Hochwasserschutz

Die Reuss erhält neue Dämme

Auch im Aargau gab es immer wieder Schäden. Nun will der Kanton handeln und braucht für den Hochwasserschutz und die Renaturierung an der Reuss auch Kulturland.

Von Heinz Abegglen

Publiziert am Dienstag, 10. Dezember 2024 15:22

Lesedauer 4 Minuten

Themen Gewässer, Boden

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Das obere Reusstal, mit Blick Richtung Luzern vor der Sanierung.

Das obere Reusstal, mit Blick Richtung Luzern vor der Sanierung. (Bild: AG)

Die Reuss im gleichen Abschnitt nach der Sanierung, mit Landbedarf für Hochwasserschutz und Renaturierung.

Die Reuss im gleichen Abschnitt nach der Sanierung, mit Landbedarf für Hochwasserschutz und Renaturierung. (Bild: AG)

Im unteren Bereich der Reuss, in den damaligen Schadenschwerpunkten Bremgarten und Windisch, ist der Hochwasserschutz (HWS) mit mobilen Elementen weitgehend realisiert. Hingegen besteht zwischen Dietwil und Bremgarten dringender Handlungsbedarf, und hier insbesondere in den beiden Gemeinden Dietwil und Oberrüti: Die rund 100 Jahre alten Reussdämme hätten 2005 den Wassermassen nur knapp standgehalten, erfüllten die…

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Hans Jörg .11.12.2024, 18:05

Es wäre entlich mal an der Zeit das Reuss Bett auszupacken, als ständig für Millionen Renaturierung zu bauen die für nichts sind!
Man sieht es In Reussegg, hier wurden Millionen von Kubikmeter Erde herum gestossen! Zwei Firmen konnten sich gesund stossen und genützt hat es nichts!

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