Roboter

Prunkstück des Erweiterungsbaus bei der DeLaval-Versuchsfarm ist der neu erbaute VMS-Stall mit Besucherzentrum und Platz für bis zu 350 Milchkühe.

Ein Versuchsbetrieb, der sich zeigen darf: DeLaval baut in Schweden eine «Kathedrale» für die Milchkuh

Bei der Stalleinrichtung hat sich das Betriebsleiterpaar Sarah und Beat Güdel auf die Firma Moser Stalleinrichtungen verlassen. Hier im Bild mit Mitinhaber und Verkaufsleiter Thomas Moser. (v. r.)

«Es war eine intensive Zeit» – Sarah Güdel blickt auf Planung und Bau des neuen Laufstalls zurück

Schon heute ist der Melkroboter in vielen Ställen im Einsatz. Wird er auch bald für die Gruyère-Produzenten zugelassen?

Organisationen & Firmen

Gruyère AOP bleibt beim Melkroboter skeptisch

Michael und Katrin Stalder mit ihren Kindern Manuel, Salome und Lena (v.r.n.l.) im neu gebauten Laufstall. Dank der neuen Technik wie Melk- und Mistroboter bleibt nun mehr Zeit für die Familie.

Bei Familie Stalder melkt jetzt der Astronaut

Blick in den lichtdurchfluteten Stall. Die Kühe fressen vom an der Stallseite angebrachten Futterband.

Warum Stephanie Lanter und Reto Bieri jetzt weniger Arbeit im Stall haben

Das Team der Betriebsgemeinschaft samt künftigen Nachfolgern (v. l.): Othmar Isenschmid, Markus Blum, Ramon Blum (Sohn), Ueli Häfliger, Jacqueline Lütolf, Sepp Häfliger und Herbert Lütolf.

Die Betriebsgemeinschaft auch nach den Hofübergaben weiterführen

Laserroboter kämpft gegen Unkraut

Wenn neu gebaut wird, ist der Automatisierungsgrad mit Melkroboter, automatischer Grundfuttervorlage und Entmistungsroboter in der Regel hoch.

Wo liegt der Nutzen, wo sind die Grenzen bei der Digitalisierung in der Landwirtschaft?

Ersetzt der Roboter bald auch die Landwirte?

Yvonne Lustenberger mit Tochter Leonie im Garten der Spielgruppe. Hier lernen die Kinder etwa, dass Rüebli nicht «gruusig» sind, nur weil bei der Ernte noch Erde daran klebt.

Die Entlebucherin Yvonne Lustenberger fand auf Umwegen zum Traumberuf

Ruhige Minuten wie hier auf dem Bohnenfeld hat Marius Frei auf seinem Betrieb kaum. Neben Bohnen baut er Erbsen, Kartoffeln, Mais, Weizen und Zuckerrüben an. Hinter ihm ist die Scheune für die 100 Weiderinder – und sein GPS-Handel fordert ihn auch.

Marius Frei ist der Mister Farmdroid vom Lenzberg

Martin Jost lässt den Droiden säen und hacken

Martin Jost lässt den Droiden säen und hacken

Natalie und André Frank auf der Baustelle für die neue Scheune. Hinten in der Mitte das neue Wohnhaus, links die Schweinescheune.

Kein Bau ab Stange auf der grünen Wiese

Damit das automatisierte Melken mit dem Roboter funktioniert, müssen die Weideflächen nicht zwingend arrondiert um den Betrieb liegen.

«Das Weiden hat auch mit Roboter einen hohen Stellenwert», sagt Marcel Schwager

Diesen Ernte-Roboter für Tomaten hat ChatGPT entworfen

Angehende Agronomen sind technisch gerüstet für die Zukunft

Der Spezialtraktor «Monarch» ist klein, aber schlau

Die Kühe des Betriebs Oostdam werden nach dem Prinzip der Rotationskreuzung gezüchtet. Man ziele nicht ab auf das Maximum, sondern auf das Optimum, betonen die Betriebsleiter.

Hohe Wertschöpfung dank Weidehaltung und Roboter

Für Paul Kropf war immer klar, dass er bei einem Neubau einen Melkroboter statt eines Melkstands installieren wollte.

Dank Melkroboter mehr Flexibilität

Selbstfahrende Fütterungsroboter wie der Vector von Lely kosten – können aber auch grosse Einsparungen ermöglichen.

Fütterung: Von der Heugabel bis zum Roboter

Selbstdenkende Maschinen soll Unkraut präzise vernichten

Luftig und hell ist der neue Stall. Margrit, Beny mit Söhnchen Ueli, Celina und Markus Bischof (v. l.) sind froh, dass beim Stallneubau alles gut geklappt hat.

