Safran ist das Wahrzeichen des Walliser Dorfes Mund. Im Herbst pilgern Safranfreunde dorthin und erfreuen sich an den Äckerchen, die violett überhaucht sind. Auch in der Leventina in Italien wurde einst Safran angebaut. Unterdessen gibt es Landwirte, die auch in der Bündner Herrschaft und im Aargau Safran als Nischenprodukt kultivieren. Der meiste Safran im Handel stammt jedoch aus dem Iran, dem Mittelmeerraum und…

Möchten Sie diesen Artikel lesen?

Lesedauer: 4 Minuten

Diesen Artikel für Fr. 1.50 kaufen.

Artikel kaufen

Ein Abo der BauernZeitung kaufen.

Zum Aboshop

Haben Sie bereits ein Konto?
Hier einloggen.