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![Viele Kulturen sind Viele Kulturen sind auf Bewässerung angewiesen. Mit der Luzerner Wasserstrategie sollen Nutzungskonflikte um Trinkwasser möglichst verhindert werden.](/fileadmin/_processed_/f/d/csm_a1573f682175fdd72cc77fae52d19d4886d36bd5f9f434ec47ddb1c2f52b6ffb_ad7be1944c.jpg)
Wassernutzung
Das Grundwasser besser schützen
Der Kanton Luzern klärt derzeit mit Probebohrungen das Potenzial in den Grundwasserschutzzonen.
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![Moderator Mario Test Moderator Mario Testa mit den beiden Podiumsteilnehmern Manuel Strupler (l.) und Martin Eugster (r.).](/fileadmin/_processed_/2/f/csm_24519777f24b50c1b673a6d095f4854a0e03e329d95d3586cdcbcf57f34405dd_05156571dc.jpg)
IG Thur
Dämme besser unterhalten statt Thur 3
In den nächsten 30 Jahren soll die Thur revitalisiert werden. Dabei ist der Flächenerhalt für den Kanton scheinbar nur ein untergeordnetes Ziel.
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![Martina Aeschbacher Martina Aeschbacher vom Inforama zeigt beim Thema Schächte auf, welche Regeln gelten und wie sie umgesetzt werden können. So etwa mit der temporären Schliessung mittels Gummimatte.](/fileadmin/_processed_/e/1/csm_5c91c42629d5dac95c04e060e1da099d0c6ca2c321eb2d56cf2e96c67d34f213_20d2920b3e.jpg)
Flurbegehung
«Wo es möglich ist, wechselt auf ein Mittel, das weniger Abschwemmungspunkte hat»
Diesen Rat erhielten die Bauern an einer Flurbegehung zum Thema neue Vorschriften zu Abschwemmung und Abdrift.
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![](/fileadmin/_processed_/f/c/csm_Rhesi09-09rhdji_0539-pano_edcce13808.jpeg)
Rhesi Mitwirkungsverfahren
Peter Nüesch glaubt nicht an wirkliche Einflussnahme
Bis Ende April können sich Interessierte zum Hochwasserschutzprojekt Rhesi äussern, und zwar via eines elektronischen Mitwirkungstools. Das ist nicht ganz einfach. Die Infos umfassen 400 Berichte und Pläne. Peter Nüesch, Präsident St. Galler Bauernverband und Rheintaler Landwirt, ist schon länger in den Rhesi-Prozess involviert und gibt Auskunft.
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![An ihrem grossen Tro An ihrem grossen Trommelfell, das grösser als ihre Augen ist, kann man Grasfrösche am einfachsten erkennen. Es liegt seitlich am Kopf und ist auf dem Bild als bräunlich-grauer Fleck sichtbar. Ohrmuscheln haben Frösche keine.](/fileadmin/_processed_/b/8/csm_eb4f0ccad52b43ea0667a85b1f1fab4dac73f1bf6e22a9eca9ab3ff377ceb811_1547ca8001.jpg)
Biodiversität
Ein Frosch, der brummt und sich bisweilen das Wandern erspart
Ihr Name passt nicht zu ihrer Hautfarbe, die Laute nicht zu dem, was man sich vorstellen würde: Grasfrösche überraschen. Und das auch mit ihren Strategien zur Überwinterung.
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![Offene Schachtdeckel Offene Schachtdeckel in der LN sind durch geschlossene zu ersetzen oder es braucht Pufferstreifen.](/fileadmin/_processed_/9/6/csm_c242a1a30f6acd69382e8e399545bf4b3f59a07b9d0fc9d8106523918a801678_c9894a38a4.jpg)
Pflanzenschutz
Weniger Pflanzenschutzmittel führen zu mehr Resistenzen
Am Luzerner Fachabend wurde auf den zunehmenden Krankheitsdruck hingewiesen. Anderseits stehen immer weniger Mittel und Wirkstoffe zur Verfügung.
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![](/fileadmin/_processed_/c/4/csm_627557791bcba6a7f2337584f10a49488fcac842cfd7c8893211cdd93dd36a53_109f7d0b00.jpg)
Düngeauflagen
Zuger Bauern im Zuströmbereich des Zugersees müssen doppelt aufpassen
Das Landwirtschaftsamt Zug informierte an zwei Informationsveranstaltungen zu der laufenden Strukturdatenerhebung und Änderungen bei den Direktzahlungen.
