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Raps gehört zu den Kulturen, in denen der Pflanzenschutz schwieriger geworden ist.
Grösseren Handlungsbedarf gesehen

«Riesenprobleme» auf dem Acker – Nationalrat unterstützt Pflanzenschutz-Motion

Lücken im Pflanzenschutz belasten die Landwirtschaft, argumentieren Motionär Leo Müller und Umweltminister Rösti. Mit der Verordnungsanpassung soll gegengesteuert werden – zum Ärger von Gewässerschützern.

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Obstbau

Die Bauern sind nervös: Das Thema Feuerbrand ist längst nicht abgeschlossen

Die Obstbauern sind in Bereitschaftsstellung. Das gefürchtete Bakterium könnte jederzeit zu einem grösseren Problem werden und zu Rodungen führen. Das Potenzial einer hochansteckenden Infektion ist gross – das Feuerbrand-Monitoring warnt.

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Je nach Produkt und Anwendungsstadium werden unterschiedliche Resultate versprochen, z. B. eine bessere Hitzetoleranz.
Biostimulanzien

Wann sich Pflanzenstärkungsmittel wirklich lohnen

Neue Vorschriften und klimatische Herausforderungen fordern den Pflanzenbau heraus. Biostimulanzien und Blattdünger bieten Ansätze, die Kulturen präventiv zu stärken – doch ihr Einsatz will gut überlegt sein.

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Beurteilung der Feldspritze: Berater Ruedi Barmettler (r.) im Gespräch mit Landwirt Andreas Stuber auf der Chüeschwand in Rothenburg.
Pflanzenschutz

Beratung auf dem Hof – «Man kann immer besser werden»

Pflanzenschutz ist komplex – rechtlich, technisch und gesellschaftlich. Ein kostenloses Beratungsangebot im Kanton Luzern hilft Betrieben, ihre Praxis zu verbessern und Risiken zu reduzieren. So wie bei Andreas Stuber in Rothenburg.

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Die obligatorische Fachbewilligung (FaBe) soll dazu beitragen, die Risiken beim Einsatz von PSM zu senken.
Neue Vorgabe

Rechtzeitig um Fachbewilligung für Pflanzenschutz kümmern

Ab 2026 braucht es für die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln eine gültige Fachbewilligung. Der Bauernverband mahnt, sich damit zu befassen.

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Analyse

«Massenhaft tote Bienen»: Wie ein Skandal in den Publikumsmedien entsteht

Ausgehend von denselben Informationen kann man sehr unterschiedliche Schlüsse ziehen und Geschichten schreiben. So geschehen im Fall einer akuten Bienenvergiftung durch ein verbotenes Pflanzenschutzmittel. Es geht hier nicht um Schönreden, sondern um eine Einordnug.

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Der von deutschen Forschenden beschiebene Prozess im Klärschlamm bringt nur geringer Mengen Glyphosat hervor. Es gibt aber noch einige Fragezeichen dazu, was in echten ARA abläuft.
Gewässerschutz

Glyphosat aus der Kläranlage? Der Fall wird neu aufgerollt

Zehn Jahre nach Beginn der hitzigen Debatte rückt eine neue mögliche Quelle des umstrittenen Wirkstoffs in den Fokus: Kläranlagen. Doch wie relevant ist dieser Befund für die Umwelt und die Politik?

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Für die Beurteilung des Abschwemmungsrisikos sind die Neigung der Parzelle und die Entwässerung einer Strasse oder eines Wegs wichtig. Wie weit ein Schacht dabei von der fraglichen Parzelle entfernt ist, spielt keine Rolle.
Pflanzenschutz

Gezielte Massnahmen gegen Abschwemmung sichern den PSM-Einsatz

Abschwemmung gefährdet nicht nur Gewässer, sondern auch die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln. Es lohnt sich, die komplexen Vorgaben zu verstehen – und verantwortungsvoll umzusetzen.

Herbizid-Wirkstoff fällt weg

Flufenacet wird «bei nächster Gelegenheit» in der Schweiz verboten

In der EU wird die Zulassung für Flufenacet nicht verlängert. Das war erwartet worden und hat Folgen für die Schweiz. Das zuständige Bundesamt bleibt aber vage.

