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Die BauernZeitung ist die reichweitenstärkste abonnierte landwirtschaftliche Wochenzeitung der Schweiz.
Agrarpolitik Landleben Tiere Markt & Preise Pflanzen Landtechnik
Bericht zur zukünftigen Agrarpolitik

Aus Sicht des STS hat der Bundesrat in seiner Vision das Tierwohl vergessen

Die AP 22+ soll in Teilen wieder aufgenommen werden, so der Plan der Politik. Nicht zu diesen Teilen gehören Tierwohlförderung und Tiergesundheit, kritisiert der Schweizer Tierschutz STS. Der Bundesrat habe hier eine Chance verpasst.

Montag, 4. Juli 2022
Landwirtschaftliche Erhebung

Verpassen Sie nicht die Anmeldung für die neuen Ackerbau-Programme

Im Ackerbau stehen mit den neuen Massnahmen und Programmen bedeutende Änderungen bevor. Wer nicht Geld verlieren will, muss sich sehr rasch schlau machen

Freitag, 24. Juni 2022
«Schädliche Subventionen»

Grenzschutz und Versorgungssicherheitsbeiträge wegen Biodiversität im Visier

Das Bundesamt für Umwelt hat Subventionen des Bundes auf ihre negativen Folgen für die Biodiversität überprüft. Unter anderem seien Grenzschutz, Versorgungssicherheitsbeiträge und Absatzförderungen zu optimieren, verändern oder abzuschaffen.

Freitag, 3. Juni 2022
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Agroscope-Studien

Was Landwirt(innen) am administrativen Aufwand stört, ist nicht primär der Zeitbedarf

Das Direktzahlungssystem verlangt Schweizer Landwirtinnen und Landwirten viel ab, was die Administration angeht. Wie sehr man sich daran stört, bestimmt laut Forschung aber nicht unbedingt, wie viel Zeit dafür eingesetzt werden muss.

Mittwoch, 25. Mai 2022
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Umfrage

Ist E-Government praktisch oder ein Mehraufwand?

Elektronisch mit den Behörden zu kommunizieren, wird immer üblicher und auch vorausgesetzt. In einer Fallstudie sahen Schweizer Landwirte darin keine organisatorischen Vorteile – was ist Ihre Meinung?

Montag, 21. März 2022
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Invasive Neophyten

Der Kanton Zürich ist bei der Bekämpfung invasiver Neophyten in der Pflicht

Gemäss eines Postulatsentscheids müssen kantonale Flächen im Kanton Zürich im Bezug auf invasive Neophyten besser bewirtschaftet werden. Postulats-Mitunterzeichner Daniel Wäfler im Gespräch mit der BauernZeitung.

Dienstag, 8. März 2022
In-situ-Beiträge

Weitere Flächen gesucht für den Erhalt einheimischer Futterpflanzen

Das Bundesamt für Landwirtschaft ruft dazu auf, natürlich gewachsene Wiesen und Weiden für ein neues Beitragsprogramm anzumelden. Pro Hektare gibt es für anerkannte Flächen 450 Franken.

Mittwoch, 2. März 2022
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Auch dafür gibts Beiträge, ohne lange Wartefristen: Abdeckung von Güllelagern. Vor allem im Kanton Luzern sind noch sehr viele, rund 1200, Anlagen zu überdachen. Sinnvollerweise mit Holz.
Strukturhilfen

Das lange Warten auf die Subventionen

Die Unterschiede bei der Nachfrage nach Subventionen und deren Wartefristen sind kantonal gross. Teilweise dauert es Jahre bis die Landwirt(innen) Bescheid erhalten, zeigt eine Umfrage bei den Zentralschweizer Kantonen.

Dienstag, 15. Februar 2022
Kein Referendum

Mindestgrenzschutz und Beiträge für Zucker sind bis 2026 fix

Die Änderung des Landwirtschaftsgesetz zur Weiterführung der Zuckerstützung tritt am 1. März in Kraft. Für den Vollzug musste der Bundesrat den Begriff «integrierte Produktion» erst definieren.

