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Migros, BLW und Coop fahren die Landwirtschaft an die Wand, so das Bild von Uniterre.
Agrarpolitik

«Bauern werden gegen die Wand gefahren», warnt Uniterre und macht Vorschläge

Die Bauerngewerkschaft will eine Trendwende hin zu mehr diversifizierten, bäuerlichen Betrieben mit Mischkulturen und Viehzucht. Ihr Plan ist sehr konkret.

Streit mit Elsa

Uniterre sammelt Geld für «Maurus gegen Goliath»

Maurus Gerber hat die Migros-Tochter Elsa in einem Schauprozess vor Gericht gezogen. Er will die faire Auszahlung der Verkäsungszulage an Produzenten erwirken – muss nun aber zuerst «die Kosten ausbaden».

Initiative abgelehnt

»Gute Gelegenheit für den Schutz von Bauern verpasst»

Es wird keine Ombudsstelle für Landwirtschafts- und Ernährungsfragen gegeben. Uniterre ist enttäuscht und sieht in der Ablehnung des Parlaments den Beweis, dass das derzeitige System nicht funktioniert.

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Uniterre bemängelt Geschenk

Uniterre fährt dem Schweizer Bauernverband durch die Hintertüre «an den Karren»

Uniterre fragt sich, ob der SBV als Interessenvertreter der Bauernfamilien überhaupt noch würdig ist. Grund dafür ist ein Geschenk aus Hartweizen nicht inländischen Ursprungs.

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Detailhandel

Uniterre kritisiert die Aldi-Werbung

Die bäuerliche Gewerkschaft Uniterre bezweifelt, dass die Supermarktkette faire Preise an die Produzentinnen und Produzenten bezahle. Die Konsumenten sollten nicht weiter für dumm verkauft werden, fordert Uniterre.

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Milchmarkt im Ungleichgewicht

Käse für den Export - «Wann hören wir auf mit diesem Zirkus?»

Uniterre kritisiert das Vorgehen der Branchenorganisation Milch scharf. Auf dem Buckel des Inlandmarktes werde massenhaft Exportkäse produziert und «unnötig herumgekarrt».

Verordnungspaket 2023

«Die Beiträge für die Versorgungssicherheit sollen aus dem Verteidigungsbudget kommen»

Uniterre fordert, der Bund müsse endlich den sterilen Gegensatz zwischen Produktion und Nachhaltigkeit aufgeben. Ausserdem soll die Höhe der Versorgungssicherheits-Beiträge beibehalten, sie aber anders finanziert werden.

Schwieriger Zugang zu Land

«Der Boden soll jenen gehören, die ihn bewirtschaften»

Die Jugendkommission von Uniterre hat eine Broschüre ausgearbeitet, die sich mit dem kollektiven Zugang zu Land in der Schweiz beschäftigt. Es sei absurd, wie viele Hürden sich dabei all jenen in den Weg stellen, die kein «Sohn von» seien.

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Uniterre

«Wir nehmen den Migros-Chef beim Wort: Margen offenlegen!»

Nachdem Migros und Coop ihre Umsatzzahlen und weitere Preissteigerungen in den Läden publiziert haben, macht Uniterre auf die Lage der Produzent(innen) aufmerksam. Dort sähen die Aussichten weit weniger blendend aus.

Gerichtsprozess

Elsa zieht Urteil zur Verkäsungszulage weiter – Uniterre braucht Geld

Im Gerichtsprozess, in dem es um die Auszahlung der Verkäsungszulage an die Produzent(inn)en geht, hat Uniterre recht bekommen. Elsa hat jetzt aber Rekurs eingelegt. Das bedeutet für die Bauerngewerkschaft weitere Kosten.

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Verkäsungszulage

«Das Gericht stellt fest: Elsa hat die Fehler im System für sich ausgenutzt»

Uniterre zitiert das Urteil des Kreisgerichts Broye, das ihrem Präsidenten und ehemaligen Milchproduzenten Maurus Gerber teilweise Recht gibt. Noch ist das Urteil gegen Elsa zwar nicht rechtskräftig, man fühlt sich aber im Kampf für eine Direktauszahlung bestätigt.

Uniterre

Parlamentarische Initiativen legen das Thema Margen auf den Tisch

Zwei parlamentarische Initiativen im Nationalrat verlangen mehr Transparenz bei der Preisbildung und den Margen in der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette und eine Ombudsstelle für unlautere Handelspraktiken.

Uniterre

«Fr. 100.-/dt für Brotweizen wäre ein fairer Preis»

Dafür, dass der Getreidepreis aktuell alles andere als kostendeckend ist, macht Uniterre Abnehmer und Politik verantwortlich. Fr. 25.- mehr pro Haushalt und Jahr für Brot auszugeben, sei als Einsatz für die bäuerliche Landwirtschaft kein Luxus.

