Gewässer

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Thurgauer Hochwasserschutzprojekt Thur 3: Wie sich die Landwirtschaft Gehör verschafft

Zuströmbereiche sind auf dem Tisch: Das schlägt der Bundesrat vor

Nachhaltiger Hochwasserschutz: Statt Flüsse aufweiten, Dämme nachbessern für eine sichere Zukunft

PFAS-Thematik: Ohne Schuld und doch in der Verantwortung

Für die Festlegung von Zuströmbereichen müssen die Wasserflüsse in der Landschaft nachvollzogen werden. Die offiziellen Grundlagen dafür sind veraltet und in Überarbeitung.

Albert Rösti verspricht Verhältnismässigkeit bei Zuströmbereichen

Weidende Kühe am Baldeggersee. Luzerner Kantonsräte wehren sich gegen die Sündenbockrolle der Landwirtschaft beim Gewässerschutz und fordern, dass auch andere Quellen für Einträge näher untersucht werden.

Mehr Transparenz beim Abwasser gefordert

Im Vordergrund einer der 44 Weiher. Dahinter eine wieder geöffnete Grube und diverse neu gesetzte Hochstammbäume.

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44 Weiher auf 8 Hektaren

Ruth Büchi und Christof Kupper wollen eine faire Lösung bei Nutzungseinschränkungen für den ganzen Kanton Zürich.

Reglement statt Wischiwaschi – Ruth Büchi fordert klare Entschädigung für Schutzzonen

Der von deutschen Forschenden beschiebene Prozess im Klärschlamm bringt nur geringer Mengen Glyphosat hervor. Es gibt aber noch einige Fragezeichen dazu, was in echten ARA abläuft.

Glyphosat aus der Kläranlage? Der Fall wird neu aufgerollt

Für die Beurteilung des Abschwemmungsrisikos sind die Neigung der Parzelle und die Entwässerung einer Strasse oder eines Wegs wichtig. Wie weit ein Schacht dabei von der fraglichen Parzelle entfernt ist, spielt keine Rolle.

Gezielte Massnahmen gegen Abschwemmung sichern den PSM-Einsatz

Viele Kulturen sind auf Bewässerung angewiesen. Mit der Luzerner Wasserstrategie sollen Nutzungskonflikte um Trinkwasser möglichst verhindert werden.

Das Grundwasser besser schützen

Das obere Reusstal, mit Blick Richtung Luzern vor der Sanierung.

Die Reuss erhält neue Dämme

Das obere Reusstal, mit Blick Richtung Luzern vor der Sanierung.

Die Reuss erhält neue Dämme

Offener Brief an die Thurgauer Regierung und Umweltverbände

Moderator Mario Testa mit den beiden Podiumsteilnehmern Manuel Strupler (l.) und Martin Eugster (r.).

Dämme besser unterhalten statt Thur 3

Martina Aeschbacher vom Inforama zeigt beim Thema Schächte auf, welche Regeln gelten und wie sie umgesetzt werden können. So etwa mit der temporären Schliessung mittels Gummimatte.

«Wo es möglich ist, wechselt auf ein Mittel, das weniger Abschwemmungspunkte hat»

Klar verboten: Mit Herbizid abgespritzte Wegränder auf einem landwirtschaftlichen Hofareal.

Herbizidverbote beachten

Geschäftsführer Ralf Bucher, Vorstand neu: Patrik Huber, Vorstand neu: Andrea Hochuli, Präsident Christoph Hagenbuch, Vorstand zurückgetreten: Myrtha Dösseger und Hans-Ulrich Lüscher (v. l.).

Bauernverband Aargau engagiert sich für praxisorientierte Landwirtschaft

Peter Nüesch glaubt nicht an wirkliche Einflussnahme

An ihrem grossen Trommelfell, das grösser als ihre Augen ist, kann man Grasfrösche am einfachsten erkennen. Es liegt seitlich am Kopf und ist auf dem Bild als bräunlich-grauer Fleck sichtbar. Ohrmuscheln haben Frösche keine.

Ein Frosch, der brummt und sich bisweilen das Wandern erspart

Offene Schachtdeckel in der LN sind durch geschlossene zu ersetzen oder es braucht Pufferstreifen.

Weniger Pflanzenschutzmittel führen zu mehr Resistenzen

Zwei Tiere, die man in Uruguay antrifft: ein «Ñandú», ein einheimischer Strauss, und ein «Carpincho».

Startschuss für das Projekt auf La Escondida

Ihre räumliche Nähe zur Bevölkerung nutzen die rund 500 Zuger Betriebe. Rund 190 sind in der Direktvermarktung aktiv.

Bewährte Massnahmen für ressourcenschonende Zuger Landwirtschaft

Zuger Bauern im Zuströmbereich des Zugersees müssen doppelt aufpassen

Die Luzerner Phosphorverordnung ist rechtens

«Ufpasse bim Gülle» bleibt eine Daueraufgabe.

Weniger Luzerner Gewässer verunreinigt

Wenig Vertrauen ins Raumplanungsgesetz und den Kanton

Auch Schweine sind sensible Schnüffler. Diskussionen um Gerüche aus der Landwirtschaft wird es trotz vieler Reduktionsmassnahmen wohl immer geben.

