Schweinezucht

Der Vater sorgt für Fleisch am Knochen

Im Schweizer Zuchtprogramm werden F1-Sauen mit einem Endprodukteeber der Rassen Premo, Duroc oder Piétrain belegt. Die farbigen Rassen haben zugelegt.

Von Armin Emmenegger

Publiziert am Mittwoch, 9. August 2023 11:56

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Nicht immer schlagen die farbigen Endprodukteeber auf den F1-Kreuzungssauen gleichermassen durch: Grundsätzlich gibt es aber mehr gescheckte Tiere auf den Schweizer Mastbetrieben.

Nicht immer schlagen die farbigen Endprodukteeber auf den F1-Kreuzungssauen gleichermassen durch: Grundsätzlich gibt es aber mehr gescheckte Tiere auf den Schweizer Mastbetrieben. (Bild: Armin Emmenegger)

Endprodukteeber aus der Schweiz: Premo. (Bild: Suisag)

Der rotbraune dänische Duroc. (Bild: Suisag)

Fleischfülle: Piétrain aus Belgien. (Bild: Suisag)

Das Zuchtprogramm in der hiesigen Schweineproduktion ist im Grundsatz klar. Mit zwei Mutterlinien (Edelschwein und Schweizer Landrasse) werden fruchtbare F1-Kreuzungssauen (Primera) für die Mastferkelproduktion gezüchtet. Für das Endprodukt fehlt dann noch das Fleisch. Hier kommt der Endprodukteeber zum Zug. Etwas mehr Farbe im Spiel Bei der Schweineproduktion geht es darum, qualitativ hochwertiges Fleisch…

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