Suisag

Organisationen & Firmen

Vertrag zwischen Suisseporcs und der bayrischen EGZH sorgt für Diskussionen

Der Weg für Schweizer Schweinegenetik nach Westeuropa soll über Bayern führen. Bis im Sommer wird über den Zusammenschluss Suisag – EGZH entschieden.

Die Suisag plant den Zusammenschluss mit dem bayrischen Zuchtverband

In den letzten fünf Jahren sank der Spermaverkauf der Vaterlinie Premo stark. Duroc und Piétrain hingegen konnten zulegen.

Weniger weisse und mehr farbige Eber im Einsatz

Analyse: Schweizer Kompromiss bei der Biosicherheit

Sie verkaufen ihre schönsten Jager

Welche Schweinerassen braucht die Schweiz?

Sie lassen sich sehen, die Schweizer Schweine: Die Suisag beurteilt deren Gesundheitszustand nach wie vor als «sehr gut».

Schweizer Schweine sind gesund

Organisationen & Firmen

Wachstum für Suisag «nur» international möglich

Die Anzahl abgesetzter Ferkel werde sich in Richtung 30 pro Sau und Jahr bewegen, vermutet die Suisag.

27 abgesetzte Ferkel pro Sau und Jahr

Blick in die bereits bestehende Eberaufzucht der Rassen ES und SL. Bald kommen auch die Vaterlinienrassen nach Sempach.

Bald werden alle KB-Eber in Sempach gross

Gute Leistungen im Maststall sind mit allen drei verfügbaren Vaterlinienrassen möglich.

Endprodukteber für jeden Geschmack

Schleusen und Waschbecken für höhere Biosicherheit

Schleusen und Waschbecken für höhere Biosicherheit

Schweinebetriebe können sich für Biosicherheit zertifizieren lassen

Saufen sorgt für einen kühlen Kopf

Nicht immer schlagen die farbigen Endprodukteeber auf den F1-Kreuzungssauen gleichermassen durch: Grundsätzlich gibt es aber mehr gescheckte Tiere auf den Schweizer Mastbetrieben.

Der Vater sorgt für Fleisch am Knochen

Möglichst keine Verluste: Dies ist auf ethischer und finanzieller Sicht Ziel der Schweizer Schweinebranche.

Die Richtung stimmt in der Schweinezucht

Suisag drehte rechtzeitig an der Kostenschraube

Deutsche Agrarjournalisten wagten einen Blick über den Zaun

Nur kleine Probleme mit grossen Würfen auf Betrieb Hertach

Der abtretende Suisseporcs-Präsident Meinrad Pfister wird wieder vermehrt auf seinem Wiggerhof in Altishofen LU anzutreffen sein.

Organisationen & Firmen

Meinrad Pfister: Ein grosser «Söieler» tritt nach über 20 Jahren ab

Prüfanstalt der Suisag in Sempach: Die Digitalisierung ist aber längst auch im bäuerlichen Schweinestall angekommen.

Digitalisierung von der Abferkelbucht bis in den Maststall

Der aktuelle Vorstand der Suisseporcs-Sektion Zentralschweiz mit Präsident Markus Käppeli, Hildisrieden (6. v. l.).

Rastlose Zeiten für die Zentralschweizer Schweinehalter

Zentralvorstand nominiert Andreas Bernhard als Präsident der Schweineproduzenten

Ihnen ist wohl: Rasch viel Kolostrum, eine saubere Bucht und ein gutes Klima helfen den Ferkeln gegen Durchfall.

Fast alles läuft auf Durchfall hinaus im Abferkelstall

Auch wenn voll auf künstliche Besamung gesetzt wird: Der Sucheber hat noch immer seine wichtige Rolle.

Der Sucheber bleibt ein wichtiger Mitarbeiter

Seit Spätsommer werden weniger Sauen belegt. Dies sollte sich irgendwann auf das Jagerangebot auswirken.

Die Marktentlastung ist kein «eintägiges» Heu

In Belgien werden künftig F1-Jungsauen mit Schweizer Genetik gezüchtet

In Belgien werden künftig F1-Jungsauen mit Schweizer Genetik gezüchtet

Eine elektronische Ohrmarke für die Zukunft in der Schweinehaltung

Ein aktiver Sucheber im Deckzentrum erhöht den Erfolg der KB enorm.

Damit es mit der Fruchtbarkeit der Sauen auch im Sommer klappt

Organisationen & Firmen

Für die Suisag gibt es mehrere Gründe zum Feiern

Organisationen & Firmen

Die Schweine-Herdebuchzucht wird per App digitalisiert

Suisag expandiert nach Deutschland

Stefan Müller führt die «Söieler» durch den Sturm

Leo Müller ist Präsident der Suisag. (Bild Suisag)

Abhängigkeit der Schweizer Schweinezucht vom Ausland verhindern

Das Abschirmen von Auslauf und Gebäude ist eine wichtige Massnahme zur Biosicherheit. Hausschweine und Wildschweine dürfen keinen Kontakt haben. (Bild Alois Estermann)

Biosicherheit im Schweinestall mit Luft nach oben

An ASP erkranken können nur Wildschweine und Hausschweine. Das Virus kann auf vielen Wegen übertragen werden. (Bild BLV)

ASP in der Schweiz – Das ist nur noch eine Frage der Zeit

Blick in eine Ferkelaufzucht: Der Gesundheitszustand der Schweizer Schweine wir im Gesundheitsbericht 2020 der Suisag als sehr gut beurteilt.(Bild Suisag)