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Albert Rösti erklärte die Haltung des Bundesrats zu einem Vorschlag gegen den Mangel an Herdenschutzhunden.
Session

Albert Rösti ist zuversichtlich: «Es sollte genügend Herdenschutzhunde haben»

Aus dem Parlament gibt es Neuigkeiten zum Herden- und Pflanzenschutz. Ausserdem ist ein neuer Vorstoss zu Digiflux unterwegs.

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Mehrfachdüsen erlauben es, die jeweils passende Düsengrösse je nach Kultur zu wählen. Das macht flexibler und die Applikation genauer.
Sich mit der richtigen Technik beschäftigen

Pflanzenschutz: Die passende Düse macht die halbe Wirkung

Nicht nur drohende Kontrollen und Sanktionen wegen Abdrift sprechen dafür, sich mit den passenden Düsen auseinanderzusetzen.

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Das Obligatorium für Massnahmen gegen Abdrift und Abschwemmung hat das Risiko für naturnahe Lebensräume reduziert.
Lücken im Pflanzenschutz

Bereit für Lockerung beim Gewässerschutz – Der Bundesrat spurt ein

Um die pflanzliche Produktion zu stärken, zeigt sich der Bundesrat bereit, die Regeln für die Überprüfung von Zulassungsentscheiden anzupassen. Noch steht aber nichts fest.

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Frühkartoffeln sind bereits z. T. unter Vlies. Früh gesetzte Knollen profitieren besonders vom Vorkeimen.
Frühling

Was Sie beim Kartoffelsetzen gegen Drahtwürmer und Pilzkrankheiten tun können

Beim Legen der Kartoffeln gibt es eingeschränkte Möglichkeiten, gegen Drahtwürmer zu behandeln. Mehr ist gegen Rizoctonia verfügbar.

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Der Ständerat hat in Sachen Digiflux im Sinne des Bundesrats entschieden und den Vorschlag seiner Kommission angenommen.
Frühlingssession

Der Ständerat will Digiflux, aber nur die vereinfachte Version

Der Ständerat schiesst parzellenscharfe Meldungen ab und mahnt zum Masshalten. Der Bundesrat zeigt sich bereit zum Dialog und bemüht sich um eine praxistaugliche Umsetzung.

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 OGA hingegen entsteht beim Abbau von pflanzlichen Zellwänden, z. B. beim Angriff durch einen Erreger.
COS-OGA

Dieser neue Wirkstoff soll die Kultur zur Selbstverteidigung anregen – etwa gegen Krautfäule

COS-OGA setzt beim natürlichen Immunsystem der Pflanzen an. Erste Erfahrungen sind vielversprechend, z. B. beim Einsatz gegen Krautfäule in Bio-Kartoffeln.

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Die GRUD enthält Tabellen, um bei der Berechnung des Stickstoff-Düngebedarfs z. B. auch die Nachwirkung organischer Dünger als Korrekturfaktor zu berücksichtigen.
Nützliches Tool oder «aufwändige Schikane»?

Die Meldepflicht für Dünger und Pflanzenschutzmittel polarisiert: Bedroht Digiflux die Erträge?

Wenn alles genau erfasst wird, fehlt der Spielraum für bedarfsgerechtes Düngen, so die Befürchtung vieler Landwirte. Experten widersprechen allerdings.

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Christian Tschirren (l.) und Alice Brüschweiler (r.) begrüssten am Agrar-Höck 130 Bäuerinnen und Bauern aus der Region.
Landi Thula

Landi-Agrar-Höck am neuen Standort

Wie es sich für einen Chlaus-Höck gehört, gab es von der Landi Thula Nüsse, Samichlaus-Schoggis und Lebkuchen. Neu war, dass der Agrarhöck an der Zürcherstrasse 381 in Frauenfeld stattfand. Dort entsteht ein neuer Landi-Laden.

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Der Seeländer Gemüsebranche fehlt es an Nachwuchs, Arbeitskräften und auch den geeigneten Pflanzenschutzmitteln, um auf Krankheiten und Schädlinge reagieren zu können. Die Gefahr eines sinkenden Selbstversorgungsgrades ist real.
Gemüsebau

Die Aussichten im Seeländer Gmüesland sind trübe

Die Gemüseproduzenten stehen vor Herausforderungen, es fehlen Pflanzenschutzmittel und Nachwuchskräfte.