Mittwoch, 2. Februar 2022
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Agrarpolitik Serie

«Ich bin Landwirt, um Essen zu produzieren, nicht um Agrohotellerie zu betreiben»: Ein Streitgespräch mit zwei Agronomen

Verwaltung versus Praxis: BLW-Direktor Christian Hofer und Landwirt Jörg Büchi sprechen über Sinn und Zweck der Schweizer Landwirtschaftspolitik - und sind sich nicht in allem uneinig.

Montag, 10. Januar 2022
Biodiversität

Landschaftsqualitätsprojekt im Kanton Appenzell Innerrhoden wird bis 2025 verlängert

Die Innerrhoder Regierung spricht sich für eine Weiterführung des Landschaftsqualitätsprojekts aus. Ein entsprechendes Gesuch wurde beim Bund eingereicht.

Donnerstag, 6. Januar 2022
Nicht verpassen

W-Nummer erfassen, sonst gibts Bussen

Seit diesem Jahr muss neben dem Pflanzenschutzmittelnamen auch die Zulassungsnummer in der Inventarliste dokumentiert werden. Ab 2022 werden Fehler mit 200 Franken geahndet.

Samstag, 18. Dezember 2021
Pilotversuch

Diese Ohrmarke soll künftig das Auslauf- und Weidejournal führen

Mit Solarstrom betrieben und ausgestattet mit Sensoren ist die neue Ohrmarke in der Lage, Daten zu Standort, Bewegungs- und Verhaltensmunster einer Kuh zu sammeln. Sie wird für den Einsatz im Dienst der Direktzahlungsverordnung getestet.

Donnerstag, 2. Dezember 2021
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Martinikonferenz

«Für die Agrarpolitik braucht es eine Gesamtstrategie»

Ziele der Landwirtschaft seien genauer zu definieren, um Konflikte zu verhindern, fordert der Zürcher Bauernverband.

Donnerstag, 11. November 2021
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Nicht verpassen

Letzte Chance für Kupferbehandlungen; Stechapfel bekämpfen; Direktzahlungen anmelden

Samstag, 28. August 2021
Kanton Jura

Bemühungen um die Biodiversität im Jura tragen Früchte

Im Rahmen der ökologischen Netzwerke von Agrijura wurden 2020 knapp drei Millionen Franken für Biodiversitätsmassnahmen ausbezahlt. Dies, und der Aktionsplan Feldhase, zeigen Wirkung.

Mittwoch, 25. August 2021
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Der Alpsommer war nur selten so idyllisch wie auf diesem Archivbild. Vielerorts fehlt aufgrund der schwierigen Wetterverhältnisse die Futterbasis für eine komplette Saison.(Bild Anna Suter)
Alpwirtschaft

Dank kantonaler Kulanz werden die Sömmerungsbeiträge 2021 nicht verhagelt

Die Kantone reagieren auf den nassen Sommer, was die Sömmerungsbeiträge angeht. Je grösser der Schaden, desto flexibler die Regelung, wie eine Umfrage zeigt.

Samstag, 21. August 2021
Biodiversitätsförderfläche im aargauischen Lupfig: Die Aargauer Bauern sind weiterhin bereit, sich für die Artenvielfalt einzusetzen. (Symbolbild Ruth Aerni)
Aargau

Aargauer Bauern unterstützen Labiola-Programm

Im Kanton Aargau soll das Parlament den neuen Verpflichtungskredit in der Höhe von 5,58 Millionen Franken für das Labiola-Programm «Landwirtschaft–Biodiversität– Landschaft» gutheissen, sagt der Bauernverband.

Sonntag, 8. August 2021
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Der Deutsche Bauernverband übt Kritik am Regierungsplan, wie die EU-Agrarfördergelder zukünftig ausgeschüttet werden sollen. (Bild Pixabay)
Europäische Union

Deutsche Regierung einigt sich über Verteilung der EU-Agrarfördergelder

Durch die stärkere Koppelung der Direktzahlungen an die sogenannten Eco-Schemes soll es von 2023 an jährlich 1 Milliarde Euro mehr für eine umweltgerechte Landwirtschaft geben. Bei den entsprechenden Massnahmen sollen die Landwirte aus einem Katalog wählen können, die von Brachen über eine vielfältige Fruchtfolge bis hin zum Verzicht auf Pflanzenschutzmitteln reichen.

