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Frage an den Fachmann
So kann die Abkühlung im Schweinestall umgesetzt werden
Ab Sommer braucht es für Schweine für IP-Suisse Abkühlmöglichkeiten. Unterschiedliche Methoden stehen zur Wahl, alle mit Vor- und Nachteilen.
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Label-Schweine
IP-Suisse-Schweineproduzent Markus Arn: «Mit Migros steht man im leeren Raum»
Den Produzenten fehlt durch den Entscheid der Migros, 10 % der Label-Schweine im Ladengestell abzubauen, jegliche Planungssicherheit.
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Energiewirt
Viel Gülle liefert viel Biogas
Bergbauernfamilie Bucher produziert künftig aus ihrer Gülle von Kühen und Schweinen ganzjährig viel Wärme und Strom.
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Analyse
Das Überbringen der Hiobsbotschaften überlässt Migros gerne den anderen
Die Migros baut Label-Schweine ab und setzt für Chefredaktorin Simone Barth damit ein Zeichen gegen das Tierwohl im Ladengestell. Sie ist sicher, die Migros setzt ihre Prioritäten bei den Marktanteilen und der günstigen Beschaffung und nicht bei der Nachhaltigkeit, wie gerne gepredigt wird.
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Nachhaltigkeit im Detailhandel
40'000 IP-Suisse-Schweine weniger: Migros baut beim Tierwohl ab
Nachdem die Detailhändlerin eben erst gegenüber der BauernZeitung versicherte, die Label-Produzenten hätten nichts zu befürchten, wird innert Wochenfrist der Rotstift bei der nachhaltigen Produktion angesetzt.
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Nischensorte
Rütti 40, ein «fast vergessener Schatz»
28 Berner Landwirte bauen die Landsorte «Rütti 40» an. Das Brot, das daraus entsteht, erzählt eine Geschichte.
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Premiere Proteinpflanzen
IP-Suisse: Über elf Millionen Franken Prämien
Die Prämiensumme für die IP-Suisse-Produzenten bewegt sich auf ähnlichem Niveau wie im letzten Jahr.
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Markt und Preise
Erstmals werden Produzentenpreise für Wiesenmilch publiziert
Das IP-Suisse-Produkt hat sich am Markt etabliert. Diesem Umstand trägt das BLW mit der Publikation der Produzentenpreise Rechnung.
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IP-Suisse
Auf einen Klick den Hof im Blick: IP-Suisse entwickelt Feldkalender weiter
Ein aufgefrischter Feldkalender mit digitalen Schnittstellen und einer übersichtlichen Oberfläche soll den Büroalltag für den Betrieb erleichtern.
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Gastbeitrag
Jetzt ist es zu spät, die 3,5 % Acker-BFF zu verschieben
Die Einführung der 3,5 % Acker-BFF per 1. Januar 2024 muss eingehalten werden, finden unsere Gastautoren. Die meisten hätten bereits entsprechend gesät oder eingeplant und für eine Verschiebung, wie sie in der Wintersession gefordert wird, sei es zu spät.
Nachhaltige Fleischproduktion
Einer der grössten Gastrobetriebe der Schweiz stellt auf IP Suisse Fleisch um
SV Schweiz wagt den Schritt in Richtung mehr Nachhaltigkeit. Ab März 2024 stellt SV ihren Fleischeinkauf im grossen Stil auf das IP-Suisse-Label um. IP-Suisse-Präsident Andreas Stalder hofft auf Signalwirkung.
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IP-Suisse
«Der Weg der Nachhaltigkeit wird verlassen»
Die Biodiversität gerät weiter unter Druck. Die Produzentenorganisation, die auch gleichzeitig das grösste Label der Schweiz besitzt, will Detailhandel und Konsument stärker in die Verantwortung nehmen.
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Ein Vollgas-Typ hat extensiviert
Christian Schürch: Nun tritt der Vizepräsident der IP-Suisse ab
Christian Schürch ist ein Biodiversitäts-Macher. Nun gibt er nach der Pacht des Neuhofs auch das Vizepräsidium bei IP-Suisse ab. «Diese Funktion muss ein aktiver Landwirt ausüben», sagt er.
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«Absolute Fehlplanung»
Geht der Marktausgleich zulasten von Suisse-Garantie-Bauern?
Dass aus IP-Suisse-Getreide Suisse Garantie gemacht wird, stösst auf Unverständnis. Damit werde aber ein teures Überlagern vermieden und gleichzeitig löse man ein Problem auf dem Suisse-Garantie-Markt, erklärt der SGPV.
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Kontrollen
IP-Suisse wehrt sich gegen die Vorwürfe im «K-Tipp»
Das Konsumentenmagazin nimmt den Ball der Krisensituation beim Schweizer Tierschutz auf. Im Artikel werden offensichtlich «Birnen mit Äpfeln» vermischt.