Gastbeitrag

Lenkungsabgaben? Verzerrte Märkte lassen sich schlecht lenken

Die Untersuchungen von Faire Märkte Schweiz zeigen, dass Produktionsmittel hierzulande deutlich teurer sind als im nahen Ausland. Es brauche mehr Transparenz und dieser Umstand müsse angegangen werden, bevor man Lenkungsabgaben diskutieren könne.

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Rechtsgutachten

Die einfachere Mitteilungspflicht via Digiflux ist gar nicht rechtskonform

Bisher fehlt die rechtliche Grundlage, um die Vorgaben des Parlaments unbefristet in einer vereinfachten Version umzusetzen. Es ist aber noch eine Motion hängig, welche die Karten sowieso neu mischen würde.

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Das damit hergestellte Spinosad ist gegen diverse Schädlinge zugelassen (siehe unten).
Biologisch, aber nicht ohne

Spinosad – ein Wirkstoff von der Ferieninsel mit Schlagkraft

Spinosad stammt von einem karibischen Bodenbakterium. Es ist biologisch, muss aber überlegt eingesetzt werden.

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Michael Gugger (l.) von der Versuchsstation Gemüsebau Ins BE und Martina Keller von Agroscope Extension Gemüsebau erläutern ihre Ergebnisse zur Spätverunkrautung bei den Zwiebeln.
Gemüsebau

Wegfallende Pflanzenschutzmittel: «Es wird nicht einfacher»

An der interkantonalen Fachtagung Freilandgemüse war der Pflanzenschutz ein grosses Thema. Die Unkraut- und Schädlingsbekämpfung wird zur grossen Herausforderung.

Vernehmlassung eröffnet

Parlament doppelt für vereinfachte und schnellere Zulassung nach

Zusätzlich zur laufenden Revision der Pflanzenschutzmittel-Verordnung arbeitet die Nationalratskommission an neuen Regeln innerhalb des Landwirtschaftsgesetzes. Somit übernehme das Parlament die Federführung im Gesetzgebungsprozess.

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Bei solchen offenen Schächten im Ackerland ist das Risiko hoch, dass Pflanzenschutzmittel und Nährstoffe in Gewässer eingetragen werden.
Gewässerschutz

Die Beiträge für den Ersatz von Schachtdeckeln unbedingt nutzen

In Luzern wurden erst 100 Deckel ersetzt und damit erst wenige Förderbeiträge ausgelöst. Das Potenzial wäre gross, die Wirkung ebenso.

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Die Schilf-Glasflügelzikade gilt als Überträger des SBR-Erregers. Ob sie im fraglichen Zwiebelfeld auftrat, wurde nicht untersucht.
Syndrome Basses Richesses

SBR neu auch in Zwiebeln – Ein Verdacht, nichts bestätigt

Beobachtungen des SBR-Erregers auf deutschen Zwiebeln sind mit Vorsicht zu interpretieren. Agroscope ordnet die Ergebnisse einer Forschungsarbeit ein.

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Produktion und Vermarktung von Industriekirschen ist anspruchsvoll, neue Verarbeitungsmöglichkeiten werden gesucht.
Obst

Regionale Unterschiede bei den Kirschen-Erträgen

Die gute Nachfrage nach Brennkirschen entschärfte die aktuellen Herausforderungen im Industriekirschen-Markt.

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Invasive Neozoen in der Schweiz

Japankäfer: In Basel läuft die Ausrottungsaktion

Es ist der zweite Befallsherd nördlich der Alpen. Bund und Kantone zeigen sich entschlossen und wollen den Schädling eindämmen und vernichten.

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Beim Ausbringen von PSM darf nichts vergessen gehen: Nichtzielorganismen, Anwohnende, die vorgeschriebene Pufferzone.
Risikominderungs-Massnahmen betreffend Drift

Was schützt, kann auch schaden

Die Massnahmen zur Reduktion der Risiken bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln werden nochmals ausgebaut.

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Der Steinhof der Familie Suter war Gastgeber für den Syngenta-Feldtag. Michael Suter ist als einziger Schweizer Landwirt am Napa-Projekt zur Biodiversitätsförderung beteiligt.
Feldtag

Wie sich Syngenta für Regenerative Landwirtschaft stark macht

Der Konzern forscht zur Biodiversitätsförderung, arbeitet an einem Bodenscanner und bewirbt Alternativen zu Pflanzenschutzmitteln. Der Aargauer Landwirt Michael Suter ist an einem von Syngenta organisierten Projekt beteiligt.