Sonntag, 18. April 2021
Für die nächsten vier Jahre stehen für Direktzahlungen 14 Milliarden Franken zur Verfügung. (Bild jsc)
Direktzahlungen

Parlament bewilligt Zahlungsrahmen für die Landwirtschaft mit üblichem Zeithorizont

Nach der Sistierung der Agrarpolitik 2022+ hat der Nationalrat den Zahlungsrahmen für die Landwirtschaft bewilligt. Dieser erstreckt sich über die Jahre 2022 bis 2025 und umfasst insgesamt rund 14 Milliarden Franken.

Dienstag, 16. März 2021
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Es muss nicht immer alles weggeräumt werden: So können beispielsweise zu einem Haufen zusammengetragene Äste als Unterschlupf für Wildtiere dienen. (Bild BauZ)
Biodiversität

Massnahmen zur Förderung der Biodiversität auf dem eigenen Betrieb

Wer Artenvielfalt auf dem eigenen Hof fördern will, geht am besten planmässig und vorausschauend vor. Möglichkeiten gibt es viele.

Montag, 8. März 2021
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Ab diesem Jahr muss die Zulassungsnummer von Pflanzenschutzmitteln in der Inventarliste dokumentiert werden. (Bild eFeldkalender GmbH)
Pflanzenschutz

Der Bund verkompliziert die Dokumentation für Direktzahlungen

Ab diesem Jahr muss die Zulassungsnummer der Pflanzenschutzmittel im Feldkalender dokumentiert werden. 2022 soll es bei Fehlern Bussen geben.

Samstag, 27. Februar 2021
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Eine Kuhherde auf dem Weg zum RAUS. Auch etablierte Förderprogramme können vermehrt unter Druck geraten. Beim geplanten Tiergesundheitsprogramm liegt das auf der Hand. (Bild sb)
Analyse

Analyse: Der Bund verbietet, fördert und schafft Zielkonflikte

Mit Gesetzen und Anreizen lenkt der Bund das Geschehen in der Landwirtschaft – mit Erfolg. Dadurch entstehen aber auch Zielkonflikte, für die Bauernfamilien am Pranger stehen. Der nächste bahnt sich bereits an.

Montag, 22. Februar 2021
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Er soll freiwillig bleiben: Nach dem Ständerat unterstützt auch die WAK-N eine Motion von Peter Hegglin, die kein Obligatorium für Schleppschläuche will. (Bild Adrian Krebs)
schleppschlauch

Nationalratskommission will weiter fördern: Schleppschlauch-Obligatorium wackelt stark

2020 hat der Bundesrat ein Schleppschlauch-Obligatorium ab 2022 beschlossen. Nach dem Ständerat zieht nun aber auch die Wirtschaftskommission des Nationalrats die Notbremse. Sie will weiter fördern und keine Pflicht.

Samstag, 6. Februar 2021
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Absolventinnen und Absolventen des Nebenerwerbskurses kommen aus den verschiedensten Berufen und bringen bereits Berufserfahrung in der Landwirtschaft mit. (Bild Inforama)
Ausbildung

In einem Jahr berechtigt für Direktzahlungen: Die Schnellbleiche boomt

Die Anbieter der einjährigen Kurse zum Erhalt der Direktzahlungen werden derzeit von Anfragern regelrecht überrannt. Ein Grund dafür dürfte darin liegen, dass der Fortbestand dieser Kurse auf der Kippe steht.

Dienstag, 2. Februar 2021
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Die Schweiz sagt wahrscheinlich Ja zum Freihandelsabkommen mit Indonesien. (Bild Pixabay)
Agrarpolitik

Das ändert sich im neuen Jahr: Die Anpassungen der Verordnungen auf einen Blick

Strukturverbesserungen, Übernahmen von EU-Entscheidungen und Zollkontingente stehen im Fokus. Hier finden Sie eine Übersicht zu den kommenden Verordnungs-Änderungen.