Uniterre

«Lebensmittel unter dem Herstellungspreis einzukaufen, sollte verboten werden»

Im Ausland sei ein solches Verbot in einigen Ländern schon Realität, schreibt Uniterre. Die Politik müsse ihre Verantwortung wahrnehmen und dafür sorgen, dass die Erklärung zum Schutz der Rechte von Kleinbäuer(innen) hierzulande umgesetzt wird.

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Ständig neue Butterimporte

Uniterre beklagt falsche Prioritäten in der Schweizer Milchverarbeitung

Der Plan der BOM, über einen neuen Fonds die Butterproduktion im Inland anzukurbeln, funktioniere nicht, so Uniterre. Derweil steige der Export von Käse «ohne Wertschöpfung».

Reaktion auf Syngenta

Uniterre warnt vor einer Flucht nach vorne direkt in den Abgrund

Nachdem Syngenta eine Abkehr vom Biolandbau gefordert hat, warnt Uniterre eindringlich von einer solchen. Damit würden wohl mehr Nahrungs- aber nicht mehr Lebensmittel produziert. Stattdessen nennt die Bauerngewerkschaft sinnvollere Ansätze.

Uniterre zum Verordnungspaket 2022

«SAK soll an eine Vollzeitstelle beim BLW angeglichen werden»

Von der Bauerngewerkschaft gibt es viel Kritik und konkrete Vorschläge zum landwirtschaftlichen Verordnungspaket. Unter anderem solle eine Standardarbeitskraft (SAK) deutlich weniger Jahresarbeitsstunden entsprechen.

Kein Konsens gefunden

Uniterre beschliesst Stimmfreigabe zur Volksinitiative gegen Massentierhaltung

Die Bauernorganisation begrüsst die Abschaffung von grossen industriellen Tierhaltungsbetrieben, findet aber den Text zu vage formuliert.

Produktionskosten seien zu hoch

«Die Milchpreisanpassung ist absolut ungenügend»

Zwar begrüsst die Milchkommission von Uniterre die Erhöhung des Richtpreises für A-Milch, 5 Rappen seien aber deutlich zu wenig. Ausserdem hat die Kommission einen bösen Verdacht, warum sich unter anderem die BOM gegen die Direktauszahlung wehrt.

Uniterre

«Wir fordern ultimativ mehr Respekt vor der Arbeit der Produzenten»

Wegen der Umstellung der Migros auf IP-Suisse-Milch wurde die Milch von Faireswiss aus den Regalen verbannt. Das missfällt der Bauerngewerkschaft Uniterre. Sie protestierte in Freiburg.

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Verordnungspaket 2021

Uniterre fordert Preiserhöhung für Produzentinnen und Produzenten

Der Markt soll sich an den Mehrkosten, die bei Landwirt(innen) durch das Schleppschlauch-Obligatorium anfallen, beteiligen, so Uniterre.

Sinkende Getreidepreise für Schweizer Produzenten

«IP-Suisse muss faire Preise einfordern»

Derzeit werden die Kosten für die ökologische Produktion von Getreide allein von den Landwirt(innen) getragen, kritisiert Uniterre. Es sei an IP-Suisse, den Abnehmern den Preis nachhaltiger Landwirtschaft klarzumachen.

BOM soll gründlich umstrukturiert werden

Uniterre stellt Bedingungen für die Verlängerung der Allgemeinverbindlichkeit

Solange die Branchenorganisation Milch (BOM) sich nicht um mehr Planungssicherheit und Wertschöpfung für die Produzenten bemühe, solle der Bundesrat ihr Gesuch auf Verlängerung ablehnen.

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Biken ohne Grenzen? Wenn Rinderweiden als Bikewege genutzt werden, kann dies zu Konflikten führen.
Kanton Luzern

Mehr Rücksicht beim Wandern und Biken

Eine zunehmende Nutzung der Landschaft bedingt bessere Koordination und Regelungen, findet auch die Politik. Im Fokus sind dabei vor allem die Biker.

Der Entscheid des Nationalrats habe die Milchproduzent(innen) von Uniterre zu einer Reaktion gezwungen. (Bild Uniterre)
schleppschlauch

Sorgen um Käsequalität – Uniterre fordert Studie und Schleppschlauch-Moratorium

In einem Brief an die Käsebranche und an Regierungsräte fordert Uniterre eine Studie dazu, was Schleppschläuche für die Käseproduktion bedeuten könnten. Bis zur Klärung offener Fragen brauche es ein Moratorium.

Werner Locher (am Megafon) und Rudi Berli anlässlich der heutigen Protestaktion mit Shredder. (Bild akr)
Milchmarkt

Uniterre und BIG-M protestieren gegen Branchenorganisation Milch – diese hält dagegen

In Bern haben oppositionelle Milchproduzenten-Vertreter gegen die Missachtung der demokratischen Entscheidungen durch die Branchenorganisation Milch (BOM) protestiert. Diese weist die Vorwürfe als riskant zurück.