Gerüche aus der Schweinehaltung nehmen ab

Auch Schweine sind sensible Schnüffler. Diskussionen um Gerüche aus der Landwirtschaft wird es trotz vieler Reduktionsmassnahmen wohl immer geben.

Gerüche aus der Schweinehaltung nehmen ab

Land unter, heisst es vielerorts in der Schweiz

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Wenn viele Akteure an einem Tisch sind und mitreden wollen

An diesem vorher landwirtschaftlich genutztem Standort entsteht ein Amphibientümpel. Vorher stand dort ein kleiner, nicht mehr genutzter Schopf, der abgerissen wurde.

Drainageunterhalt wird zum Bumerang

Labyrinth aus Pufferstreifen erschwert die Bewirtschaftung

Die Quaggamuschel wird sich in Schweizer Seen weiter ausbreiten

Blick von den Landwirtschafts- und Siedlungsflächen bei Rotkreuz Richtung Zugersee.

Mehr Luft für den Zugersee

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«Hier misst das Gesetz mit unterschiedlichen Ellen»

Eine traditionelle Bewässerung wird zu neuem Leben erweckt

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Mit Mehrzweckgenossenschaften die Zukunft des Drei-Seen-Lands gestalten

Thur Renaturierung

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Die IG Thur will Dämme sanieren statt Kulturland aufgeben

Markus Schwegler in der neu gestalteten Kulturlandschaft auf dem Katzhof mit viel Gemüse, wo das Wasser optimal gelenkt und so besser genutzt werden kann.

Die Landschaft nach dem Wasserangebot gestalten

Der Artenvielfalt in Europas Gewässern geht es besser – aber das reicht nicht

Insbesondere die Greens, welche rund um das Loch liegen, benötigen viel Pflege wie eine intensive Düngung und Behandlungen mit Pflanzenschutzmitteln.

Pflanzenschutz und Düngung auf Golfplatz gerät in Kritik

Die ersten Gewässerräume im Kanton Baselland sind rechtskräftig

Hans Graf wird Land verlieren: «Unsere Anliegen haben kein Gehör gefunden»

Im Frühling führt de

Der Frühling bringt viel Wasser, aber auch süsse Küken

Gürbe-Damm ist «ein notwendiges Übel»

Die drei neuen Vorstandsmitglieder bei den Zuger Bauern: Erich Grob, Daniel Sidler und Reto Enz (von links).

Der Zustand des Zugersees beschäftigt die Zuger Bauern

Jetzt kommt der Absenkpfad für den bäuerlichen Haushalt – das müssen Sie wissen

Beim Verbot zum Eindolen von Bächen gibt es keine Anpassungen

Werden Bäche und Flüsse revitalisiert, kommt es auf der angrenzenden Landwirtschaftsfläche zu Nutzungseinschränkungen und -verboten. Kompensationen werden nur für grosse Projekte gesprochen.

Wo Gewässerschutz auf Landwirtschaft trifft, sind Konflikte vorprogrammiert

Barbara, Cyril und Urs Huggel machen sich Sorgen um die Zukunft ihres Betriebs (Sohn Andri fehlt). Wird die Wiese im Hintergrund als Gewässerraum ausgeschieden, ist Weiden nicht mehr möglich. Damit fehlt die Futtergrundlage für die 145 Milchkühe.

Familie Huggel bangt um die Existenz: «Realersatz nützt uns nichts»

Freihaltezone für Wildtierkorridor in Altwis. Hindernisse wie geschützte Beerenkulturen und eingezäunte Obstanlagen seien darin unerwünscht.

Interessen der Luzerner Grundeigentümer sollen besser berücksichtigt werden

Gewässerschutzkontrolle: Einfach diesen Mist nicht vergessen

Trend setzt sich fort: Immer mehr Schweizer Fischarten sind bedroht

Bei 65 Prozent der Betriebe war die Kontrolle mangelhaft

Beim Düngen von Gemüse an Presstöpfe und Ernterückstände denken, um Gewässer zu schützen

Eine von 18 Gewässerverschmutzungen 2022 mit der Landwirtschaft als Verursacher.

Weniger Verunreinigungen – aber mehr tote Fische in Luzerner Gewässern

Das Nitratprojekt Gimmiz funktioniert weiterhin

«Wir haben nachgebessert», sagt Martin Hübscher.

Das Referendum gegen das Wassergesetz ist vom Tisch

Die Motion gegen den Kormoran wird entgegen der Empfehlung des Regierungsrates angenommen

Neue Regeln für die Überprüfung von Pflanzenschutzmittel-Zulassungen

Parlament vergrössert Handlungsspielraum bei Gewässerprojekten

Roman Kistler, Martin Eugster, Regierungsrat Dominik Diezi, Daniel Böhi und Walter Schild informierten über die Massnahmen des Kantons (v. l.).

Der Thurgau wappnet sich für zukünftige trockene Sommer

Durch das Hochwasserschutzprojekt wird der Gewässerraum ausgedehnt. Fruchtfolgeflächen gehen verloren.

Das Projekt Rhesi wird 300 Millionen Franken teurer