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Obstbau

Baumwanzen: Beschwerde gegen Notfallzulassung

Mehrere Pflanzenschutzmittel mit Acetamiprid darf man seit Juni bis auf Weiteres zur Bekämpfung von Baumwanzen nicht mehr einsetzen. Gegen die Notfallzulassung hatten WWF und Birdlife Beschwerde eingereicht.

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Zur Tilgung der Japankäfer setzt der Kanton Zürich auf Fallen mit insektizidbehandelten Netzen.
Käferflug in Kloten

Erste Japankäfer in der Falle

In einer Überwachungsfalle bei der Sportanlage Stighag in Kloten wurde ein erster Japankäfer gefunden. Ab sofort gilt in Kloten ein Bewässerungsverbot und Grüngut darf man nicht wegführen.

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Verkrümmte Stängel und Verdickungen am Wurzelhals können die Folge von Kohlhernie sein. Der Erreger befällt diverse Kreuzblütler, weshalb auch entsprechendes Unkraut am Feldrand bekämpft werden sollte.
Krankheitssymptome

Sehen Sie Dellen im Rapsfeld? Das könnte der Grund sein

Nester von verkrümmten Rapspflanzen deuten auf Kohlhernie hin. Bestätigt sich der Verdacht, ist es sinnvoll, Massnahmen zu planen. Denn der Erreger kann 20 Jahre lang im Boden überdauern.

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Die Krautfäule ist derzeit in praktisch jedem Kartoffelfeld sichtbar, doch es gibt grosse Unterschiede. Je nach Zustand und Entwicklungsstadium wird empfohlen, Bestände unterzufahren.
Kartoffeln

Die Krautfäule wütet – wann ist es besser, das Feld aufzugeben?

Die Lage ist teilweise desaströs, der Pflanzenschutz aufwendig. Es sollen bereits über 300 ha Kartoffelfelder aufgegeben worden sein – je nach Zustand und Entwicklungsstadium raten Fachleute zu diesem Schritt.

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Die Teilnehmenden begutachten die Anlagerung der ungiftigen Test-Spritzbrühe auf den Blättern in der Obstanlage in Hitzkirch.
Applikationstechnik

Pflanzenschutzmittel richtig einsetzen und damit sparen

Über 50 Teilnehmer besuchten eine Fachveranstaltung im Kanton Luzern für den Anwender- und Umweltschutz im Obstbau.

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Aufgrund seiner Knöllchen wird das Erdmandelgras leicht mit Maschinen von einer Parzelle zur anderen verschleppt. Zur Befallssituation in der Schweiz gibt es keinen Überblick.
Wirkstoffverbot ab 2025

Das einzige gegen Erdmandelgras zugelassene Herbizid wird verboten

S-Metolachlor darf in der Schweiz per 2025 nicht mehr verwendet werden. Damit tut sich eine Lücke auf in der Bekämpfung des invasiven Erdmandelgrases. Die chemiefreie Alternative bedeutet mehrere Jahre Verzicht auf eine Hauptkultur ohne Entschädigung.

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Begehung der Mais-Versuchsparzelle am Stähler-Tag in Bachs. Gezeigt wurden verschiedene Herbizidverfahren sowie ein stickstoff- und phosphorreicher Mikrogranulatdünger mit Zink und Huminsäuren.
Firmenanlass und Flurbegehung im Zürcher Unterland

«Pflanzenschutz als Basis und Biostimulatoren zur Ergänzung»

Der diesjährige Stähler Tag fand im zürcherischen Bachs auf dem Betrieb der Familie Erb statt. Gezeigt wurden verschiedene Versuche, auf welchen die Produkte des Unternehmens eingesetzt wurden.

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Die ersten Kirschen wurden schon geerntet.
Kirschen

Vielversprechender Erntestart bei Kirschen aus gedeckten Anlagen

Hochstamm-Kirschen litten unter den Regenfällen. Gut präsentieren sich gedeckte Kulturen.

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Nach dem grossen Regen

Pflanzen- versus Bodenschutz: Jetzt bleibt oft nur, abzuwarten

Sowohl beim Getreide als auch bei Kartoffeln stünden Pflanzenschutz-Behandlungen an. Die Witterung ist ideal für Pilzkrankheiten, die Nässe verhindert aber auch vielerorts die Durchfahrt.