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Herbizidverzicht
Ohne Chemie, mit Erfolg: Marc Bolli baut herbizidfreies Getreide an
Für Marc Bolli haben die Erträge «voll durchgespritzt» nicht gestimmt. Also verzichtet der Schaffhauser IP-Suisse-Landwirt seit fünf Jahren auch auf Herbizide.
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Umsetzung des Herbizidverzichts
Das Erfolgsrezept für Herbizidfrei ist bekannt – so gehts
Manches erleichtert den herbizidfreien Anbau, man muss die Kulturen aber gut beobachten und zeitig handeln. Bernhard Streit von der HAFL beantwortet die wichtigsten Fragen.
Biodiversität
Liebegg bekommt Gold-Auszeichnung für naturnahes Betriebsareal
Das Landwirtschaftliche Zentrum Liebegg hat als erste öffentliche Institution die Auszeichnung «Hof+» erhalten. Dieses Zertifikat vergeben IP Suisse und die Schweizerische Vogelwarte Sempach an Landwirtschaftsbetriebe für ein naturfreundliches Betriebsareal.
Einstufung verbessert
IP-Suisse als Label erhält das Prädikat «sehr empfehlenswert»
Anhand unabhängiger Bewertungskriterien sei IP-Suisse als sehr empfehlenswertes Label zu bezeichnen. In allen vier beurteilten Kategorien konnte sich der Käfer seit 2015 verbessern.
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Weniger Methan
Bessert Mineralfutter für Kühe das Klima-Image der Migros auf?
Das eine tun und das andere nicht lassen – scheint die Detailhändlerin «zu denken» und buttert mittels M-Klimafonds in eine Mineralfutter-Innovation der Fenaco.
Neue Partnerschaft
Zucker: Ricola und IP-Suisse gehen süsse Allianz ein
Ricola und IP-Suisse spannen für eine langjährige Partnerschaft zusammen: Die Schweizer Kräuterproduzentin unterstütze so den nachhaltigen Anbau von jährlich 25'000 Tonnen Zucker mit dem Marienkäferlogo respektive von rund 190'000 t Zuckerrüben.
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Interview
IP-Suisse-Geschäftsführer Christophe Eggenschwiler: «Nachhaltigkeit ist kompliziert»
Christophe Eggenschwiler zieht im Interview eine kurze Bilanz zu seinem ersten Jahr als Geschäftsführer von IP-Suisse und äussert sich zu den Schwierigkeiten mit dem Thema Nachhaltigkeit.
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Milchproduktion
MuKa-Bauer wird beschuldigt: «Ihr liebt nicht, ihr tötet»
Lukas Jost aus Wohlen bei Bern lässt die Kälber bei deren Mütter, die auch Milchkühe sind. Das macht er auf seinem Hof, der an einem Wanderweg liegt, sehr transparent. Nun wurde seine Wiesenmilch-Tafel verschmiert. Die Produktion sei eine Milchlüge.
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Absatz stockt
200 Rübenpflanzer müssen warten, weil Verarbeiter keinen IP-Suisse-Zucker wollen
80 Prozent des hierzulande konsumierten Zuckers geht in die Lebensmittel-Industrie. Doch diese lässt sich nur schwer für IP-Suisse-Zucker begeistern, obschon gerne mit Nachhaltigkeit geworben wird.
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Lebensmittel für die Schweiz
Ein IP-Suisse-Betrieb liefert Milch für 1'500 Personen
Auf dem «Sunne Hubel» bewirtschaftet die Betriebsleiterfamilie 26 ha und hält 50 Milchkühe sowie Legehennen. Die Arbeit im Stall und auf dem Acker trägt je nach Produkt zur Versorgung von 33 bis zu knapp 1'500 Personen bei.
Schweizer Bauernverband
Zum Food-Overshoot-Day eine Erklärung, warum der Selbstversorgungsgrad sinkt
Am Sonntag haben Schweizer(innen) alles gegessen, was statistisch für dieses Jahr produziert worden ist und sind somit auf Importware angewiesen. IP-Suisse und der SBV haben eine klare Meinung, was zu tun ist.
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Nachhaltigkeit
«Die Landwirtschaft kann, soll und muss eine Vorreiterrolle einnehmen», sagt Andreas Stalder
Der IP-Suisse-Präsident will mehr Markt und weniger Bund und hofft auf mehr Verantwortungsbewusstsein der Gesellschaft.
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Label «Terra Natura»
Lidl vergrössert sein IP-Suisse-Sortiment um 20 Prozent
Neben Produkten in diversen Kategorien bietet der Discounter neu auch IP-Suisse-Fertigsalat an. Das Label sei bei der Kundschaft beliebt.