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![](/fileadmin/_processed_/6/4/csm_Baldeggersee_Spezialkulturen_7e239ccbd7.jpg)
Bundesgericht
Die Luzerner Phosphorverordnung ist rechtens
Die Beschwerde von Luzerner Bauern wurde vom Bundesgericht abgelehnt. Damit bleiben die verschärften Düngeauflagen um die Mittellandseen in Kraft.
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![«Ufpasse bim Gülle» «Ufpasse bim Gülle» bleibt eine Daueraufgabe.](/fileadmin/_processed_/d/b/csm_4fae6da91ac69144e53a737007c7bcc821800d4dbe32024e470e9d02a3c8d67c_d865e55583.jpg)
Umweltschutz
Weniger Luzerner Gewässer verunreinigt
Im Kanton Luzern gab es letztes Jahr weniger Verschmutzungen von Gewässern. Die Anzahl Fälle mit landwirtschaftlicher Ursache blieb stabil.
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![](/fileadmin/_processed_/d/b/csm_Bagger_Oerlinger_Riet_RoMu___d8e145a415.jpg)
Zürcher Bauernverband
Wenig Vertrauen ins Raumplanungsgesetz und den Kanton
An der Regionalversammlung des Zürcher Bauernverband stand die Raumplanung im Fokus. Angesicht des Drucks auf die besten Ackerböden machte der Verband klar, dass er den Erhalt von Fruchtfolgeflächen höher gewichtet als die Kompensation durch Bodenaufwertungen.
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![Auch Schweine sind s Auch Schweine sind sensible Schnüffler. Diskussionen um Gerüche aus der Landwirtschaft wird es trotz vieler Reduktionsmassnahmen wohl immer geben.](/fileadmin/_processed_/7/b/csm_53a17badbdda81acc0cbcd8e2ea96d8ebd8bc9c410b58bb66ebebf810b9a9334_4080c34d88.jpg)
Ressourcenprojekt
Gerüche aus der Schweinehaltung nehmen ab
Der Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband und Agrofutura nehmen Stellung zur Situation um Gülle, Ammoniak und Geruch in der Seetaler Landwirtschaft.
Galerie
![](/fileadmin/_processed_/8/3/csm_Siloballen_ca834852a5.jpg)
Niederschläge
Land unter, heisst es vielerorts in der Schweiz
Die starken Regenfälle bringen Bach- und Flussbette, Seen und die Ackerflächen an die Grenzen der Belastbarkeit - und auch darüber hinaus.
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![](/fileadmin/_processed_/3/4/csm_NS_A_47_3SeelLand-6sp_aw_e0c9b824ec.jpg)
Nutzungsplanung
Mit Mehrzweckgenossenschaften die Zukunft des Drei-Seen-Lands gestalten
Der Verein «Zukunft Drei Seen Land» spricht sich gegen eine dritte Juragewässerkorrektion aus. Um die anstehenden Herausforderungen zu meistern, brauche es eine andere Herangehensweise.
![Thur Renaturierung](/fileadmin/_processed_/1/4/csm_OS_33_23_Thur_00a33f73eb.jpg)
Hochwasserschutz Thur
Die IG Thur will Dämme sanieren statt Kulturland aufgeben
Das Konzept Thur+ befindet sich derzeit in der Ausarbeitung. Die IG Thur will, dass die Vorlage anschliessend vors Volk kommt.
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![Markus Schwegler in Markus Schwegler in der neu gestalteten Kulturlandschaft auf dem Katzhof mit viel Gemüse, wo das Wasser optimal gelenkt und so besser genutzt werden kann.](/fileadmin/_processed_/5/9/csm_3e29e0bb84bce14bde3f9e5c7c855967089c125a073957488c565c50e9a39d11_0bb2f93cdc.jpg)
Wasserkultur
Die Landschaft nach dem Wasserangebot gestalten
Markus Schwegler vom Katzhof in Richenthal LU geht neue Wege bei der Landbewirtschaftung.
![](/fileadmin/_processed_/d/1/csm_Wasserproben_eawag_61ec340e07.jpg)
Studie
Der Artenvielfalt in Europas Gewässern geht es besser – aber das reicht nicht
Untersuchungen in 22 Ländern zeigen seit 1968 eine deutliche Erholung der Biodiversität in Flusssystemen. Doch ab 2010 habe es keine Verbesserung mehr gegeben.
