten, wurden diese Kulturen auch im Berggebiet angebaut.
Forschung

Getreidebau im Berggebiet wie anno dazumal

Kulturen wie Roll- oder Perlgerste, Braugerste, Lupinen und Ackerbohnen sollen sich im Berggebiet wieder etablieren. Die Wiederbelebung der Kulturen bringe laut Projekt neue Absatzmöglichkeiten und Einkommensquellen für die Landwirte.

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Die Alp dil Plaun liegt oberhalb von Scheid im Domleschg. Sie dient nicht nur als Sömmerungsbetrieb, sondern auch als Forschungsstandort.
Versuchsstation auf der Alp dil Plaun

Gibt es etwa künftig mehr Futter in höheren Lagen?

Auf der Alp dil Plaun im Domleschg untersuchen Forschende und Praktiker die standortangepasste Bewirtschaftung der Alpen.

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Bis in den September hinein führt Alpinavera Passmärkte durch. Gestartet wird am Sonntag, 7. Juli, auf dem Oberalppass – sofern das Wetter mitspielt. Die Information, ob der Markt stattfindet oder nicht, wird jeweils am Freitag vor dem Markt auf der Alpinavera-Website bekanntgegeben.
Alpinavera

Regio versus Laborfleisch

Alpinavera-Geschäftsführerin Jasmine Said Bucher schaut nicht nur auf die Wetterprognosen, sondern wagt einen Blick ins nächste Jahrzehnt. Zum einen geht es um die Passmärkte, zum anderen um Kunstfleisch aus dem Bioreaktor. Was ist, wenn dieser Bioreaktor in der Alpinavera-Region in Funktion ist? Ist das dann ein Regionalprodukt? Das gilt es zu klären, sagt Jasmine Said-Bucher.

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Severin Volkart, Lukas Eckert, Silvan Philipp und Joshua Neuhauser (v. l.) absolvieren die Ausbildung zum Agrotechniker HF am Strickhof und verglichen die Systeme für die Nachrüstung.
Lenksysteme

Darauf ist beim Nachrüsten von Traktoren zu achten

Agrotechniker vom Strickhof haben in einer Projektarbeit nachrüstbare Lenksysteme verglichen.

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Alle für einen, einer für alle: Das Kernteam der SFF. Von links nach rechts: Ueli Schild, Leiter Versuchsbetrieb SFF, Nicolas Helmstetter, Roman Gambirasio, Jack Rietiker, Christian Eggenberger, Nils Zehner und Florian Bachmann.
Agrartechnik

Sie forschen jetzt, an der Landwirtschaft von morgen

Die Swiss Future Farm forscht in Tänikon an neuen Agrarsystemen, mit diesen soll die Landwirtschaft widerstandsfähiger gegenüber Klimaextremen werden.

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Legehennen

Auch Hühner zeigen, dass sie Köpfchen haben

Die Bauerntochter Lena von Aarburg untersuchte in ihrer Maturaarbeit die Intelligenz von Legehennen. Sie war überrascht, wie lernfähig die Tiere sich dabei erwiesen.

Klimaprojekt

Ackerbau: Mit Klimaresilienz in die Zukunft

Die Schweizer Landwirtinnen und Landwirte müssen sich immer öfters mit Trockenheit auseinandersetzen. Das Projekt «Klimaresilienter Ackerbau 2035» liefert Erkenntnisse wie der Ackerbau klimaresilienter werden kann und sein Produktionspotenzial erhält.

Feldversuch

Erstmals testet Agroscope Crispr-Cas-Gerste – ohne Fremdgene

Das Bundesamt für Umwelt bewilligt den ersten Feldversuch mit einem Getreide, das mit einem neuen gentechnischen Verfahren verändert worden ist. Die fragliche Gerste enthält aber keine artfremden Gene.

Von Tradition zu Innovation

Die lebendige Bibliothek der Schweizer Käsebakterien

Die Stammsammlung an Käsebakterien bei Agroscope, ein wahrer Schatz der Schweizer Käsekultur, umfasst über 10’000 Bakterienstämme und dient als fundamentales Biodiversitätsreservoir für die Käseproduktion.

