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IP-Suisse

Brotgetreidelager reichen bis zur neuen Ernte

Trotz einer kleinen Ernte im vergangenen Jahr, hat es genug IP-Suisse-Getreide, um die Nachfrage zu decken.

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Philipp Wyss ist CEO der Coop-Gruppe, die im vergangenen Jahr einen Umsatz von 34.9 Milliarden Franken erwirtschaftete.
Coop-Chef im Interview

Coop wünscht sich mehr Bio-Poulets und setzt weiterhin auf die Knospe

Umsatzrelevant bei Coop ist vor allem das Knospe-Label, das mit über 4000 Artikeln im Naturaplan-Sortiment eine zentrale Rolle spielt. Doch auch der Umsatz mit IP-Suisse-Produkten wächst kontinuierlich, und eine Sortimentserweiterung wird laufend geprüft.

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Weil sich die Resistenz von Cercospora auf einem einzigen Gen befindet, sind die CR+-Sorten laut Luzi Schneider nur schlecht abgesichert.
IP-Suisse

Mehr Kupfer für Zuckerrüben: «Zum Schutz der resistenten Sorten»

Um einen Resistenzdurchbruch bei den CR+-Sorten zu verhindern, erhöht die IP-Suisse die maximale Kupferdüngemenge auf maximal 900 g pro Hektare und Jahr.

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Jürg Iseli (4. v. r.), Präsident der Berner Bauern, mit den Teilnehmern und der Moderatorin der Podiumsdiskussion (v. l. n. r.): Andreas Stalder, Urs Haslebacher, Beat Gerber, Sonja Hasler, Hansjürg Jäger, Babette Sigg Frank und Reto Sopranetti.
Podium Berner Landwirtschaft

Vorschriften geben zu reden: Alle gegen IP-Suisse?

Preisforderungen finden beim Handel und beim Konsumenten meist wenig Gehör. Dies waren die zentralen Aussagen und Themen an der Podiumsdiskussion der Berner Landwirtschaft.

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Gastbeitrag

IP-Suisse-Richtlinien zur Sömmerung: Mehraufwand und Rückschritte?

Der Schweizerische Alpwirtschaftliche Verband (SAV) ist alles andere als erfreut über die neuen Sömmerungs-Richtlinien von IP-Suisse. Präsident Ernst Wandfluh sagt, viele der IP-Kontrollpunkte seien schlicht unnötig.

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Rindvieh gehört zur Alpwirtschaft und hat Landschaft wie auch Artenvielfalt im Sömmerungsgebiet geprägt. Problematisch ist aber eine Intensivierung z. B. mit erhöhtem Kraftfuttereinsatz.
Alpen

IP-Suisse will mit neuen Sömmerungs-Richtlinien die Biodiversität erhalten

Die Biodiversität im Sömmerungsgebiet ist hoch – auch dank der extensiven Bewirtschaftung. IP-Suisse will dafür sorgen, dass es dabei bleibt. Es gelte, eine Intensivierung zu verhindern.

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Das «Hack» von Protaneo mit IP-Suisse-Zutaten besteht aus Ackerbohnen- und Erbsenprotein, Sonnenblumen- und Kürbiskernmehl. Zur Zubereitung wird es zuerst eingeweicht und dann nach Belieben gewürzt.
Eiweiss

Pflanzliche Proteine als Alternative für Produzenten und Konsumenten

Ackerkulturen sind eine alternative Quelle für Protein, aber auch landwirtschaftliche Wertschöpfung. IP-Suisse will auf den Trend eines sinkenden Fleischkonsums reagieren und hat bereits ein erfolgreiches Produkt lanciert.

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Martin Rufer, Direktor des Schweizer Bauernverbandes (rechts) und Christophe Eggenschwiler, Geschäftsführer von IP-Suisse, sind ehemalige Arbeitskollegen. In Langnau trafen sie sich auf einer «anderen Bühne».
Delegiertenversammlung

IP-Suisse will trotz Herausforderungen Brücken bauen

Die Labelorganisation will weiter für die Nachhaltigkeit und gute Preise am Markt einstehen.

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Das Bio-Sortiment bei Coop soll weiter ausgebaut werden. Zudem will die Detailhändlerin stark auf lokale Produkte setzen.
Detailhandel

Big-M wirft Coop Preisdrückerei vor

Die Detailhändlerin verzeichnet weiterhin ein Wachstum. Die Produktlinien Bio und Prix Garantie sollen ausgebaut werden. Big-M wirft Coop vor, hohe Nachhaltigkeit zum Spottpreis anzubieten. Im Visier ist die IP-Suisse-Wiesenmilch.