Bischofs bauten einen Klima-Laufstall mit Roboter

Auf 2,7 Melkungen kommen die Holsteinkühe im Lely-Melkroboter. Vor allem bei den Jungkühen stieg dadurch die Milchleistung an.

Der freie Kuhverkehr überzeugt die Familie Stuber

Ein leeres Roboter-Gestell steht in der Werkstatt.

Alte Melkroboter neu im Einsatz: «Die neuen alten Modelle sind für alle ein Gewinn»

Entmistungsroboter mit Schiebeschild, doppelter Gummilippe und Wassersprüheinrichtung reinigen sehr gründlich.

Auch Entmistungsroboter haben Vor- und Nachteile

Auch der Traktor wird immer autonomer

«Der Mulchroboter Scarabaeus bewegt sich leicht und flach wie ein Käfer»

«Der Mulchroboter Scarabaeus bewegt sich leicht und flach wie ein Käfer»

Die Serco Landtechnik setzt künftig auch auf Feldroboter

Ein neuer Stall für 75 Kühe

Der automatische Futterschieber «Wäutu» lässt sich von den Besuchenden auf dem Sonnhaldenhof nicht stören, während Betriebsleiter Marc Grüter (im grünen T-Shirt) erklärt.

Roboter helfen Grüters in Feld und Stall

Organisationen & Firmen

Lely setzt auf cleveres Füttern und reduziert so den Kraftfuttereinsatz

Munimäster Roman Aregger kennt seine Futterkosten genau

Die Swiss Future Farm setzt auf neue Technologien, aber nicht nur

Der Scarabeus mulcht eigenständig in der Obstplantage

Grosse Resonanz an der Serco-Night und am Serco-Day in Oberbipp

Matthias Frei pflegt mit seinen Kühen einen ruhigen Umgang. Die Familie Frei hatte schon immer Braunvieh. (Bilder Bettina Mäder)

Betriebsporträt: Kompoststall für gesunde Klauen und Euter

Ein Nachteil des Setzens ist, dass die Rübe keine Pfahlwurzel bildet, was den Ertrag schmälert, erklärt Luzi Schneider (rechts). An seiner Seite Rafael Seeh von der Schweizer Zucker AG. (Bilder Stefanie Giger)

Zuckerrüben: Setzen rentiert nur für den Bio-Anbau

Hochsilos sind speziell auf automatisierten Betrieben im Trend. Entscheidend ist nach der Entnahme der tägliche Vorschub. Die Silos haben häufig einen zu grossen Durchmesser. (Bild sb)

Futterkonservierung: Hochsilos sind im Trend

Zufrieden: Corinne und Pirmin Schüpfer mit Kindern in ihrem Anfang 2020 neu in Betrieb genommenem Milchviehstall. (Bild DeLaval)

Seit der Installation des Melkroboters machen Pirmin Schüpfers Kühe was sie wollen

Ein Melkroboter gehört heute auf den grösseren Betrieben schon fast zum Standard. (Bild pf)

Analyse: Die Automatisierung und der Konsument – ein Dilemma

Der Roboter «Boby» von Scallog hat eine Tragkraft von 600 Kilo und ist mit Akkubetrieb selbstständig. (Bild Farmy)

Roboter im Lager: Bei Farmy kommt das Regal zum Mitarbeiter

Naïo Oz ist 130 Zentimeter lang, 47 Zentimeter breit und 150 kg schwer. Der Roboter fährt maximal 1,8 km/h, schafft laut Angaben des Herstellers 1000 m2 pro Stunde und hat eine Zugkraft von 300 kg. (Bilder Naïo Technologies)

Vielseitig einsetzbarer Roboter für den Gemüsebau gewinnt beim deutschen Innovationspreis

Familie Areggers Kühe sollen Milch allein aus Weidegras produzieren. (V. l. n. r.): Ignaz und Beatrice Aregger, Celine Schumacher und Kilian Aregger haben durch das automatische Melksystem mehr Freiheit gewonnen. (Bild DeLaval)

Familie Aregger hat das Weiden im Gefühl

Andreas Hofer (links) berichtete für ein Kampagnenvideo von Lely über seine Erfahrung beim Weiden mit seinem Melkroboter. Marcel Schwager, Verkaufsleiter von Lely Schweiz, war auch vor Ort.(Bild jba)

Weiden trotz Melkroboter im Stall: «Das System muss einfach einfach gehen»