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Die klassische Zucht einer Sorte dauert Jahre und ist aufwendig. Denn die Pflanzen müssen gekreuzt werden, wachsen und Samen bilden (auf dem Bild: Samenernte an einem Salat).
Pflanzenzucht

Der Bundesrat will für Transparenz im Patent-Dschungel sorgen

Ein Meldesystem soll Züchtern Klarheit bringen, was Patentschutz geniesst und was nicht, so der Vorschlag des Bundesrats. «Ein guter Ansatz», findet François Meienberg von Pro Specie Rara.

Der neue Aniterra-Verwaltungsrat mit Geschäftsführer Marcel von Ballmoos (l.) und Präsidentin Annegret Hebeisen (3. v. l.).
Kontrollen

Aus Qualinova und KuL wird Aniterra

Nun ist es amtlich: Die Organisationen aus Luzern und Bern fusionieren. Damit erreicht man schweizweit einen Marktanteil von 25 Prozent. Hauptsitz wird Lyssach BE.

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Von Ernterückständen ist in der Gerste kaum mehr etwas zu sehen: Das Material wurde grossmehrheitlich zersetzt, samt allfälliger Pilzsporen.
Fusarien und Mutterkorn

Probleme mit Mykotoxinen «nicht nur auf Direktsaat reduzieren»

Lohnunternehmer und Sammelstellenbetreiber Hanspeter Lauper ist überzeugt, dass der Konservierende Anbau Fusarien-Probleme nicht fördert. Vielmehr könne er sogar davor schützen.

Chlorothalonil und seine Abbauprodukte

Syngenta unterliegt im Rechtsstreit – Schweizer Wasser gilt als kontaminiert

Die Behörden dürfen den Wirkstoff Chlorothalonil bzw. dessen Abbauprodukte wieder als toxikologisch relevant bezeichnen. Handeln müssen die Wasserversorger.

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Früher Befall

Jetzt die Felder kontrollieren – es gilt, den Kartoffelkäfer als Larve zu bekämpfen

Es gibt bereits erste Eigelege von Kartoffelkäfern. Zur erfolgreichen Bekämpfung sind die jungen Larvenstadien zu erwischen. Es stehen sowohl chemische als auch biologische Wirkstoffe zur Verfügung.

Klar verboten: Mit Herbizid abgespritzte Wegränder auf einem landwirtschaftlichen Hofareal.
Gewässerschutz

Herbizidverbote beachten

Das Abspritzen von Hofarealen und Wegrändern ist schon seit vielen Jahren verboten, komme aber immer wieder vor. Das werde aber scharf geahndet, mahnt das Luzerner BBZN.

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AF mag feuchte, nährstoffreiche, schwere Böden.
Herbizidresistenzen

Ackerfuchsschwanz: Problem wächst, Finanzen schwinden

In der Schweiz gibt es mehrere Populationen Ackerfuchsschwanz mit Herbizidresistenzen. Ihre Überwachung droht weggespart zu werden.

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Im Weizen steht die letzte Fungizidbehandlung an, sofern diese nicht bereits diese Woche erfolgt ist.
Ackerbau

Das Fahnenblattstadium ist teils bereits überschritten

Pilzkrankheiten profitieren vom wechselhaften Wetter. Ist die letzte Fungizidbehandlung nicht bereits erfolgt, sollte diese nun durchgeführt werden.

Pa. Iv. 19.475

Erfreulich hohe Teilnahmequoten: «Die Landwirtschaft macht vorwärts»

Die Produktionssystembeiträge zur Umsetzung der Absenkpfade stossen auf Interesse. BLW-Direktor Christian Hofer freut sich über die starke Teilnahme, sieht aber auch die Hürden, die mit Verzichtsmassnahmen verknüpft sind.

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Mitteilungspflicht für PSM

«Es wird sich zeigen»: Vielleicht wird Digiflux weniger arg, als befürchtet

Das BLW informiert darüber, wie die vereinfachte Meldepflicht während der Einführungsphase ab 2027 aussehen soll. Und es lässt ein Türchen offen: Womöglich kommt die obligatorische Erfassung auf Parzellenebe doch nicht.

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