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Genoss in der Landwirtschaft einen guten Ruf: Mark Schneider (l.) bei einem Strohballen-Podium auf einem IP-Suisse-Hof.
Nestlé

Nestlé-CEO Mark Schneider: Und plötzlich war er weg

Der Abgang von Nestlé-CEO Mark Schneider lässt IP-Suisse im Regen stehen: Eine Veranstaltung zur regenerativen Landwirtschaft musste kurzfristig abgesagt werden.

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Ein eingespieltes Team bei Fredy’s (v. l. n. r.): Marc Schnyder, Selina Fischer, Leiterin Marketing-Kommunikation, Peter Kasimow und Bojan Cepon vor dem Bild von Fredy Hiestand.
Brotgenuss

Geht es nach Fredy's, wird pestizidfrei schon bald zum Standard

Das Team der Bäckerei Fredy’s ruht nicht. Nach Getreide ohne Pflanzenschutz kommen nun alte Sorten aufs Brotbrett. Eine Herzensangelegenheit nennt sie der erste Schweizer Brotsommelier Peter Kasimow.

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Verschiedene Organisationen sollen künftig Smartfarm nutzen können, jedoch jeweils nur auf gewisse «Silos» – also Daten – zugreifen können.
Smartfarm

Beim neuen Feldkalender von IP-Suisse passt das Silodenken

Ende August kommt der weiterentwickelte Feldkalender namens Smartfarm auf den Markt. Er soll Vereinfachungen bringen und steht auch Nicht-IP-Suisse-Mitgliedern offen.

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Herbizidverzicht

Pestizidfreier Weizen: «Anspruchsvoll», aber trotz Nässe nicht am Anschlag

Dem ständig nassen Wetters zum Trotz sieht der pestizidfreie Weizen vielerorts gut aus. Die Nachfrage ist riesig, sagt Reto Ryser von IP-Suisse. Und er erklärt, worauf es beim Schritt von Extenso hin zu Pestizidfrei ankommt.

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«Jetzt ist der Zeitpunkt ideal, um sich Gedanken zur Gründüngungsmischung und Saattechnik zu machen», rät Bernhard Streit, links im Bild, den Teilnehmern des zweiten Produzententags. Er verweist auf das Merkblatt von IP-Suisse zum Anbau von pflanzenschutzmittelfreiem Winterweizen.
Ackerbau

«Jetzt an Gründüngungen denken», hiess es am IP-Suisse-Produzententag

Der zweite Produzententag von IP-Suisse befasste sich mit herbizidlosem Getreide, dauerbedeckten Böden und den dazu benötigten Maschinen. Durchgeführt wurde er auf dem Betrieb von Walter Lüthi und Simone Barth in Märchligen.

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Michael Suter, Beatrice Rufer, Hansueli Jungen, Boris Beuret (SMP) und Christophe Eggenschwiler (IP-Suisse) (v. l.).
Milchpodium

«Die Konsumenten müssen bereit sein für einen Mehrwert zu bezahlen»

Am Podium der Wiesenmilch war das Thema Mehrwert zentral. Sich nachhaltiger zu positionieren, wenn schlussendlich niemand dafür bezahlt, wäre laut SMP-Präsident Boris Beuret kontraproduktiv.

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IPS Getreide

Getreide und Ölsaaten: Erwartungen wurden erfüllt

Hohe Lagerkosten und Zinsen belasten die Erlöse für das IP-Suisse-Getreide. Insgesamt waren die Erträge gut, noch besser die Qualität.

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Berieselungsanlage im Auslauf: IP-Suisse-Schweine brauchen bald Abkühlung.
Frage an den Fachmann

So kann die Abkühlung im Schweinestall umgesetzt werden

Ab Sommer braucht es für Schweine für IP-Suisse Abkühlmöglichkeiten. Unterschiedliche Methoden stehen zur Wahl, alle mit Vor- und Nachteilen.