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![Insbesondere die Gre Insbesondere die Greens, welche rund um das Loch liegen, benötigen viel Pflege wie eine intensive Düngung und Behandlungen mit Pflanzenschutzmitteln.](/fileadmin/_processed_/6/a/csm_bf9f4fe067c5f23bbd3d724b630da3b83452e62895c7cca56d5f249fb2d8e728_465389f8a1.jpg)
Gewässerschutz
Pflanzenschutz und Düngung auf Golfplatz gerät in Kritik
Benachbarte Landwirte, deren Wasserquellen Pflanzenschutzmittelrückstände aufweisen, machten mitte Mai Strafanzeige gegen Golf Küssnacht am Rigi.
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![](/fileadmin/_processed_/b/6/csm_IMG_3219_45c5d69019.jpg)
Wasserbau
Die ersten Gewässerräume im Kanton Baselland sind rechtskräftig
Mit dem Inkrafttreten der kantonalen Nutzungspläne kann der Gewässerraum in den Frenkentälern nur noch extensiv bewirtschaftet werden. Nebst diesen Ausscheidungen soll im ganzen Kanton eine Gewässerstrecke von 60 Kilometern revitalisiert werden.
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![Die drei neuen Vorst Die drei neuen Vorstandsmitglieder bei den Zuger Bauern: Erich Grob, Daniel Sidler und Reto Enz (von links).](/fileadmin/_processed_/6/0/csm_f2cc308bc1918fc06e78c9ffb4cfacb833618e9be2da9b605c397deb638ac67b_c91a9462e6.jpg)
Gewässerschutz
Der Zustand des Zugersees beschäftigt die Zuger Bauern
An der Generalversammlung des Zuger Bauernverbandes wurde gefordert, dass nach den see-externen nun vermehrt auf see-interne Massnahmen zu setzen ist, um die Altlasten zu reduzieren und die Qualität des Zugersees zu verbessern.
![](/fileadmin/_processed_/2/1/csm_putzmittel_willifried_wende_288598ca10.jpg)
Gewässerschutz
Jetzt kommt der Absenkpfad für den bäuerlichen Haushalt – das müssen Sie wissen
Nach der Pa.Iv. 19.475 mit Absenkpfaden zu Pflanzenschutzmitteln und Nährstoffen gerät nun der heimische Putz- und Apothekenschrank ins Visier. Vor allem auf dem Land könne vom Haushalts-Abwasser nämlich eine Gefahr für den Gewässerschutz ausgehen.
![](/fileadmin/_processed_/8/8/csm_bach_eingedolt_80367aafe9.jpeg)
Gewässerschutz
Beim Verbot zum Eindolen von Bächen gibt es keine Anpassungen
Die Umweltkommission des Ständerats (Urek-S) ist der Meinung, das geltende Gesetz biete genügend Spielraum für Ausnahmen vom Verbot des Eindolens. Die Argumente Kulturlandverlust und aufwendigere Bewirtschaftung durch offene Bäche fanden kein Gehör.
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![Werden Bäche und Flü Werden Bäche und Flüsse revitalisiert, kommt es auf der angrenzenden Landwirtschaftsfläche zu Nutzungseinschränkungen und -verboten. Kompensationen werden nur für grosse Projekte gesprochen.](/fileadmin/_processed_/e/c/csm_46a0b78707c58672b6846c9b4225c5a736bac0df7d6285fe30b0589203fc19e2_b4ba73c225.jpg)
Gewässerschutz
Wo Gewässerschutz auf Landwirtschaft trifft, sind Konflikte vorprogrammiert
Im Kanton Solothurn soll bis in 80 Jahren eine Gewässerstrecke von rund 330 Kilometern revitalisiert werden. Die Folge: Nutzungseinschränkungen und -verbote auf 119 Hektaren Landwirtschaftsfläche. Der Solothurner Bauernverband verlangt Verhältnismässigkeit.
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![Barbara, Cyril und U Barbara, Cyril und Urs Huggel machen sich Sorgen um die Zukunft ihres Betriebs (Sohn Andri fehlt). Wird die Wiese im Hintergrund als Gewässerraum ausgeschieden, ist Weiden nicht mehr möglich. Damit fehlt die Futtergrundlage für die 145 Milchkühe.](/fileadmin/_processed_/7/5/csm_b46a7c8430d2f35055c7cf7465d2de27f95c97a34d4eadaf80138d2bc8bc204b_997f8d43a1.jpg)
Kulturland unter Druck
Familie Huggel bangt um die Existenz: «Realersatz nützt uns nichts»
Urs und Barbara Huggel aus Bussnang im Kanton Thurgau droht durch das Revitalisierungsprojekt Thur+ der Verlust des Weidelandes um den Betrieb. Im besten Fall werde die geplante Gewässerraumlinie verschoben, sagt der Betriebsleiter.