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Mit oder ohne Anpassung

4 Grad wärmer, Wiesen und Äcker verdorren – oder doch nicht?

Ein Forschungsprojekt zeigt bildhaft, wie sich die Landwirtschaft im Schweizer Mittelland und im Berggebiet verändern könnte. Der Wandel als Folge des heisseren Klimas kann dabei sehr unterschiedlich sein – abhängig vom Vorgehen der Betroffenen.

Agrarökologische Bewertung

Betriebe werden verantwortungsvoll geführt, könnten aber effizienter sein

Eine wissenschaftliche Umfrage auf 21 Schweizer Betrieben stellt den Landwirt(innen) ein gutes Zeugnis aus. Potenzial für Verbesserungen gebe es im Bereich der Effizienz und beim Recycling.

Studie

Diverses Bodenleben senkt Nährstoffverluste massiv und lässt Erträge steigen

Forschende haben den Einfluss unterschiedlich diverser Gemeinschaften im Boden getestet. Die Effekte auf Pflanzenernährung und Nährstoffverluste sind erstaunlich gross.

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Forschung und Bildung

Das Thurgauer Living Lab wird bald umgesetzt

Der Forschungsstandort Tänikon wird um eine Aussenstelle der Ostschweizer Fachhochschule (OST) erweitert.

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Wenn Pilze den Ertrag steigern

Eine Impfung gegen kranke Äcker

Den Boden mit Mykorrhiza-Pilzen zu impfen kann helfen, den Ertrag ohne zusätzliche Düngung und Pflanzenschutzmittel zu halten oder gar zu verbessern. Das zeigte die Arbeit eines interdisziplinären Schweizer Forschungsteams.

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Zukunft der Landwirtschaft

Zürcher Forscher machen Evolution rückgängig

Zürcher Forschende haben in einem Experiment in Pflanzen den Mechanismus zur Verhinderung von Selbstbefruchtung wiederhergestellt. Damit könnten laut den Forschenden in Zukunft die Erträge in der Landwirtschaft gesteigert und bedrohte Pflanzenarten erhalten werden.

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Lehre, Forschung, Praxis: Veterinär Dolf Kümmerlen leitet seit August 2022 die Abteilung Schweinemedizin am Tierspital Uni Zürich.
Dolf Kümmerlen

Antibiotikaverbrauch in der Schweinehaltung: «Produzenten haben sehr viel geleistet»

Den Schweinemedizinern geht die Arbeit nicht aus. Nebst Antibiotika beschäftigen Durchfall, Lahmheiten oder Nabelbrüche. Ein Interview mit dem Leiter der Abteilung am Tierspital Uni Zürich.

Milchviehhaltung

Die Fütterung, Wind und Temperatur beeinflussen Ammoniakemissionen

Während höhere Temperaturen und Windgeschwindigkeit die Emissionen erhöhen, kann laut einer Studie von Agroscope ein tieferer Anteil von Rohprotein die Stickstoffausscheidung von Milchkühen verringern.

Invasive Art

Die Quaggamuschel wird sich in Schweizer Seen weiter ausbreiten

Eine neue Studie zeigt auf, welche Prognose die drei Seen Boden-, Genfer- und Bielersee haben: Die Quaggamuschel lässt sich demnach nicht aufhalten. Dies ist nicht nur für Berufsfischer eine schlechte Nachricht.

«Legume Generation»

8,6 Millionen Euro für bessere Leguminosen auf Europas Äckern

Die EU und Grossbritannien investieren Millionen in die züchterische Verbesserung von Körnerleguminosen, Bohnen und Klee. Neue Sorten sollen einen Beitrag leisten zur europäischen «Eiweisswende».

Gentechnik

Eine «heile Welt» entspricht nicht der Realität

Die Schweiz wird früher oder später nicht um die grüne Gentechnik herum kommen. Eine Podiumsdiskussion in Zürich befasste sich mit dem emotional aufgeladenem Thema.

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Wetter als Grund

«Studie entlastet Bauern beim Insektensterben» – wirklich?

Der Rückgang der Insekten in Deutschland lasse sich mit Wetteranomalien erklären, so das Fazit einer neuen Studie. Es ist aber mit Vorsicht zu geniessen.

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Das Modell des an der ETH entwickelten Zugkraft-Messwagens, den Hans Wenger benutzte. Der Agronom untersuchte im Rahmen seiner Dissertation die Zugleistung von Rindern.
Fundstücke aus dem Agrararchiv

Wie viele PS hat eine Kuh?

