Direktvermarktung

Agrotourismus und Direktvermarktung: Diese drei Fragen führen zum Erfolg

So findet man die passende Kasse und Waage

Tradition und Innovation vereint: Der Bröchli-Hof setzt auf Direktvermarktung

Brachliegendes Potenzial: «Schweizer Nüsse werden wieder zum wertvollen Lebensmittel»

Abschied als Marktfahrer: Märit fertig – nach 35 guten Jahren

Gemeinsame Vermarktung: Es profitieren Produzenten und das Dorf

Seit 2018 bewirtschaftet Daniel Stauffer den elterlichen Hof im solothurnischen Staad. Er führt den Betrieb bereits in vierter Generation.

Daniel Stauffer: «Ich bin stolz diese Tradition weiterführen zu dürfen»

Auf dem Nültschenhof in Wohlenschwil AG gibt es jeden Freitag frisches Brot. Hergestellt wird es in der kleinen, aber effizient genutzten Backstube des Betriebs.

So funktioniert die Produktion auch auf kleinem Raum

Biobauer Josef Ulrich klopfte vor zwei Jahren auf seiner Verkaufstour spontan an die Haustüre von Stefanie Berner, heute sind die beiden ein Paar.

Josef Ulrich und Stefanie Berner fanden die Liebe – dank der Direktvermarktung

Stolz auf ihr Teschelatti-Vehikel sind Ernst und Monja Brunner mit den Kindern Selina, Ernst und Samira (v.l.). Auf dem Bild fehlt Tochter Angelina. Mit dem mobilen Glacestand vermarkten Brunners 20 Glacesorten.

Familie Brunner will im Glace-Markt Fuss fassen

Das Team der Alp Imbrig (v. l. n. r.): Margrit und Ruedi Jordi, Regula Scheuner, Stefan Aeschlimann und Marie Koch sorgen für das Wohl der Gäste und Tiere sowie für einen vollen Käsekeller.

Jordis sind beim Käsen ein eingespieltes Team

Doris Suter vom Loorhof in Lupfig lädt ihre Kundschaft zu kulinarischen Entdeckungen ein. Im Angebot sind auch Patissons, farbige Zucchetti und Wassermelonen.

Exoten in Hofläden ziehen Kunden an

Doris Suter vom Loorhof in Lupfig lädt ihre Kundschaft zu kulinarischen Entdeckungen ein. Im Angebot sind auch Patissons, farbige Zucchetti und Wassermelonen.

Exoten in Hofläden ziehen Kunden an

Salome Fürst hält auf ihrem Hof 18 Rentiere. Sie plant deren Einsatz schon jetzt im Sommer in all ihren Weihnachtsevents.

«Unsere Produkte verdienen eine Bühne», sagt Salome Fürst über ihren Hofalltag in Dachsen

Christoph und Debora Bär mit ihren sortenfreien Bio-Apfelsäften im Hintergrund.

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Debora und Christoph Bär bereichern mit ihren sortenreinen Bio-Apfelsäften den Mostmarkt

Unbedienter Hofladen auf einem Luzerner Bauernhof. Ab 22 Uhr ist dieser künftig zu schliessen. So sieht es das gelockerte Luzerner Ruhetags- und Ladenöffnungsgesetz vor.

Lockerung für Hofläden, aber mit Einschränkungen

«Der Markt prägte unser Leben»

Gemeinsam arbeiten: Susanne und Andreas Hedinger beim Schneiden der Obstbäume.

Susanne Hedinger ist beim Verkaufen voll in ihrem Element

Yasmin Regenass liefert jeweils am Donnerstagmorgen die Eier an ihre Kund(innen) aus.

Yasmin Regenass: Von null auf Direktvermarktung

Der Herr der Preise: Neben den finanziellen Herausforderungen kennt Philipp Gut auch die menschlichen Limitierungen in diesem Business.

Geht es um Preise für den Hofladen, dann weiss Philipp Gut Bescheid

Die Pico Lebensmittel AG übernimmt Farmy

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Fusion bei Farmy – das Ende einer E-Food-Ära

Yvonne Tschachtli füllt Brombeerkonfitüre ab. Aus zeitlichen Gründen friert sie das Obst während der Erntesaison ein und kocht die Konfitüre nach und nach bei Bedarf.

Sirup und Konfitüre: Yvonne Tschachtli gibt Foodwaste keine Chance

Wie schmeckt diese Randensuppe mit Fleisch? Und sollte die so schmecken? Zur Lebensmittelsensorik gehören die Beschreibung, Messung und Interpretation der Eigenschaften von Esswaren.

Annette Bongartz: «Den Genuss beim Essen zuzulassen, hat einen nicht zu unterschätzenden Wert»

Madeleine Michel (l.) und Olivia Stafflage in ihrem Selbsterntegarten auf der Summerweid in Sarnen. Sie bieten ihr Konzept für weitere Interessierte an.

Dank des Selbsterntegartens gibt es mehr Kundengespräche

Hinweis von Gallo Suisse für das Verkaufsregal, der auf weitere Informationen verweist.

So sind Direktvermarkter vom Ausstieg aus dem Kükentöten betroffen

Zur Vorbereitung auf den Markt müssen Jolanda und ihre Teamkollegen alle Produkte professionell deklarieren.

Sechs Lernende und ein Marktstand

Regionale Baumnüsse schaffen einen Mehrwert

Regionale Baumnüsse schaffen einen Mehrwert

Marktstand im Surseepark: Präsentation von Produkten und Verkaufsgespräche wollen gelernt sein.

Junge Landwirte übten den Verkauf

Die Kartenmacherin Rahel Betschart in ihrem Element. Die grosse Auswahl an Papieren, Stempeln und vielem mehr ergeben eine riesige Palette an Möglichkeiten für verschiedene Karten und Verpackungen.