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Wiesenmilchproduzentinnen auf dem Gang zur Weide. Welche von ihnen wird wohl in den B-Milch-Kanal liefern? «Unverständlich für uns Bauern», sagt IP-Suisse-Präsident Andreas Stalder.
Milchmarkt

B-Milch + IP-Suisse < A-Milch

Faire Märkte Schweiz rechnet vor, dass Produzenten für Mehrleistungen nicht angemessen entschädigt werden. Wiesenmilchproduzenten sollen weniger für ihre Milch bekommen als konventionelle Betriebe für ihre A-Milch. Warum ist das so?

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Nachgefragt

IP-Suisse-Präsident Andreas Stalder: «Die Migros braucht uns»

Andreas Stalder hätte nach dem Abbau von Label-Schweinen bei der Migros mit einem Aufschrei seitens Konsumenten gerechnet, der aber ausblieb. Ein weiterer Abbau zeichne sich momentan nicht ab.

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Die Ställe der IPS-Schweineproduzenten stehen. Einfach mehr Tiere auf der gleichen Fläche zu halten, gehe nicht. Den Produzenten fehlt die Planungssicherheit.
Label-Schweine

IP-Suisse-Schweineproduzent Markus Arn: «Mit Migros steht man im leeren Raum»

Den Produzenten fehlt durch den Entscheid der Migros, 10 % der Label-Schweine im Ladengestell abzubauen, jegliche Planungssicherheit.

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Rütti 40 kurz vor seiner Ernte im Juli 2023. Aus dem geschichtsträchtigen Weizen entsteht ein Spezialbrot.
Nischensorte

Rütti 40, ein «fast vergessener Schatz»

28 Berner Landwirte bauen die Landsorte «Rütti 40» an. Das Brot, das daraus entsteht, erzählt eine Geschichte.

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Migros auf Kuschelkurs? Label-Produzenten wie jene von Swiss Black Angus scheinen im Ladengestell trotz Effizienzprogramm nichts befürchten zu müssen.
Detailhandel

Kein Label-Abbau in den Migrosregalen geplant

Vom «Fitnessprogramm» der Detailhändlerin hätten die Bauern nichts zu befürchten, heisst es vonseiten der Migros. Man wolle hauptsächlich im Konzern selbst das Potenzial nutzen.

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Digitaler Feldkalender

IP-Suisse geht eigene Wege und Bio Suisse lässt freie Wahl

IP-Suisse hat den eigenen Feldkalender auf Vordermann gebracht. Bio Suisse ist für alle Plattformen und Anbieter offen, schliesst es aber aus, gänzlich eigene Wege zu gehen.

Premiere Proteinpflanzen

IP-Suisse: Über elf Millionen Franken Prämien

Die Prämiensumme für die IP-Suisse-Produzenten bewegt sich auf ähnlichem Niveau wie im letzten Jahr.

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Markt und Preise

Erstmals werden Produzentenpreise für Wiesenmilch publiziert

Das IP-Suisse-Produkt hat sich am Markt etabliert. Diesem Umstand trägt das BLW mit der Publikation der Produzentenpreise Rechnung.

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So könnte er aussehen, der neue Feldkalender der IP-Suisse. Die übersichtliche Benutzeroberfläche ermöglicht ein intuitives Nutzen.
IP-Suisse

Auf einen Klick den Hof im Blick: IP-Suisse entwickelt Feldkalender weiter

Ein aufgefrischter Feldkalender mit digitalen Schnittstellen und einer übersichtlichen Oberfläche soll den Büroalltag für den Betrieb erleichtern.

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Gastbeitrag

Jetzt ist es zu spät, die 3,5 % Acker-BFF zu verschieben

Die Einführung der 3,5 % Acker-BFF per 1. Januar 2024 muss eingehalten werden, finden unsere Gastautoren. Die meisten hätten bereits entsprechend gesät oder eingeplant und für eine Verschiebung, wie sie in der Wintersession gefordert wird, sei es zu spät.

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Im Dokumentarfilm von Denner ist Christian Schürch mit seinem Mähdrescher unterwegs. «Diese Maschine bildet nicht unbedingt die Realität auf den Höfen ab», sagt Schürch und lacht dabei. Geliebt habe er aber diese Arbeit.
Ein Vollgas-Typ hat extensiviert

Christian Schürch: Nun tritt der Vizepräsident der IP-Suisse ab

Christian Schürch ist ein Biodiversitäts-Macher. Nun gibt er nach der Pacht des Neuhofs auch das Vizepräsidium bei IP-Suisse ab. «Diese Funktion muss ein aktiver Landwirt ausüben», sagt er.