Suisag-Bericht 2020: Schweizer Schweine sind gesund

Schweizer Deckeber haben es nicht einfach. Die Nachfrage nach ihnen ist stark zurückgegangen. Das hat zur Folge, dass auch die Anzahl der Eberbetriebe abnimmt. (Bild Suisag)

Schweizer Deckeber sind in Gefahr

Die Geschäftsleitung der Suisag: Michael Weber, Matteo Aepli, Rita Lüchinger, Remo Bachmann, Adrian Albrecht und Lukas Wyss. (Bild Suisag)

Suisag mit guten Zahlen und neuen Kräften

Um die Schweizer Schweinegesundheit steht es gut. Die Suisag betreibt ein weltweit einzigartiges Gesundheitsprogramm. (Bild BauZ)

Nach wie vor sind die Schweine in der Schweiz mehrheitlich gesund

Die Gesundheitsdaten der Schweine müssen in Zukunft in einem elektronischen Behandlungsjournal eingetragen werden. (Bild Pixabay)

Papier war gestern - die Suisag führt das elektronische Behandlungsjournal ein

Der nächste Gesundheitsreport 2021 werde den Betrieben voraussichtlich im Frühjahr 2022 zugestellt. (Bild Suisag)

SuisSano-Betriebe erhalten den ersten Gesundheitsreport

Blick in einen Aufzuchtstall im Bernbiet: Tierwohl, Fleischqualität und die Tiergesundheit sind die Trümpfe der Schweizer Schweinehaltung. Letzteres wird nun in der Vermarktung wichtig. (Bild Armin Emmenegger)

«Kritische» Antibiotika sind auf dem Rückzug

Der neue Hauptsitz in Sempach. (Bild Suisag)

Suisag und Suisseporcs beziehen neuen Hauptsitz

Die Schweizer Branche setzt nicht auf extreme Leistungen. Das kommt der Suisag nun zugute, da auch in anderen Ländern ein Umdenken erfolgt. (Bild ji)

Schweizer Schweinesperma boomt im Ausland – die Gründe und die Vorteile für Suisag

Das System mit den Zusatzvignetten ist auf das Jahr 2021 befristet. (Bild BauZ)

Für die Vermarktung von Label-Schweinefleisch braucht es ab 1. Juli 2021 eine Zusatzvignette

Ein Schweizer Edelschweineber mit den typischen aufstehenden Ohren. Die Rasse habe viele Vorteile und die Muttersauen seien dank ihrer Eignung für das freie Abferkeln jenen in anderen europäischen Ländern einen Schritt voraus. (Bild Suisag)

Suisag beschliesst Zusammenarbeit für Schweizer Schweinegenetik in Belgien

Eine offene, faire Diskussion sei für die Suisag wie für Suisseporcs ein wichtiges Anliegen. (Bild rae / BauZ)

Der Machtkampf um Suisag wird mit personellen Schritten entschärft

Von derartiger Harmonie ist man in der Schweinebranche weit entfernt: Mit harten Bandagen wird um die Kontrolle von Suisag gekämpft. (Bild Peter Röthlisberger / die grüne)

Dicke Luft in der Schweinebranche: Es tobt ein Machtkampf um Suisag

Muttersauen aus Schweizer Zucht sollen besonders gesund, ruhig und fürsorglich sein. (Bild Suisag)

Suisag erschliesst einen neuen Markt: Erstmals Schweizer Ebersperma in Afrika

Die Branche will das Schweizer Schweinefleisch noch besser ausloben.(Bild BauZ)

QM-Schweinehalter müssen ab April beim Suis-Sano-Programm teilnehmen

Für das Teilprojekt Genomik wurden bereits fleissig Proben gesammelt. (Bild Suisag)

Schweinegesundheit: Den Darmverdrehungen auf der Spur

Als Vorbereitung wurden bereits über 950 Proben von sicher diagnostizierten HIS-Fällen gesammelt. (Bild Suisag)

Die Suisag will den Ursachen von Darmverdrehungen auf den Grund gehen

Afrikanische Schweinepest: Risiko senken mit Ampel-System

Saugferkelverluste nehmen auf Produktionsstufe, also bei den Mastferkelproduzenten, weiter ab. (Bild aem)

Schweine: Der Zuchtfortschritt scheint zu passen

Aktuell ist der Neubau des Bürogebäudes der Suisag in Sempach noch in vollem Gange. (Bild Suisag)

Erfreuliches Geschäftsjahr 2019 für die Suisag

Man sehe aufgrund der Daten keinen akuten Handlungsbedarf, so die Suisag. (Bild zVg)

Die Schweizer Schweine sind laut Suisag gesund

Die Schweinerasse Premo sei anfällig auf Darmverdrehung HIS, urteilt Marcel Scherer. Suisag äussert sich differenzierter.(Bild Suisag)

Premo-Schweine: Gestürm um die Darmverdrehung

Spatenstich in Sempach, offizieller Start des Bauvorhabens (auf dem Foto: Verwaltungsrat und Geschäftsleitung der SUISAG, Bild zVg))

Suisag: Baubeginn neues Büro- und Verwaltungsgebäude

Die kasachische und die Schweizer Delegation tauschten sich bei Suisag in Knutwil LU über die Schweineproduktion aus. (Bild zVg)

Suisag bekommt Besuch aus Kasachstan

Michael Weber hat an der ETH Zürich dissertiert und lebt in Richterswil ZH. (Bild zVg)

Suisag: Michael Weber ist neu Mitglied in der Geschäftsleitung

Nationalrat Leo Müller, rechts, übernimmt von Jürg Barmettler das symbolische Sparschwein für die Suisag Führung. (Bilder Josef Kottmann)

Nationalrat Leo Müller übernimmt das Zepter bei Suisag