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Dossier

Ackerbau im Sommer

Welche Massnahmen sind beim landwirtschaftlichen Anbau von Ackerpflanzen im Sommer wichtig? Welche Schädlinge und Pilzkrankheiten müssen beachtet werden? Wir informieren Sie regelmässig über die wichtigsten Massnahmen im Schweizer Ackerbau.

Ackerbau im Sommer

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Rübenrüssler überall – was tut die Zuckerbranche?

Viele Felder wurden in den letzten Tagen abgeräumt. Wie geht es dem Boden darunter und was braucht er jetzt?

Boden im Blick: Tipps für die Feldpflege

Auf dem Kartoffelfeld wird es bald Zeit für die Krautvernichtung

Schöne Zuckerrüben mit Potenzial

Kaum geerntet, geht es mit der Stoppelbearbeitung weiter

Der Kalkgehalt bestimmt im Ackerbau die Bodenfruchtbarkeit

Erste Cercospora-Blattflecken entdeckt

Ackerkratzdisteln am Versamen hindern

Der Regen bringt Abwechslung bei der Feldkontrolle

Zuckerrüben: Früher Reihenschluss bringt Mehrertrag ein

Die Zuckerrüben schliessen endlich die Reihen

Invasion der Kartoffelkäfer

Kontrollen auf Kartoffelkäfer sind jetzt nötig

Die Zuckerrüben erhalten einen Wachstumsschub

Reichlich Sonne für Käfer und Pflanzen

Unkraut im Mais: Welches Gerät zu welchem Zeitpunkt einsetzen?

Die Rapsaussaat steht an – es gilt optimale Bedingungen zu schaffen

Lieber etwas später aussäen, damit die Qualität nicht leidet

Die Bodenfeuchte ist der Schlüssel zur erfolgreichen Zwischenkultur

Kalkung der Stoppelflächen zum richtigen Zeitpunkt vornehmen

Der Regen brachte Wasser, aber auch Krankheiten

Erste Rübenschosser auf den Getreidefeldern

Problemunkräuter blühen jetzt und müssen bekämpft werden

Die Bergbeeren räumen dreifach ab

Ein Feldgang vor der Ernte ist unerlässlich

Eine Kontrolle des Maises vor der Ernte schützt vor Einbussen im Folgejahr

Der Reifegrad für Silomais ist erreicht, wenn das Korn mit dem Fingernagel ritzbar und innen teigig bis mehlig ist.

Beim Silomais sollte der perfekte Erntezeitpunkt abgewartet werden

Heuer ist eine Gründüngung besonders sinnvoll

In vielen Regionen haben die Hagelzüge Ende Juni und Juli grosse Schäden in den Maisbeständen hinterlassen. Die Blätter zeigen sich durchlöchert oder zerrissen. Bis zur Ernte ist eine Regeneration der Blattmasse aber durchaus noch möglich. (Bild sjh)

Der Mais ist trotz Hagel noch nicht ganz verloren

Enttäuschende Probegrabungen: Die Kaliber werden nicht erreicht. So auch nicht bei der Sorte Markies. (Bild Jonathan Heyer)

Die Kartoffel-Kaliber werden bei weitem nicht erreicht

Nach der Saat werden Gelbfallen zur Hälfte eingegraben und mit Wasser und etwas Seife gefüllt, um den Einflug des Erdflohs zu überwachen. (Bild BauZ)

Rapssaat unter guten Bedingungen durchführen

Das Bild zeigt eine Maiswurzelbohrer-Falle. Der Schädling wurde bereits in einigen Kantonen gefangen. (Bild LZ Liebegg)

Ackerbau: «Generell eine sehr ernüchternde Ernte»

Mit dem Regen gelangen die Sporen von Krautfäule in den Boden und können auch die Knollen befallen. (Bild Jonathan Heyer)

Kartoffelbau: Die Knollen drohen zu verfaulen

Wo bisher kein Schutz erforderlich war, sind weiterhin regelmässige Kontrollen durchzuführen. Cercospora-Blattflecken sind an den 2 bis 3 mm kleinen runden, hellgrauen Flecken mit rotbraunem Rand erkennbar. (Bild BauZ)

Zuckerrüben: Cercospora-Schutz erneuern nicht vergessen

Dort wo das Getreide gedroschen ist, gilt es nun den pH-Wert des Bodens zu bestimmen und wenn nötig eine Kalkgabe zu machen. (Bild Katrin Erfurt)

Ackerbau: Kalkgabe nach der Ernte einplanen

Die Cercospora-Blattfleckenkrankheit gilt als wichtigste Pilzkrankheit in den Zuckerrüben. Sie ist an den 2 bis 3 mm kleinen runden, hellgrauen Flecken mit rotbraunem Rand erkennbar. (Bild BauZ)

Zuckerrübenbau: Cercospora lässt sich jetzt vorhersagen

Cercospora Blattflecken sind 2-3mm gross und durch einen dunklen Rand gekennzeichnet. Oftmals findet man im Innern der Blattflecken schwarze Punkte. (Bild Luzi Schneider)

Zuckerrüben: Cercospora-Blattflecken erst behandeln, wenn die Infektion im Feld auftritt

Viele Parzellen sind nicht befahrbar, dennoch muss der Krautfäuleschutz sobald als möglich erneuert werden. (David Perler, Inforama Rütti)

Mit den ausdauernden Regenfällen steigt der Krankheitsdruck in den Ackerbau-Kulturen

Viele Parzellen mit Eiweisserbsen sind vergilbt. Dies ist auf einen Luftmangel im Boden zurückzuführen. (Bild, Lars Mauron, LIG)

Auf vielen Feldern sind die Eiweisserbsen welk

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