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Neuanfang nach Knatsch

Schweizer Tierschutz setzt künftig auf Transparenz

Der Schweizer Tierschutz (STS) will fortan mit Transparenz das Vertrauen der rund 70 Sektionen und der Spenderinnen und Spender wieder herstellen. Interne Vorgänge und Zahlen sollen offengelegt werden.

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«Zwei Jahre lang nicht in den Ferien»: Die Mehrheit des Zentralvorstandes sei hinter ihr gestanden, sagt Nicole Ruch. Bei einzelnen stiess sie aber auf heftigen Widerstand.
Die abgewählte STS-Präsidentin spricht

Nicole Ruch: «Die Vorwürfe gegen mich waren falsch und verletzend»

Die abgewählte STS-Präsidentin Nicole Ruch spricht zur Medienkampagne gegen ihre Person.

Organisationen

Schweizer Tierschutz schickt umstrittene Präsidentin in die Wüste

Verschiedene Sektionen hatten die sofortige Absetzung Ruchs beantragt, wie der STS am Samstagabend nach seiner unter dem Ausschluss der Medien abgehaltenen Delegiertenversammlung mitteilte.

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STS stellt sich hinter die Landwirtschaft

Für den Schweizer Tierschutz sind die Beitragskürzungen «unverständlich»

Dass der Bund im Jahr 2024 die Biodiversitäts- und Tierwohlbeiträge kürzt, kommt beim Schweizer Tierschutz (STS) schlecht an. Die Landwirtschaftsbetriebe hätten sich in der Vergangenheit höher als geschätzt an Tierwohlprogrammen des Bundes beteiligt.

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Kontrollen

IP-Suisse wehrt sich gegen die Vorwürfe im «K-Tipp»

Das Konsumentenmagazin nimmt den Ball der Krisensituation beim Schweizer Tierschutz auf. Im Artikel werden offensichtlich «Birnen mit Äpfeln» vermischt.

«Ruhe in den Verband bringen»

Tierschutz-Chefin will sich aus operativem Geschäft zurückziehen

Die wegen ihrer Amtsführung in die Kritik geratene Tierschutz-Präsidentin Nicole Ruch will sich nach eigenen Worten aus dem operativen Geschäft des Vereins zurückziehen.

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Interne Unstimmigkeiten

Beim Schweizer Tierschutz brodelt es – IP-Suisse organisiert Kontrollen neu

Der Schweizer Tierschutz STS ist eine wichtige und glaubwürdige Kontrollstelle für die Landwirtschaft. Fachkräfte-Mangel und grosse Unstimmigkeiten schwächen den Verband aber, er kann nicht mehr alle Kontrollaufgaben bewältigen.

Gelb-Schwarz-Alarm

Jetzt fliegen die Wespen wieder: Der Schweizer Tierschutz gibt Tipps

Viele Menschen finden Wespen lästig. Der Schweizer Tierschutz (STS) gibt Tipps, wie man die Insekten vertreiben kann, ohne sie zu töten, denn die schwarz-gelb-gestreiften Flugakrobaten sind nämlich wichtig für die Natur.

Neue Studie

Für mehr Labelfleisch fehlen sowohl für Konsumenten als auch Produzenten die Anreize

Die Situation im Markt mit Tierwohl-Produkten hat sich gegenüber 2020 kein bisschen verbessert, wie eine neue Studie im Auftrag des Schweizer Tierschutz STS zeigt. Es klafft eine Lücke zwischen zu tiefen Produzenten- und zu hohen Konsumentenpreisen.

Keine «Schein-Idylle» erwünscht

STS verlangt Fleischwerbung nur noch für Produkte von Tierwohlprogrammen

Der Schweizer Tierschutz möchte, dass der Bund nur noch Werbung für Fleisch aus RAUS-Haltung finanziell unterstützt. Eine entsprechende Motion scheiterte jedoch kürzlich im Nationalrat.

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Gegenteilige Parolen zur Abstimmung

Der Tierschutz ist dafür, die Tierärzte gegen die Massentierhaltungs-Initiative

Während der Schweizer Tierschutz (STS) die Massentierhaltungs-Initiative unterstützt, hat die Gesellschaft Schweizer Tierärzte (GST) die Nein-Parole beschlossen. Mehr Platz würde z. B. nicht zu weniger verletzten Hühnern führen, sagt Tierarzt Franz Renggli.