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«Absolute Fehlplanung»

Geht der Marktausgleich zulasten von Suisse-Garantie-Bauern?

Dass aus IP-Suisse-Getreide Suisse Garantie gemacht wird, stösst auf Unverständnis. Damit werde aber ein teures Überlagern vermieden und gleichzeitig löse man ein Problem auf dem Suisse-Garantie-Markt, erklärt der SGPV.

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Robert Dreier will Präsident des SOBV werden. Das Schild an seinem Zaun erinnert an frühere Zeiten auf seinem Hof.
Der nächste Solothurner Bauernpräsident

Nicht in erster Linie Direktzahlungsempfänger sondern KMU

Robert Dreier liebt China und sein Alphorn. Er will sich für die Bauern starkmachen und kandidiert daher im Februar als neuer Präsident des Solothurner Bauernverbands. Die Bauernzeitung hat ihn besucht.

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Die Kälber gehen beim Stallbau nicht selten vergessen. IP-Suisse und die Vetsuisse Fakultät planen daher ein Folgeprojekt zum «Freiluftkalb».
Tiergesundheit braucht Neuerungen

«Wir müssen uns langfristig überlegen, wie man Kälber hält»

Beat Hauser von der IP-Suisse will über Kälberställe reden. Das BLW bleibt bei seinem Standpunkt, dass RAUS für Kälber genügend ist, und hält das bisherige Engagement für ausreichend.

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Der Käfer von IP-Suisse ist prominent auf der Verpackung des innovativen Produkts zu sehen.
«Explorer of the Year»

IP-Suisse-«Pflanzenhack» räumt Preis für neue Markenartikel ab

Das pflanzliche Hack und Geschnetzelte der Protaneo SA besteht nur aus Schweizer Zutaten und ist hierzulande hergestellt. Garantiert ohne Soja und Zusatzstoffe, lobt Promarca.

IP-Suisse wird Suisse Garantie

Ungleichgewicht im Getreidemarkt zwingt zu «Um-Labelisierung»

Während die Lager mit IP-Suisse-Brotgetreide übermässig gut gefüllt sind, mangelt es insbesondere an Suisse-Garantie-Ware mit hohem Proteingehalt. Der Schweizerische Getreideproduzentenverband reagiert.

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Die Migros-Industrie hat ein Beschaffungsvolumen von 4 Milliarden Franken. Wir wollten von der Migros wissen, wie wichtig ihr beim Einkauf die inländischen Bauern sind.
Detailhändlerin Migros

Was legt ein Gigant in seinen Einkaufskorb?

Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit werden bei der Migros sehr gross geschrieben. Auch innovativ soll es sein. Von Kostenwahrheit weiss man in Zürich noch wenig, kennt aber den Wert der Programme Bio und IP-Suisse, wenn es ums Einzahlen auf die Nachhaltigkeitsstrategie geht.

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Kontrollen

IP-Suisse wehrt sich gegen die Vorwürfe im «K-Tipp»

Das Konsumentenmagazin nimmt den Ball der Krisensituation beim Schweizer Tierschutz auf. Im Artikel werden offensichtlich «Birnen mit Äpfeln» vermischt.

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Biodiversität

Liebegg bekommt Gold-Auszeichnung für naturnahes Betriebsareal

Das Landwirtschaftliche Zentrum Liebegg hat als erste öffentliche Institution die Auszeichnung «Hof+» erhalten. Dieses Zertifikat vergeben IP Suisse und die Schweizerische Vogelwarte Sempach an Landwirtschaftsbetriebe für ein naturfreundliches Betriebsareal.

Einstufung verbessert

IP-Suisse als Label erhält das Prädikat «sehr empfehlenswert»

Anhand unabhängiger Bewertungskriterien sei IP-Suisse als sehr empfehlenswertes Label zu bezeichnen. In allen vier beurteilten Kategorien konnte sich der Käfer seit 2015 verbessern.

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Die Migros setzt auf Wiesenmilch und will aber auch methanreduziertes Kraftfutter einsetzen. Marketing oder gar Widerspruch?
Weniger Methan

Bessert Mineralfutter für Kühe das Klima-Image der Migros auf?

Das eine tun und das andere nicht lassen – scheint die Detailhändlerin «zu denken» und buttert mittels M-Klimafonds in eine Mineralfutter-Innovation der Fenaco.