Der Agronom Hans Wenger stellte in den 1930er-Jahren die Frage nach der «Rinderstärke». Die Resultate seiner Untersuchung waren erstaunlich.

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«In zwei Jahren alle tot»

Professor sagt Bienensterben voraus – Imker sind irritiert

Der Bienenforscher Peter Neumann hat in einem Interview harte Aussagen zum Zustand der Schweizer Bienenvölker und der Imkerei gemacht. Der Verband BienenSchweiz reagiert mit einer ausführlichen Stellungnahme.

Forschung

Die Kommunikation von Pflanzen mit Insekten kann Pflanzenschutzmittel einsparen

Eine Entdeckung und weitere Forschungen zum Thema Pflanzen-Tierkommunikation können zur nachhaltigen Landwirtschaft beitragen. Der Entdecker Ted Turlings erhält nun einen Schweizer Wissenschaftspreis.

Freisetzungsversuch

In diesem Jahr rücken erstmals Schlupfwespen gegen die KEF aus

Agroscope und das Cabi platzieren dieser Tage 800 bis 1000 adulte Schlupfwespen in der Nähe von Früchten, die von der Kirschessigfliege befallen worden sind. Ganaspis brasiliensis soll beweisen, ob sie zur natürlichen Schädlingsbekämpfung taugt.

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Die SF-Kühe vom Waldhof verbringen viel Zeit auf der Weide.
AGFF-Tagung am Inforama Waldhof

Die Suche nach der resilienten Weide der Zukunft

Weidende Kühe prägen die Schweizer Landschaft prägen. Das soll auch in Zukunft möglich sein. Mit modernen Forschungsmethoden und technischem Fortschritt wird an der Weide der Zukunft geforscht.

Abo
Winterweizen im 3-Blatt-Stadium zwischen den Rapsreihen. Auf zwei von drei Versuchsparzellen konnte sich das Getreide dieses Jahr gut etablieren.
Mischanbau

Winterweizen im Raps: Die Versicherung wächst mit

Im Mischanbau soll Winterweizen dafür sorgen, dass es keinen Totalausfall auf der Parzelle gibt. Der Ansatz ist neu, die Idee kommt von einem Landwirt.

FiBL-Merkblatt

Wasserlinsen als Futter: Proteingehalt wie Soja und in einem Tag verdoppelt

Die kleinen grünen Schwimmpflanzen wachsen auf nährstoffreichem Wasser und können auch mit Gülle versorgt werden. Der Verwendung als proteinreiches Futtermittel stehen aber noch Hürden im Weg.

Studie

Wie Mais via Wurzeln den Ertrag von Winterweizen steigert

In Feldexperimenten verbesserte sich die Ernte des Winterweizens nach bestimmten Maissorten um bis zu über vier Prozent. Die Forschenden betonen, dass diese Steigerung ohne zusätzliche Inputs möglich war und daher bedeutend sei.

Für diverse Nutzungen

Erfahrungen zum Anbau von Hanf aus Deutschland

Auf zwei Standorten mit guten Ackerböden hat das deutsche TFZ umfassende Versuche mit Hanf durchgeführt. Es ging um eine angemessene Dünung genauso, wie um Erntemöglichkeiten für Körner, Blüten und Fasern – und einiges mehr.

Studie

Immer häufiger haben Reben N-Mangel – so beurteilen Sie die Versorgung

Aus mehreren Gründen haben Reben in der Schweiz häufiger zu wenig Stickstoff, stellt Agroscope fest. Um Ertrag und Qualität zu sichern, ist eine ausreichende Versorgung der Reben aber wichtig und sollte daher überwacht werden.

Agroscope

Erfolg mit einem P-Dünger aus recycliertem Industriematerial

In der Schweizer Industrie fällt Calciumphosphit als Nebenprodukt an. Das lässt sich als Dünger verwenden, zeigt eine Studie. Die Wirkung überzeugte und das neuartige Düngemittel hat einen erheblichen Vorteil für die Umwelt.

Abo
Klimawandel schreitet fort

Die längere Vegetationsperiode ist für Acker- und Futterbau nicht nur günstig

Höhere Temperaturen im Frühling und im Herbst verlängern die Zeit, in der auf Wiesen Futter wächst und Ackerkulturen sich entwickeln können. Klingt gut, aber so einfach ist es nicht.

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