Bericht zur zukünftigen Agrarpolitik

Aus Sicht des STS hat der Bundesrat in seiner Vision das Tierwohl vergessen

Die AP 22+ soll in Teilen wieder aufgenommen werden, so der Plan der Politik. Nicht zu diesen Teilen gehören Tierwohlförderung und Tiergesundheit, kritisiert der Schweizer Tierschutz STS. Der Bundesrat habe hier eine Chance verpasst.

STS kritisiert «extreme Hochleistungszucht»

Die Leistung von Mastpoulets und Legehennen «muss für sie erträglich werden»

In der Geflügelzucht sei ein Richtungswechsel dringend, findet der Schweizer Tierschutz STS. Erste positive Anzeichen auf Seiten Produzenten müssten unbedingt gefördert werden.

Weniger, aber besser

Neue Kampagne will den Schweizer Fleischkonsum drosseln und verändern

Unter dem Motto «Weniger Fleisch – dafür aus tiergerechter Haltung» setzen der Schweizer Tierschutz STS, die Kleinbauern-Vereinigung, Demeter, KAG Freiland und der Konsumentenschutz bei der grossen Mehrheit der Bevölkerung an – denn das sind nicht die Vegetarier(innen).

Dass auch mit den neuen Anreizsystemen die Tiere genügend lange auf die Weide können und die Zucht in die richtige Richtung geht, ist dem STS ein Anliegen. (Bild Josef Scherrer)
Tierschutz

STS: Absenkpfade sind erste Schritte zum «Aufbaupfad Tierwohl»

Für den Schweizer Tierschutz ist erfreulich, dass das Verordnungspaket zu den Absenkpfaden Pestizide und Nährstoffe auch das Tierwohl berücksichtigt. Er fordert aber noch einige Anpassungen.

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Der Schweizer Tierschutz bringt brennende Themen auf das Parkett und sucht nach Lösungen einer Tierschutz-konformeren Schlachtung. (Bild STS)
Auktion

«Oftmals sind die Tiere vor der Tötung ungenügend betäubt»

An der STS-Tagung zum Thema «Tierschutz beim Schlachten» referierten Experten über Gas- und Wasserbad-Betäubungen beim Geflügel, CCTV-Überwachung der Schlachtbetriebe in England und Hofschlachtungen auf Schweizer Betrieben.

Weidegang senkt die Ammoniak-Emissionen, was den Effekt von Laufställen teilweise kompensieren könne. (Bild BauZ)
Ammoniak

HAFL-Studie: Flächendeckend BTS und RAUS würde Ammoniak-Emissionen nur wenig steigern

Tierwohl und die Problematik der Ammoniak-Emissionen dürften nicht gegeneinander ausgespielt werden, findet der Schweizer Tierschutz STS. Eine wissenschaftliche Studie liefert Unterstützung.

Trauriger Anblick: Ein Hirsch hat sich verheddert in einem Weidenetz. (Bild Steven Diethelm/zVg)
Tierschutz

Durch sichere Weidezäune kann Tierleid vermieden werden - jetzt aktualisiertes Merkblatt lesen

Weidenetze stellen für Wild eine grosse Gefahr dar, da sie wie ein Fangnetz fungieren und sich die Tiere darin verheddern können. Der Schweizer Tierschutz STS hat das Merkblatt mit den wichtigsten Infos aktualisiert.

Der Anteil Menüs aus tiergrecht produziertem Fleisch in Mensen und Kantinen sei «bedenklich tief», so der STS. (Bild fotosforyou_rk / Pixabay)
STS

STS liefert Ideen, damit das Tierwohl auch in Mensen und Kantinen auf den Tisch kommt

Noch gibt es wenig Labelfleisch in der Gemeinschaftsgastronomie – obwohl die Kundschaft einen Mehrpreis zahlen würde, so der Schweizer Tierschutz. Das soll sich ändern.

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Ziel des STS ist die intensivere Integration von Labelfleisch im Gastronomie-Kanal. (Bild Pixabay)
STS

STS-Tagung 2021: Tierwohl in der Gastronomie

Die diesjährige Schweizer Tierschutz (STS) Online-Tagung behandelte die relevanten Frage, wie man Label-Produkte vermehrt im Gastronomie-Kanal absetzen kann und bot einige mögliche Lösungen.