Sobald Blacken im Feld durch die Drohne erkannt wurden, sendet die Drohne über das 5G-Netz die Koordinaten an einen Feldroboter. Dieser behandelt das Unkraut punktuell via Spotspraying umweltschonend und effizient. (Bild Fenaco)

Smart Farming: 5G-Netz öffnet Grenzen für Robotik

Jörg Schär (Fenaco), Klaus Meier (Steffen-Ris) und Daniel Studer von Twin Automation vor der neuen Roboterzelle im Packzentrum in Bätterkinden (Bilder jba)

Neuer Roboter bei Steffen-Ris verpackt Kartoffelsäcke und entlastet Arbeitskräfte

Lely hat über 1600 Mitarbeiter in 45 Ländern. (Bild Lely)

Der 1000. Lely Vector ist auf dem Weg nach Italien

Wegen der langen Lagerdauer ist Sbrinz anfällig auf geschädigte Fettmoleküle. Dank technischem Fortschritt sieht die Sortenorganisation keinen Grund mehr für ein Verbot von Melkrobotern. (Bild akr)

Melkroboter: Vacherin denkt an Verbot – Sbrinz hebt es wieder auf

Familie Lüdi mit Christoph, Andrea und den beiden Kindern Nico und Mia haben viel Freude an ihrem neuen Milchviehstall. Auch die Viehzucht ist eine grosse Leidenschaft. (Bilder Jasmine Baumann)

Christoph Lüdi hat einen Melkstand statt einem Roboter – weil er schnell melken will

Bertrand Godel (r.) und sein Bruder Pascal vor ihrem neuen Melkkarussell, das seit Mitte November 2020 läuft. (Bild zVg)

Gruyère-Produzent springt aufs Karussell nach Melkroboter-Verbot

Der Lely Exos automatisiert die Ernte und Verfütterung von Frischgras. (Bilder Lely)

Nun kommt der Roboter zum Eingrasen

Insgesamt dürften 2020 gegen 300 neue automatische Melksysteme verkauft worden sein, damit nähert man sich bereits der 10-Prozent-Grenze an.

Der Melkroboter-Boom hält an

Mit einem Fütterungsroboter lassen sich mehr Fresszeiten einplanen. Davon profitieren besonders schwächere und jüngere Kühe.(Bild zVg)

Weniger Gerangel am Futtertisch dank Roboter

ühe schätzen eine weiche Einstreu in den Liegeboxen. (Bilder mg)

«Ich kenne jede meiner 170 Kühe», sagt Stefan Koster

Zwei solche Feldroboter waren dieses Jahr in der Schweiz im Einsatz. (Bild Stefanie Giger)

Feldroboter: Es gibt einiges zu verbessern, aber das Potenzial ist gross

Das Start-up Vitibot stellte an der Fira ihren neusten Wurf, den «Bakus», vor. Am Metallprofil an der Unterseite des Roboters lassen sich Werkzeuge installieren und auswechseln. (Bild Vitibot)

Chips und Bytes für den Rebberg – Roboter im Weinbau

Mensch und Tier fühlen sich wohl im neuen Stall: Silvia Ulrich und Pascal Reichlin mit der bekannten Zuchtfamilienkuh Blooming Bianca. (Bild Reto Betschart)

Mensch und Tier schätzen den Melkroboter

Der Stecketee-IC-Weeder ist eigentlich ein Hackroboter. Er ist jedoch mit der Option Spritzanlage für pflanzenspezifische Spritzung nachrüstbar. Das Gerät funktioniert in Reihenkulturen, die gepflanzt sind. (Bilder Agroscope)

Zehnmal weniger Spritzmittel im Gemüsebau mit Spot Spraying möglich

Familie Oertig stellt ihren neuen Roboterstall vor. (Bild zVg)

Virtueller Tag der offenen Tür bei Familie Oertig

Der Zuger Milchbauer Bruno Murer im neuen Stall: Platz hat es für 35 Kühe und einen Stier. (Bilder Armin Emmenegger)

Seit drei Wochen sind Bruno Murers Kühe im neuen Stall

Drohnen sollen Pflanzen erkennen und zählen. (Bild ETH)

Künstliche Intelligenz: Was Maschinen alles übernehmen können

Vertical Farming, Roboter, diverse Anwendungen von Drohnen und klimaschonende Futterzusätze sind Beispiele für landwirtschaftliche «Clean Technlologie». (Bilder Bauz/Pixabay)

Swiss Cleantech Report: Das ist an neuen Ideen für die Landwirtschaft dabei