Vögel

Das können Sie tun, wenn die Spatzen Überhand nehmen

Fünf geflügelte Charakterköpfe – Wer soll Vogel des Jahres werden?

Eigentlich sind die Beine des Storchs rot. Der eigene weisse Kot dient den grossen Vögeln aber als Sonnenschutz auf der Haut.

Der Storch: Schreitvogel, Freibrüter, Kinderbringer

Die männliche Amsel ist auffällig in ihrem schwarzem Federkleid, mit dem gelben Schnabel und ebensolchem Lidring.

Warum Amseln zwar häufige, aber keineswegs langweilige Vögel sind

Im Gegensatz zum Hausspatz hat der Feldspatz einen braunen (statt grauen) Kopf und einen schwarzen Fleck auf der Wange. Männchen und Weibchen sehen bei dieser Sperlingsart gleich aus.

Spatz: Der gesellige, geschwätzige und treue Allerweltsvogel

Produktion und Ökologie auf 1200 ha vereint: Vier Schlüssel zum Erfolg

Eine Krähe kommt leider selten allein. Gut, wenn sich ein Rabenkrähen-Brutpaar in der Region niederlässt – es vertreibt besonders schadenstiftende Schwärme.

Bisher kein Wundermittel, aber Neues für die Krähenabwehr

Der Haussperling ist ein Höhlenbrüter. Passende Nistmöglichkeiten findet er zum Beispiel unter den Ziegeln eines alten Dachs. Soll es saniert werden, ist zu beachten: Das Nest steht unter Schutz.

Für Gebäudebrüter sind Häuser grosse Felsen – aber ihr Lebensraum ist rar

Annika Bütschi und ihr Rotschwanzbussard Aki sind ein eingespieltes Team.

Mit dem Rotschwanzbussard gegen Krähen

Nomen est Omen: Der Name des Mäusebussards ist Programm. Doch auf seinem Speiseplan stehen nicht nur Mäuse, sondern auch Würmer, Amphibien und Kleinsäuger.

Reiher, Bussard & Co.: Fliegende Mäusejäger

Das braun gefleckte Gefieder am Rücken ist eine gute Tarnung an borkiger Rinde. Die reinweisse Unterseite des abgebildeten Vogels deutet darauf hin, dass es sich um einen Wald- und keinen Gartenbaumläufer handelt.

Der Waldbaumläufer ist ein netter Kletterer

Rund 400 selbst gebaute Nistkästen hat Mario Koch an seinem alten Kirschbaum installiert.

An Mario Kochs Kirschbaum hängen rund 400 Nistkästen

Rund 400 selbst gebaute Nistkästen hat Mario Koch an seinem alten Kirschbaum installiert.

An Mario Kochs Kirschbaum hängen rund 400 Nistkästen

Mit 16 bis 17 Zentimetern ist der Eisvogel keine besonders grosse Art. Berühmt gemacht haben ihn sein blaues Federkleid und die heimliche Lebensweise. Beim Vogel auf diesem Bild handelt es sich um ein Weibchen.

Der Eisvogel ist ein Fischjäger mit Physiker-Qualitäten

Heute würde man das Brustgefieder eher als orange statt als rot beschreiben. Die Farbbezeichnung im Namen des Rotkehlchens hat aber historische Gründe.

Das Rotkehlchen ist ein zickiger Weihnachtsbote

Die Renaturierung der Unteren Havel in Deutschland ist ein Grossprojekt, das die Regierung mitfinanziert. Unternehmen geben aber auch gerne Geld für die Natur aus.

Organisationen & Firmen

«Ja wir wollen, wir müssen»: Naturschutz will mit Wirtschaft zusammenspannen

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Der Zwergtaucher ist der Vogel des Jahres 2024

Die Rechtslage ist vor allem für die automatische Version der Laser-Vogelabwehr kompliziert.

Mit Laser gegen Krähenfrass und Vogelgrippe?

Zwar gehören Eichelhäher zu den Rabenvögeln, ihr Gefieder ist aber bunt. Besonders auffällig sind der schwarze Bartstrich und die kleinen blauen Federn an den Flügelseiten.

Eichelhäher sind Eichhörnchen im Federkleid

Diese Singdrossel ist ein Jungvogel, der sein Nest bereits verlassen hat. Zwar hat er seine Schwanzfedern eingebüsst, zu früh aus dem Nest gehüpft ist er aber nicht.

Die Singdrossel – Eine singende Schmiedin

Rekord bei Bartgeier-Nachwuchs in der Schweiz

Schweizer Vogelfreunde sichten über 140'000 Zugvögel

Als Samenfresser ist der Stieglitz überall dort anzutreffen, wo er Sämereien findet. Dabei ist er nicht besonders wählerisch und pickt mit seinem spitzen Schnabel zum Beispiel Sonnenblumenkerne aus dem Blütenstand.

Der Stieglitz – ein farbenfroher und ruffreudiger Fink

Früher als sonst – die Schwalben sind weg

Darum staksen gerade so viele Störche herum

In den letzten Jahren sind Gruppen von 50 Gänsegeiern und mehr in der Schweiz keine Seltenheit mehr.