Neue Partnerschaft

Zucker: Ricola und IP-Suisse gehen süsse Allianz ein

Ricola und IP-Suisse spannen für eine langjährige Partnerschaft zusammen: Die Schweizer Kräuterproduzentin unterstütze so den nachhaltigen Anbau von jährlich 25'000 Tonnen Zucker mit dem Marienkäferlogo respektive von rund 190'000 t Zuckerrüben.

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Interne Unstimmigkeiten

Beim Schweizer Tierschutz brodelt es – IP-Suisse organisiert Kontrollen neu

Der Schweizer Tierschutz STS ist eine wichtige und glaubwürdige Kontrollstelle für die Landwirtschaft. Fachkräfte-Mangel und grosse Unstimmigkeiten schwächen den Verband aber, er kann nicht mehr alle Kontrollaufgaben bewältigen.

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Schon seit Jahren hält Walter Stucki Mastpoulets und ist IP-Suisse-Produzent. Mit der Umstellung der Migros hat er eine alte Weide vor der Poulethalle wieder reaktiviert.
Umstellung auf IP-Suisse

Das Migros-Poulet muss raus dürfen – so sieht das in der Praxis aus

Die Migros stellt schrittweise auf IP-Suisse-Poulet um. Die Weide verspricht mehr Tierwohl und ist für Landwirt Walter Stucki nicht ganz neu. Er erklärt, wie er die Vorschriften umsetzt und die Hühner der alternativen Hybridlinie erlebt.

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Der Käfer hat es in viele Gestelle geschafft. Beispielsweise in jene von Volg. Die zahlreichen Themenfelder und Partner bereiten Arbeit – auch für Christophe Eggenschwiler.
Interview

IP-Suisse-Geschäftsführer Christophe Eggenschwiler: «Nachhaltigkeit ist kompliziert»

Christophe Eggenschwiler zieht im Interview eine kurze Bilanz zu seinem ersten Jahr als Geschäftsführer von IP-Suisse und äussert sich zu den Schwierigkeiten mit dem Thema Nachhaltigkeit.

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Milchproduktion

MuKa-Bauer wird beschuldigt: «Ihr liebt nicht, ihr tötet»

Lukas Jost aus Wohlen bei Bern lässt die Kälber bei deren Mütter, die auch Milchkühe sind. Das macht er auf seinem Hof, der an einem Wanderweg liegt, sehr transparent. Nun wurde seine Wiesenmilch-Tafel verschmiert. Die Produktion sei eine Milchlüge.

Absatz stockt

200 Rübenpflanzer müssen warten, weil Verarbeiter keinen IP-Suisse-Zucker wollen

80 Prozent des hierzulande konsumierten Zuckers geht in die Lebensmittel-Industrie. Doch diese lässt sich nur schwer für IP-Suisse-Zucker begeistern, obschon gerne mit Nachhaltigkeit geworben wird.

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Lebensmittel für die Schweiz

Ein IP-Suisse-Betrieb liefert Milch für 1'500 Personen

Auf dem «Sunne Hubel» bewirtschaftet die Betriebsleiterfamilie 26 ha und hält 50 Milchkühe sowie Legehennen. Die Arbeit im Stall und auf dem Acker trägt je nach Produkt zur Versorgung von 33 bis zu knapp 1'500 Personen bei.

Schweizer Bauernverband

Zum Food-Overshoot-Day eine Erklärung, warum der Selbstversorgungsgrad sinkt

Am Sonntag haben Schweizer(innen) alles gegessen, was statistisch für dieses Jahr produziert worden ist und sind somit auf Importware angewiesen. IP-Suisse und der SBV haben eine klare Meinung, was zu tun ist.

Abo
Wiesenmilch, die von weidenden Kühen erzählt, ist ein Flaggschiff der IP-Suisse. Nach langjähriger Platzierung in der Migros schaffte es die IP-Suisse-Milch 2020 in die Regale von Coop.
Nachhaltigkeit

«Die Landwirtschaft kann, soll und muss eine Vorreiterrolle einnehmen», sagt Andreas Stalder

Der IP-Suisse-Präsident will mehr Markt und weniger Bund und hofft auf mehr Verantwortungsbewusstsein der Gesellschaft.

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Naturschutzpreis

Einer, der einfach macht: Christian Schürch gewinnt einen Preis von pro Natura

Der Landwirt aus dem Baselbiet hat heuer die Auszeichnung von Pro Natura Baselland für sein Engagement erhalten.

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