Rahel Betschart: Der Anfang war im Schafstall

Im neu eröffneten Hof-Bistro bieten Michèle Huber und ihre Familie verschiedene Produkte vom Hof an. Der in verschiedenen Grössen erhältliche Eiskaffee ist aktuell der Renner.

Auswanderin Michèle Huber hat in Paraguay ihr Hof-Bistro eröffnet

Die Produzentenorganisation Fleco Power bietet Landwirten Unterstützung beim Aufbau von lokalen Elektrizitätsgemeinschaften an.

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Den Solarstrom lokal vermarkten

Anita Z’Rotz und Martin von Holzen in ihrem Gemüsegarten. Sie beliefern bereits 73 Kunden mit Gemüsekörben und vermitteln ihr Wissen und ihre Erfahrungen an weitere Interessierte.

Mehr lokales Gemüse anbieten

Trotz Siegen in den Abstimmungen gibt es kaum einen Wandel

Urs Pfister und Stefan Meier (r.) begutachten das Laub der abgeernteten Nussbäume. Dieses Jahr war der Pflanzenschutz anspruchsvoll.

Das Absatzpotenzial für Schweizer Baumnüsse ist beschränkt

Sauber arbeiten in verschiedener Hinsicht: Auch beim Herstellen von Konfitüre für den Hofladen oder den Marktstand braucht es einen Produktionsrapport.

Selbstkontrolle bei der Lebensmittelproduktion: sicherstellen, dass alles sicher ist

«Man darf ruhig den Mut haben, unternehmerisch zu sein»

In einem Hofladen gibt es drei Zonen: Die Passivzone, die Wahrnehmungszone und die Intensivzone.

So platziert man Produkte im Hofladen richtig

Mit den Hunden Indy und Tara auf Trüffelsuche

Von Cherry- bis Feuertomaten - bei Bötsch's gibt es sie alle

Carola Degen: «Ich wusste, dass ich das nicht mit demselben Herzblut weiterführen könnte»

Andrea und Stephan Stocker während der aktuell laufenden Ernte der Feigen von ihren 160 Bäumen in der eingenetzten Anlage in Greppen.

Harter Marktaufbau für Spezialkulturen

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«Es braucht die ganze lokale Wertschöpfungskette»

«Gefragt ist der Mut, etwas Neues zu riskieren»

Gebt mir keine harten Früchte, sondern reifes Obst!

Im antiken Apothekerschrank können die «Huhn im Glück»-Abonnenten von Hofladenbesitzer Lukas Glauser jeweils einmal in der Woche ihre fünf Eier abholen.

Hofladen-Gewinner Lukas Glauser bleibt seiner Linie treu

Der Martella-Hofladen ist an einer Durchgangsstrasse gelegen und durch das eindrückliche Gebäude sehr gut sichtbar.

Wipfs stilvoller Hofladen mit Charme

Das Land zu Gast in der Stadt - die Sichlete 2024 zog viele Besuchende an

Lukas Glauser hat den schönsten Hofladen

Gespannt, was am Sonntag auf sie zukommt: Die EG Rossgass mit Christian und Eveline Steffen mit Sohn Joel und Franz Lötscher (v. l.).

In Willisau geht es «vo Buur zo Buur»

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Direktverkauf verhilft den Produzenten zu Wertschätzung

Der Kanton Luzern unterstützt Bioverarbeiter

Erneut sehr farbig und vielfältig präsentierte sich «O sole bio» an der Zuger Seepromenade.

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«O sole bio» war dieses Jahr ein heisser Biomarkt

Schafmilchbauer Toni Habermacher: «Der Markt ist gesättigt»

Dies ist ein Beispiel einer Direktvermarktung mit einem breiten Sortiment im Laden «Regioherz St. Gallen». Die zugekauften Produkte sind mit Bildern der Bauernfamilien versehen.

Erfolg im Hofladen mit optimiertem Sortiment

Aron Nick, Nina Ramseier, Gino Gebauer und Beat Baumgartner (v. l. n. r.) führen als Leitungsteam mit 20 Mitarbeitenden den Bogen 17. Ihren Lieferanten sichern sie fixe Abnahmemengen zu, obwohl das Beizengeschäft stark wetterabhängig ist.

Gastronomie der anderen Art: Abmachen, einmachen, keine leeren Versprechen

Bei ihnen bestimmt der Kunde selber den Preis: Geht das auf?

Katrin Odermatt liebt den Kontakt zu den Kunden, so wie hier am Gemüsestand des Stanser Wuchemärcht. Für diesen Markt werden noch weitere Anbieter gesucht.

Auch der «WucheMärcht» sucht Gemüseanbieter

Jeweils donnerstags werden von Andrea Humbel-Eberli (r.) und ihrer Mutter Regina bis zu 250 kg Glace produziert.

Zwanzig Sorten «Buirähof-Glace»

Beim Fotografieren darf man auch Unkonventionelles wagen, um eine Stimmung wiederzugeben, wie etwa Bilder im Gegenlicht und mit unscharfen Bereichen.

So gelingen Fotos mit Charakter

Im Eingangsbereich stehen Blumen und Setzlinge zum Verkauf. Trotz des Schildes erinnert der Hofladen an seine frühere Bestimmung als Garage. Von Vorteil ist die grosszügig bemessene Parkplatzzone.

Community-Hofladen: Scannen gehört zum Handwerk

«Den Gala reisse ich aus und ersetze ihn durch resistente Sorten»

Peter Stutzer im Auto mit seinem Sortiment an Spezialmost. Fast täglich ist er damit unterwegs und beliefert zahlreiche Verkaufspunkte.

Unterwegs mit Moster Peter Stutzer