Ist der Gänsegeier Aasfresser oder Angreifer?

Der Kuhreiher mag nicht nur Kühe und brütet neuerdings in der Schweiz

Erstmals seit 400 Jahren Waldrapp-Küken in der Schweiz geschlüpft

Erstmals seit 400 Jahren Waldrapp-Küken in der Schweiz geschlüpft

Gänsegeier sind wieder da: «Angst beruht auf Missinterpretation»

Vogelgrippe im Voralberger Naturschutz Rheindelta nachgewiesen

Rabenkrähen auf einem Acker. Zwischen den Abwehrmassnahmen sollte man abwechseln und sie abräumen, sobald nicht mehr benötigt, um einen Gewöhnungseffekt zu verhindern.

Was tun, wenn Krähen den Mais heimsuchen? Am ehesten machts der Mix

Was tun, wenn ein Vogelnest im Weg ist?

Die Vogelwarte Sempach warnt: «Hände weg von Jungvögeln»

«Die Agrarpolitik war für viele Vogelarten verheerend»

Die Motion gegen den Kormoran wird entgegen der Empfehlung des Regierungsrates angenommen

Dank der Bauern brüten die Vögel

Bei Kurt Leu gefällt es dem Neuntöter besonders gut

Blumenwiesen in Obstgärten: Ein kleiner Beitrag mit grosser Wirkung

Gänsegeier sind bestens an das Ausnehmen von Kadavern angepasst: Der Kopf und der Hals sind nur leicht befiedert. Eine Halskrause schützt den restlichen Körper vor Verschmutzung.

Gänsegeier: Bauern sehen ein Problem im Anflug

So viele Grauammern auf grossen Öko-Flächen wie seit 20 Jahren nicht

Wildvögel tolerieren die Hitze gut – Hilfe ist trotzdem willkommen

Schlecht montierte Rebnetze oder verhedderte Tiere können online gemeldet werden

Nutzgeflügel dominiert die Schweizer Vogelwelt

Ein Asthaufen für Kleinsäugetiere und Insekten gilt als Kleinstruktur.

«Viele der Strukturen sind bereits vorhanden»

Hat der Kanton Zürich ein Problem mit den Geflügelhaltungen?

Agroforst kann für gewisse Vögel zum Problem werden

Hobby-Ornithologen sind zur «Volkszählung» der Vögel aufgerufen

Mit einer neuen App Vogelarten schneller bestimmen

Der Vogel des Jahres 2021 ist ein Appell an die Agrarpolitik

Die Klangkulissen durch Vogelstimmen sind leiser und eintöniger geworden

Grosse Bäume für einen kleinen Vogel

Um die Vögel Europas und der Schweiz steht es nicht gut

Bestimmen, wer im Nistkasten gewohnt hat

In einer einzigen Herbstnacht ziehen 150 Millionen Vögel unbemerkt nach Süden

Gänsegeier erreichen Spannweiten von über 2,5 Metern und entsorgen – im Normalfall – die Kadaver toter Tiere. Übrig bleiben nur Haut und Knochen. (Bild Pixabay)

Jetzt sollen auch noch Geier Schafe auf Walliser Alpen angreifen

Anita Brülhart mit einer ihrer Wachteln. Alle Tiere in ihrem Stall sind handzahm. (Bild Bettina Mäder)

Wachteln sind nicht einfach kleine Hühner - das gibt es zu beachten

Das Auerhuhn stellt grosse Anforderungen an seine Umgebung und den Lebensraum. (Bild Alain Audet/Pixabay)

Die Nässe setzt auch den Wildtieren zu

Der Mann habe in Kauf genommen, dass die Saatkrähen durch sein Verhalten aufgeschreckt werden, meint das Bundesgericht. (Bild Pixabay)

Brütende Saatkrähen gestört: Bedingte Geldstrafe für Stadt-Berner

Ein farbenprächtiges Beispiel mit blühenden Wildstauden als Saum neben einer Eibenformhecke. (Bilder Ruth Bossardt)

Eine Wildhecke im Garten ist wie ein Miniwald

Bei der Exkursion in Marthalen galt das Augenmerk der Feldlerche. Diese wurde oftmals gesichtet und auch gehört. (Bilder Thomas Güntert)

Feldlerchen-Projekt: Die Trendwende ist noch nicht erreicht

Andreas Aebi in der blauen Jacke bei der Besichtigung der Kiebitzkolonie. Der Nationalratspräsident und Landwirt engagiert sich auf seinem Hof, aber auch sonst stark für Vögel. (Bild Lucas Lombardo/BirdLife Schweiz)

Nationalratspräsident besucht Kiebitze: «Das ist die Natur, keine Voliere»

Fachmann Hüsler rupft eine tote Krähe inmitten der Parzelle als Abschreckung. Dies kann und darf auch ein Landwirt. (Bilder aem)

Mehrgleisig gegen die schlauen Krähen vorgehen

Ein Rotmilan bei der Beutesuche: Da der Greifvogel ein Aasfresser ist, hält er nach toten oder verletzten Tieren Ausschau. (Archivbild BauZ)

In der Schweiz gibt es viele, aber nicht zu viele Rotmilane