Mittwoch, 23. Dezember 2020
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Im Talgebiet ist die Grenze zwischen Wald und Nutzfläche meist klar, auch wenn der Grenzbereich extensiv als Krautsaum bewirtschaftet wird. (Bild Josef Scherer)
Direktzahlungen

Direktzahlungen: Die Waldgrenze wird schärfer

Die meisten Gesuche um Waldfeststellungen im Kanton Luzern wurden bis Ende November erledigt. Meist geht es dabei um Bagatellflächen von ein bis zwei Aren, weiss Josef Wüest von der Dienststelle Landwirtschaft und Wald in Luzern.

Dienstag, 22. Dezember 2020
Ein Minderheitsantrag für eine Erhöhung der die Zulagen für die Milchwirtschaft, wurde im Ständerat abgelehnt. (Bild PIxabay)
Finanzen

Auch Ständerat will Direktzahlungen erhöhen, nicht aber Sömmerungsbeiträge

Nach dem National- beschliesst auch der Ständerat eine Erhöhung der Direktzahlungen für 2021. Mehr Geld für die Sömmerungsbeiträge wurde aber abgelehnt.

Mittwoch, 9. Dezember 2020
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2021 wird es auch mehr finanzielle Unterstützung für die Sömmerung, bzw. den Herdenschutz geben. (Symbolbild jsc)
Nationalrat

16,8 Millionen Franken mehr Direktzahlungen und 4 Millionen für Agroscope

Die höheren Direktzahlungen sollen das Einkommen der Bauern gegenüber 2020 stabil halten. Auch die Gelder für Agroscope und die Sömmerung werden erhöht.

Donnerstag, 3. Dezember 2020
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Im Moment ist die Liquidität auf vielen Betrieben hoch. Die Frage ist, wie investieren? (Bild Archiv)
Buchhaltung

Viel Liquidität auf Veredelungs-Betrieben – was tun?

Dank guten Preisen und guter Mengenpolitik haben viele Betriebe im Moment hohe Liquidität. Treuhandstellen raten von riskanten Instrumenten wie Optionen ab. Besser seien Vorsorge-Investitionen, aber auch die haben Tücken.

Mittwoch, 28. Oktober 2020
Abo
Auch nach der Rente kann man seinen Betrieb noch weiterführen. (Bild BauZ)
Betriebsführung

Wie sieht es mit den Direktzahlungen aus, wenn ein Betriebsleiter in Rente geht?

Gebrüdergemeinschaften kommen auch heute noch vor. Wie geht es aber nach dem 65. Lebensjahr eines Bruders weiter? Damit der Betrieb seine Direktzahlungen weiterhin zu 100% bekommt, müssen die Betriebsleiter einiges beachten.

Dienstag, 20. Oktober 2020
Landwirtschaftliche Produktion kostet etwas – je nach Produkt tragen Konsumenten, Steuerzahlende und die Allgemeinheit unterschiedlich hohe Anteile dieser Kosten. (Bild jsc)
Vision Landwirtschaft

Vision Landwirtschaft: Konsumenten tragen nur die Hälfte der Kosten für die Nahrungsmittel-Produktion

Laut Vision Landwirtschaft ist die Schweiz von der Kostenwahrheit in der landwirtschaftlichen Produktion weit entfernt – ein Fehler der Agrarpolitik. Das solle aber nicht heissen, dass Konsumenten doppelt so viel bezahlen müssten.

Dienstag, 15. September 2020
Nicht nur die Landwirtschaft, auch Verkehr, Siedlungen, die Energieproduktion oder die Abwasserbewirtschaftung gestalten die Landschaft und beeinflussen die Biodiversität. (Symbolbild PIxabay)
Biodiversität

Studie: 30 bis 40 mal mehr Geld für biodiversitätsschädigende Subventionen als für die Förderung der Artenvielfalt

Eine neue Studie fand 162 Subventionen in verschiedenen Bereichen, die der Biodiversität in der Schweiz schaden. Das sei nicht nur ökologisch fragwürdig, sondern auch ökonomisch ineffizient – schliesslich müssen die entstandenen Schäden wieder behoben werden.