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Die Tiere, von denen dieses Hackfleisch stammt, wurden gemäss Bewertung des STS gut gehalten. Ausserdem sind die Produzenten des Fleischs kostendeckend abgegolten worden, verspricht das «A»-Rating. (Bild Lidl)
TIERWOHL

Tierwohl-Bewertung auf Fleischverpackungen bei Lidl

Mit einer Bewertung des Tierwohls von A bis D soll der Kundschaft der Kaufentscheid vereinfacht werden. Das Rating stammt von Schweizer Tierschutz STS.

Dass Fleisch - und Lebensmittel allgemein - mehr Wertschätzung verdienen, darüber sind sich alle einig. (Bild ji)
Fleisch

Steigt die Wertschätzung für Fleisch, wenn dafür nicht mehr mit dem Preis geworben wird?

In Deutschland tobt ein Streit um Billigfleisch. Werbung mit Fleischpreisen soll gar verboten werden. Auch in der Schweiz stehen Tiefpreisangebote in der Kritik. Ein Verbot nach deutschem Vorbild stösst aber auf grosse Skepsis.

Indonesien ist einer grössten Exotenleder-Produzenten weltweit. (Bild STS)
Tierschutz

Schweizer Tierschutz kritisiert Freihandelsabkommen mit Indonesien scharf

Der Schweizer Tierschutz (STS) lehnt das Freihandelsabkommen mit Indonesien ab. Dies, weil Tierschutz und Tierhaltung als Teil der Nachhaltigkeitsbedingungen im Übereinkommen ausgeklammert würden.

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Stefan Flückiger, Geschäftsführer Agrarpolitik beim Schweizer Tierschutz: Der STS fährt derzeit eine grossangelegte Kampagne mit dem Titel «Absatzoffensive Labelfleisch». (Bild STS)
STS

«Es kann dem Tier nur gut gehen, wenn es auch dem Bauer gut geht»

Agroscope-Forschende haben im Auftrag von Schweizer Tierschutz (STS) und IP-Suisse herausgefunden, dass die Tierwohlprämie in der Rindermast zu tief ist und in der Schweinemast nur knapp kostendeckend. Stefan Flückiger vom STS über die neue Studie.

Importiere Nahrungsmittel sollten Mindeststandards für Tierwohl und Umweltschutz erfüllen müssen, findet der STS. (Bild Pixabay)
STS

Schweizer Tierschutz pro Konzernverantwortung: Menschenrechte und Tierschutz lassen sich nicht trennen

Der Schweizer Tierschutz STS befürwortet die Konzernverantwortungs-Initiative. Eine gewinnorientierte und industrielle Produktion könne Tierwohl und Umwelt nicht genügend Rechnung tragen.

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Stefan Flückiger, Geschäftsführer Agrarpolitik beim Schweizer Tierschutz: Der STS fährt derzeit eine grossangelegte Kampagne mit dem Titel «Absatzoffensive Labelfleisch». (Bild STS)
Fleisch

Gastbeitrag: Wo stehen wir heute beim Absatz von Labelfleisch?

Vor einem halben Jahr lancierte der Schweizer Tierschutz (STS) die «Absatzoffensive Labelfleisch». Nun zieht Stefan Flückiger eine Zwischenbilanz.

Draussen an der frischen Luft, zufrieden in der Erde wühlen: So stellen sich die Konsumentinnen und Konsumenten ein Schweineleben vor. Im Laden zieht jedoch tiergerecht produziertes Fleisch gegenüber konventionellem Rabatt-Fleisch meist den Kürzeren. (Bild Pixabay)
Label

Die Schweizer Labelbewegung am Scheideweg

Gesellschaft und Politik fordern vermehrt tiergerecht produziertes Fleisch. Gleichzeitig stagniert der Labelfleisch-Markt oder ist gar rückläufig. Ein Dilemma, das zeigt: die Schweizer Labelbewegung befindet sich aktuell an einem kritischen Punkt.

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Übersicht über die Labelanteile bei Fleisch und Eiern bei den einzelnen Detailhändlern in Prozent am Total. (Quelle STS mit Zahlen von BLW und SBV und aus eigenen Umfragen, Grafik Matthieu Induni/BauZ)
Fleisch

Man könnte viel mehr Label- und Bio-Fleisch verkaufen – mit höheren konventionellen Preisen und tieferen Margen

Eine neue Studie von Agroscope im Auftrag des Schweizer Tierschutzes (STS) zeigt, wie Preisänderungen beim konventionellen Fleisch den Verkauf von Label- und Biofleisch steigern könnten. Der STS fordert die Detailhändler zum dringenden Handeln auf.