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![Freihaltezone für Wi Freihaltezone für Wildtierkorridor in Altwis. Hindernisse wie geschützte Beerenkulturen und eingezäunte Obstanlagen seien darin unerwünscht.](/fileadmin/_processed_/f/c/csm_5b6bde3f0236033844771603f7acc825a13503b4fa875e13eaa87bfba13cbf36_f4a5d93546.jpg)
Raumplanung
Interessen der Luzerner Grundeigentümer sollen besser berücksichtigt werden
Eine Motion im Kanton Luzern fordert verlässliche Perspektiven für die Landwirtschaft, wenn in Zonenplänen Wildtierkorridore und Gewässerräume ausgeschieden werden. Die Betroffenen müssten früher und besser einbezogen, und deren Interessen mehr berücksichtigt werden.
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![Eine von 18 Gewässer Eine von 18 Gewässerverschmutzungen 2022 mit der Landwirtschaft als Verursacher.](/fileadmin/_processed_/f/7/csm_e50c72da977e8a12abc5fcec62507cb44c22e62659795257708ad3b410b7f484_bb8db5ec4b.jpg)
Gewässer
Weniger Verunreinigungen – aber mehr tote Fische in Luzerner Gewässern
2022 gab es im Kanton Luzern weniger Gülleunfälle. Allerdings kam es wegen wenig Wasser zu mehr Fischsterben.
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![](/fileadmin/_processed_/1/3/csm_NS-C-02-Gimmiz-2sp_d8f165daf0.jpg)
Wasserversorgung
Das Nitratprojekt Gimmiz funktioniert weiterhin
Der Wasserturm Gimmiz, Walperswil, liefert qualitativ gutes Trinkwasser. Gerade ist das Nitratprojekt Gimmiz, das die Nitratwerte im Einzugsgebiet des Wasserturms seit Jahren auf tiefem Niveau hält, in die dritte Projektphase gestartet.
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![«Wir haben nachgebes «Wir haben nachgebessert», sagt Martin Hübscher.](/fileadmin/_processed_/d/2/csm_294fc8b0761a68ed9b76e63df1b3d577aa2233f162e60b5b7ce36739398425aa_cd0feae3f4.jpg)
Kantonsrat Kanton Zürich
Das Referendum gegen das Wassergesetz ist vom Tisch
Die SVP-Landwirte im Zürcher Kantonsrat sind nicht dafür bekannt, dass sie einer Vorlage einstimmig zustimmen. Aber so passiert am 12. Dezember, als es um das Wassergesetz ging. Noch Anfang Oktober drohten sie deswegen mit einem Referendum. Nun ging die Abstimmung im Kantonsrat ohne bäuerliche Gegenstimmen einstimmig über die Bühne. Kantonsrat Martin Hübscher erklärt die Kehrtwende.
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![](/fileadmin/_processed_/a/3/csm_Kormorane_Kopie_18ad34cb4e.jpg)
Bielersee
Die Motion gegen den Kormoran wird entgegen der Empfehlung des Regierungsrates angenommen
Die Vögel im Gebiet um den Bielersee können sich nicht mehr so vermehren, wie sie das bis anhin tun konnten. Der Motionär Bruno Martin zeigt sich erfreut darüber. Dies sei das Ergebnis seiner lösungsorientierten und sachpolitischen Arbeit über die Parteigrenzen hinaus.
![](/fileadmin/_processed_/7/f/csm_Spritzen_Jerzy_Gorecki_5aec81e82c.jpg)
Revidierte Gewässerschutzverordnung
Neue Regeln für die Überprüfung von Pflanzenschutzmittel-Zulassungen
Der Bundesrat hat Kriterien definiert, wann eine Zulassung überprüft werden muss und rechnet mit etwa acht zu überprüfenden Wirkstoffen ab 2025. Ausserdem regelt er die Kontrolle von Befüll- und Waschplätzen auch für gewerbliche Anwender.
![](/fileadmin/_processed_/5/8/csm_robert_hrovat_landschaft_007c729ead.jpg)
Flächenabtausch ermöglichen
Parlament vergrössert Handlungsspielraum bei Gewässerprojekten
Das Parlament möchte mehr Spielraum beim Abtausch zwischen landwirtschaftlichen Nutzflächen und Sömmerungsflächen. Es hat eine entsprechende Motion von Ständerat Martin Schmid (FDP/GR) an den Bundesrat überwiesen.