Montag, 24. August 2020
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Im Fachgespräch erfährt Marcel von Ballmoos von Betriebsleiter Hugo Emmenegger vieles über dessen Tierhaltung und kann daraus seine Schlüsse ziehen. (Bild ji)
Kontrolle

Risikobasierte Kontrollen: So läuft die Kontrolle ab

Seit diesem Jahr finden die Kontrollen auf Landwirtschaftsbetrieben zielgerichteter statt. Betriebe ohne Mängel und spezielle Risiken werden weniger oft kontrolliert, die anderen öfter. Damit sollen die Kontrollen effizienter und wirksamer als zuvor sein.

Samstag, 11. Juli 2020
Abo
Gerade im Ökoheuet treten die regionalen Unterschiede zutage, bringen für den Landwirten einen Bürokratiedschungel und der Natur eher wenig Nutzen.(Bild Daniela Joder)
Analyse

Analyse: Ressourcen für Fortschritt nutzen statt für die Fehlersuche

Der Kantönligeist treibt in der Landwirtschaft munter seine Blüten. Redaktorin Daniela Joder fragt sich, ob das System kantonal unterschiedlicher Vorschriften und Massnahmen zielführend ist, und ob man nicht mit mehr Selbstbestimmung besser arbeiten könnte.

Montag, 6. Juli 2020
Die Produktion von Lebensmitteln (z.B. Zigenkäse) sei nicht immer die wirtschaftlich beste Möglichkeit, der Vergandung entgegen zu wirken. Darüber müsse offen diskutiert werden dürfen, findet Avenir Suisse. (Bild BauZ)
Avenir Suisse

Avenir Suisse: Ineffiziente kantonale Landwirtschaftspolitik reduziert Schweizer Wohlfahrt

In einer Analyse findet Avenir Suisse grosse kantonale Unterschiede bei den Ausgaben für die Landwirtschaft und der Effizienz des Vollzugs. Um den «gesamtschweizerischen Wohlfahrtsverlust» zu bekämpfen, müsse man die Agrarpolitik stärker regionalisieren.

Freitag, 3. Juli 2020
2020 sind Pufferstreifen im Rahmen der risikobasierten Kontrollen besonders im Fokus. (Bild BauZ)
Kontrolle

Risikobasierte Kontrollen: Betriebe mit Mängeln werden häufiger kontrolliert

Mit den seit Anfang Jahr gültigen neuen Landwirtschaftskontrollen werden landwirtschaftliche Betriebe mit Mängeln häufiger kontrolliert, jene ohne Mängel und Risiken weniger oft. So ist besser gewährleistet, dass nur «saubere» Betriebe in vollem Umfang von Direktzahlungen profitieren.

Donnerstag, 2. Juli 2020
Abo
Bei Permakultur gedeihen auf engstem Raum diverse Kulturen: Hier verschiedene Salate und Petersilie. (Bild Keystone)
Permakultur

Agrarpolitik: Permakultur bekommt eigenen Flächencode für Direktzahlungen

Landwirte können Flächen mit Permakultur neu mit dem Flächencode 725 erfassen. Diese gelten als Spezialkulturen.

Sonntag, 21. Juni 2020
Die Landwirtschaft sei stark vom Staat abhängig, schreibt der Bundesrat. Das habe aber auch seine Gründe. (Bild jsc)
Politik

Bericht: Landwirtschaft wird selten von der Politik benachteiligt

Ein Bericht des Bundesrats kommt zum Schluss, dass die Spezialregeln für die Schweizer Landwirtschaft mehrheitlich zu deren Vorteil sind. Belastend sei aber der administrative Aufwand.

Freitag, 5. Juni 2020
Abo
Je nach Zone dürfen die Ökowiesen frühestens am 15. Juni, 1. Juli beziehungsweise 15. Juli geschnitten werden.(Bild BauZ)
Direktzahlungen

Die Ökoflächen nicht vor dem Termin mähen: Ein zu früher Schnitt schadet der Fauna

Die Vegetation ist dieses Jahr um zwei bis drei Wochen voraus. Trotzdem darf man die Ökoflächen nicht grundlos früher mähen.

Samstag, 30. Mai 2020
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