Pro Jahr werden über 20'000 Tonnen Fleisch in die Schweiz importiert. Die Menge an Froschschenkeln dürfte angesichts der tieferen Beliebtheit kleiner sein. (Bild Pixabay)
Freihandel

Verschärfte Deklarationspflicht für Froschschenkel, aber nicht für Fleisch aus Massentierhaltung

Während der Bund Lösungen für Froschschenkel, Stopfleber und Reptilienprodukte erarbeitet, hätten der Schweizer Bauernverband und der Tierschutz im Hinblick auf den Freihandel viel mehr erwartet.

Die Produktion von Bio-Geflügel bringt mehr Aufwand, mehr Tierwohl und höhere Preise – wer entlang der Wertschöfpungskette wieviel davon bekommt, ist geheim. (Bild jsc)
STS

STS: Tierfreundliche Produkte werden wegen hoher Margen preislich unattraktiv

Laut dem Schweizer Tierschutz STS gibt es bei Label- und Bioprodukten eine Marktverzerrung wegen zu hoher Margen der Detailhändler. Das gehe auf Kosten des Tierschutzes und der Produzenten. Daher brauche es eine «Absatzoffensive».

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Insbesondere stark überfüllte Euter geben im Zusammenhang mit Viehausstellungen immer wieder Anlass zu Kritik. (Bild STS)
STS

STS sieht Absage von Tierausstellungen als Chance

Zum sechsten Mal veröffentlicht der Schweizer Tierschutz (STS) einen Bericht über die im Vorjahr besuchten Tier- und Viehausstellungen. Der STS anerkennt bezüglich Tierwohl umgesetzte Verbesserungen, kritisiert aber die würdelose Zurschaustellung der Tiere.

Der Schweizer Tierschutz STS kritisiert unter anderem, dass der Höckerschwan in der Schweiz nicht ausreichend geschützt werde. (Bild Pixabay)
STS

STS: Verordnungsentwurf zum Jagdgesetz sei ein Kniefall vor Wolfgegnern

Mit schönen Worten werde dem Stimmvolk vor der Abstimmung zur Revision des Jagdgesetzes Sand in die Augen gestreut, kritisiert der Schweizer Tierschutz STS.

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Pferde sind Herdentiere. Zu einem artgerechten Leben gehört das Weiden in der Gruppe. Dies will der STS fördern – mit einem Versprechen, das ein Tierhalter seinen Pferden abgeben soll. (Bild Gian Hofer)
Pferde

Ein Label für Pferde mit Auslauf

Der Schweizer Tierschutz hat vor zwei Jahren «Pferde raus!» lanciert. Mit dem Engagement soll die Öffentlichkeit sensibilisiert werden.

Ein Rehkitz sollte man niemals mit blossen Händen berühren – auch nicht, um es vor dem Mähwerk zu retten. (Bild zVg)
Mähen

Vorsicht: Jetzt beim Mähen auf Vögel, Rehe und Hasen achten

Der Schweizer Tierschutz gibt Hinweise, wie man Wildtiere vor dem Tod im Mähwerk retten und damit auch eine Kontamination der Heuernte verhindern kann.

Das Wissen für das STS-Merkblatt wurde aus den Erfahrungen von Betriebsleitenden zusammengetragen. (Bild STS)
Legehennen

Legehennen schonend ausstallen – besser für Mensch und Tier

Der Schweizer Tierschutz STS zeigt mit einem Merkblatt und Video Alternativen zur üblichen Methode beim Ausstallen von Legehennen. Damit sollen sich die Arbeitsbedingungen verbessern und Tierleid verhindert werden.

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Laut STS entsprechen viele Importe nicht den Schweizer Tierschutznormen. (Symbolbild / lid)
STS

STS: Versprechen nach Fair Food nicht eingehalten

Der Schweizer Tierschutz (STS) hat ein Jahr nach der Abstimmung zur Fair-Food-Initiative überprüft, ob die Initiativ-Gegner ihre Versprechen eingehalten haben. Das Fazit sei skandalös.

Mehr Direktzahlungen sollen in die Tierwohlförderung fliessen. (Bild Mutterkuh)
Tierschutz

AP 22+: Fünf Punkte für mehr Tierwohl

Der Schweizer Tierschutz (STS), Kagfreiland und Mutterkuh Schweiz fordern einen Ausbau von Tierwohlprogrammen und ein „Freilandhaltungsland Schweiz“.

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