![Roman Kistler, Marti Roman Kistler, Martin Eugster, Regierungsrat Dominik Diezi, Daniel Böhi und Walter Schild informierten über die Massnahmen des Kantons (v. l.).](/fileadmin/_processed_/d/9/csm_23843417efacd0698ae037f3b02691edd5e086aa557bede2b09fe01f9a49df2b_17cea23c6d.jpg)
Trockenheit
Der Thurgau wappnet sich für zukünftige trockene Sommer
Die Trockenheit hat in diesem Sommer im Thurgau die Menschen und die kantonale Verwaltung auf Trab gehalten. Die Regierung setzte einen Fachstab ein und entwickelt einen Massnahmenplan.
![Durch das Hochwasser Durch das Hochwasserschutzprojekt wird der Gewässerraum ausgedehnt. Fruchtfolgeflächen gehen verloren.](/fileadmin/_processed_/0/e/csm_520e079cdb058899a6e5d0d0ce0eec60cf674f3a5f9fc7cea34a38f735dd13fe_c6fad7e0f8.jpg)
Hochwasserschutz
Das Projekt Rhesi wird 300 Millionen Franken teurer
Der Genehmigungsplan für das Projekt Rhesi steht und zeigt Details auf. Das Projekt Rhesi hat die Verbesserung des Hochwasserschutzes am unteren Alpenrhein zum Ziel. Die Planung für den 26 Kilometer langen Rheinabschnitt von der Ill-Einmündung bis zum Bodensee wurde 2011 angestossen.
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![](/fileadmin/_processed_/7/7/csm_Biodiversitaetsstrategie-TG_51f6fbd230.jpg)
Umweltpolitik
Thurgauer Biodiversitätsstrategie geht in die Vernehmlassung
Der Kanton stellte seinen Plan für mehr Natur im Thurgau vor. Regierungsrat Dominik Diezi betonte bei der Präsentation, dass es im Bereich Landwirtschaft in erster Linie um eine Steigerung der Qualität auf den bestehenden Flächen geht.
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![](/fileadmin/_processed_/6/0/csm_OS-A-41-Aquasan-3sp-sgi_25a90ae2ce.jpg)
Ressourcenprojekt Aquasan
100 Franken für intakte Schachtdeckel in der landwirtschaftlichen Nutzfläche
Mit dem Ressourcenprojekt Aquasan will der Kanton Thurgau das Risiko von Pflanzenschutzmitteleintrag in Gewässer reduzieren. Als neuste Massnahme unterstützt der Kanton ab November 2022 die Instandsetzung von Schachtdeckeln bei Kontrollschächten.
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![](/fileadmin/_processed_/7/8/csm_Wasser-Bach-js_8ae2b4939a.jpg)
Wassergesetz Kanton Zürich
ZBV sieht die Landwirtschaft als grosse Verliererin des neuen Wassergesetzes
Der Zürcher Kantonsrat hat in einer ersten Lesung das «Wassergesetz 2.0» beraten. Der ZBV sieht in der vorliegenden Fassung eine deutliche Verschlechterung für die Landwirtschaft gegenüber der ursprünglichen Version, welche das Stimmvolk 2019 ablehnte.
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![Ausschnitt Freiamt a Ausschnitt Freiamt aus der Karte der Potenzialflächen für Feuchtgebiete. Blau hat Potenzial, gelb eher unsicher.](/fileadmin/_processed_/e/4/csm_48c8e94e72a9219ec315c2d68575c4be6587c18b79f498a6d0848251dbd3a189_808219912b.jpg)
Gewässerschutz
Das Aargauer Kulturland soll nicht unter Wasser gesetzt werden
Im Aargau sollen 1000 ha neue Feuchtgebiete entstehen. Nun zeigen Karten, wo diese realisiert werden könnten. Viele Bauern sind schockiert und fürchten, ihre Existenz zu verlieren.
![](/fileadmin/_processed_/f/4/csm_fil_bleu_glatt.1642062060163_ad17f5ad7a.jpeg)
Zürcher Bauernverband
Keine Beschwerde gegen Renaturierung der Glatt
16 ha Kulturland braucht es für die Aufwertung der kanalisierten Glatt. Mit der Glattrevitalisierung soll auf einer Länge von rund drei Kilometern die kanalisierte Glatt verbreitert und renaturiert werden. Dies als ökologische Ersatzmassnahme für die Flughafeninfrastruktur. Gemeinsam mit den Bewirtschaftern, deren Land durch die Renaturierungen betroffen ist, hat der Zürcher Bauernverband entschieden, dass der Entscheid des UVEK nicht an die nächste Instanz weitergezogen wird.
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