Markt
IP-Suisse rechnet mit seinen Produzent(innen) ab. Die Getreide- und Rapsmarktpreise sind deutlich gestiegen
Die Getreidesaison 2022 war geprägt von der geopolitischen Instabilität. Die Schlussabrechnungspreise der IP-Suisse für Brotgetreide und Ölsaaten liegen aber deutlich über dem Vorjahr. Die ausgezahlten Preise liegen grösstenteils auf dem Niveau der in der Branche vereinbarten Herbstrichtpreisen.
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Erschwerte Gemüseproduktion
Die Seeländer Gemüseproduzenten «stehen wie der Esel am Berg»
Auch für die Gemüseproduzenten wird der Alltag mit zunehmenden Anforderungen zur Herausforderung. Neue Vorschriften folgen auf neue Vorschriften. Ihr Unmut war an der Generalversammlung der Gemüseproduzentenvereinigung der Kantone Bern und Freiburg zu spüren.
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Integrierte Produktion
Alfred Vogt setzt im Ackerbau voll auf Extenso und herbizidfrei
Der Geschäftsführer der Aargauer IP-Bauern stellt fest, dass die integrierte Produktion dank besseren Sorten und Bodenbearbeitungsgeräten einfacher geworden ist.
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Integrierte Produktion
Der Aargau ist ein Hotspot der IP-Käfer-Vermehrung
Im Aargau setzen viele Produzenten auf den Anbau nach IP-Suisse-Richtlinien. Als die kantonale Sektion vor über 30 Jahren gegründet wurde, musste der Vorstand bei Bauern und Abnehmern Überzeugungsarbeit leisten.
Tier & Technik
IP-Suisse-Pionier Fritz Rothen gewinnt Agro-Star Suisse 2023
Der Mitbegründer von IP-Suisse wird mit der Auszeichnung für seinen unermüdlichen Einsatz für das Marienkäfer-Label gewürdigt. Fritz Rothen habe IP-Suisse zu einem wichtigen Teil der Geschichte der Schweizer Landwirtschaft gemacht, befand die Jury.
Tier & Technik 2023
Wer wird Agro-Star, der Ex-Käfer-Chef, die Herrin der fairen Milch oder der Influencer?
Am Eröffnungstag der Tier & Technik wird traditionellerweise der Agro-Star Suisse gekürt. In der Endausscheidung stehen Fairmilch-Promotorin Anne Chenevard, der Ex-IP-Geschäftsführer Fritz Rothen und der Instagram-Landwirt Adrian Wenger.
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Markt ist gesättigt
IP-Suisse deckelt die Zuckerrüben-Anbaufläche
Eigentlich ging es mit dem IP-Suisse-Rübenzucker immer aufwärts. Die Anbaumengen stiegen von Jahr zu Jahr, von wenigen Hundert Hektaren auf heute 3700 ha. Aber nun scheint eine Schwelle erreicht zu sein. Die IP-Suisse deckelt den Anbau 2023 mit ihren bisherigen Produzenten auf 3700 ha – obwohl auf der Warteliste 180 Betriebe bereit wären, IP-Suisse-Zuckerrüben zu produzieren.
IP-Suisse
Ärger über die gesamtbetrieblichen Label-Anforderungen im Gemüsebau
Die Gemüseproduzenten werden vom Detailhandel dazu angehalten, nach den IP-Suisse-Richtlinien zu produzieren. Mit Prämie vermarkten lässt sich aber häufig nur ein kleiner Teil der Produktion.
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Mehrwert erhalten
Nach den Verschärfungen rechnet IP-Suisse mit Aussteigern, glättet die Wogen und arbeitet an weiteren Neuerungen
Es gibt Kritik seitens der Produzenten am verschärften Punktesystem für Biodiversität. Für IP-Suisse ist der Nutzen aber klar und es soll nicht die letzte Anpassung der Richtlinien sein.
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Aus zwei Gründen
IP-Suisse verschärft die Richtlinien zum Schutz der Biodiversität: «Wir wollen Nummer 1 bleiben»
In zwei Schritten, ab 2023 und 2026 passt die Labelorganisation ihr Biodiversitäts-Punktesystem an. In drei Jahren müssen alle IP-Suisse-Betriebe 9 Prozent ihrer LN als BFF ausweisen können. Weiter gibt es die Vision von 5 Prozent «Acker-BFF in IP-Suisse-Qualität».
Gute Ernte
Dieses Jahr gehen 10,5 Millionen Franken an die IP-Landwirtinnen und -Landwirte
IP-Suisse kann heuer 3,5 Millionen Franken mehr an Prämien an Produzent(inn)en ausbezahlen. Dies hat mehrere Gründe.
Le Grand Pré
Waadtländer Weichkäse gewinnt Gold an internationaler Verkostung
Der St. Etienne aus Kuhmilch mit Edelschimmelrinde vermochte die Jury zu überzeugen und ging als Kategoriensieger vom Platz. Der Weichkäse stammt aus der Käserei Le Grand Pré, die in diesem Jahr von IP-Suisse übernommen worden ist.
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