Eine kleinere Mindespackungsgrösse würde Butterimporte fördern, warnt Uniterre. Das sei angesichts des «beschämend» tiefen Milchpreises inakzeptabel. (Bild planet_fox / Pixabay)
Uniterre

Uniterre zum Verordnungspaket: Vorgeschlagene Änderungen im Milchsektor «inakzeptabel»

Uniterre sieht die Landwirtschaft zwischen verschiedenen Akteuren und Interessen sowie durch permanenten Druck aufgerieben. Beim Verordnungspaket 2021 besteht für die Organisation verschiedentlich Korrektur-Bedarf.

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Rudi Berli von Uniterre hat das Abkommen bekämpft. Markus Ritter hat mit dem SBV die Ja-Parlore gefasst.
Abstimmung

Indonesien-Deal: Über die Auswirkungen auf den Raps-Markt ist man sich uneinig

Das Schweizer Stimmvolk spricht sich für das Freihandelsabkommen mit Indonesien aus – wenn auch nur sehr knapp. Damit fällt der Grenzschutz für einen Grossteil der Palmöl-Importe in die Schweiz. Kein Problem für Schweizer Raps-Produzenten, findet SBV-Präsident Markus Ritter. Rudi Berli von Uniterre ist anderer Meinung.

Auf der Agripalma-Plantage soll Knospe-Palmöl angebaut werden, dass nicht so nachhaltig wie gewünscht sei. (Bild Pixabay)
Palmöl

Uniterre zweifelt an der Nachhaltigkeit des Knospe-Palmöls

Im vergangenen Jahr wurde eine Palmölplantage auf der afrikanischen Insel São Tomé nach den Richtlinien von Bio Suisse zertifiziert, so dass Palmöl unter dem Knospe-Label in die Schweiz importiert werden kann. Uniterre und FIAN Schweiz haben bei Bio Suisse nachgefragt, denn sie bezweifeln, dass die Zertifizierung Sinn macht.

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Mit dem offenen Brief wollen die Unterzeichnenden auch die Fenaco-Genossenschafter über ihre Empörung informieren. (Bild ji / lid)
Bio

Offener Brief an Fenaco nach Einspruch gegen Seeländer Bio-Projekt: «Wie können Sie es wagen?»

Mehrere Bio-Verbände und Uniterre wenden sich in einem offenen Brief an die Fenaco. Man sei bestürzt, wütend und empört über den Einspruch der Genossenschaft gegen das Bio-Gemüse-Projekt im Seeland.

Palmöl ist das billigste und am meisten produzierte Pflanzenöl weltweit. Und es hat das Potenzial, einheimische Ölsaaten dank seinem billigen Preis auszustechen, so Uniterre. (Bild tristantan/Pixabay)
Uniterre

Uniterre: Durch das Freihandelsabkommen kommen Tausende Landwirte in Bedrängnis

Der Schweizer Bauernverband führe die Nachhaltigkeit ad absurdum, indem er das Freihandelabkommen mit Indonesien unterstütze. Palmöl werde viel zu günstig und deutlich billiger als einheimische Ölsaaten, kritisiert Uniterre.

Langsam aber sicher führe die sinkende Anzahl Schweizer Milchproduzenten zu einem Rückgang der Produktion, so Uniterre. (Bild dyhuettner/Pixabay)
Milch

Uniterre: Käserei Imlig ist nur ein Opfer eines korrupten Systems

Uniterre sieht das Importgesuch für Milch zur Käseherstellung als Symptom eines undurchsichtigen, unehrlichen und korrupten Systems. Schweizer A-Milch müsse jetzt aufgewertet werden.

2019 wurden rund 24'000 Tonnen Palmöl in die Schweiz importiert, allerdings stammten nur 35 Tonnen davon aus Indonesien. (Bild Pixabay)
Palmöl

Palmöl: Komitee lanciert Abstimmungskampf gegen Abkommen mit Indonesien

Das Referendumskomitee «Stop Palmöl» will das Efta-Freihandelsabkommen mit Indonesien an der Urne stoppen. Es moniert, dass das Abkommen global und für die lokale Wirtschaft in der Schweiz und in Indonesien schädlich sei.

Der Kampf um die inländische Zuckerherstellung geht weiter. (Bild BauernZeitung)
Zuckerrüben

Der Kampf um die Zuckerrübe geht weiter: Mindestpreis und Zollschutz sollen erhöht werden

In einer Mitteilung nimmt der Verein Uniterre Stellung zur Parlamentarischen Initiative: «Stopp dem ruinösen Preisdumping beim Zucker! Sicherung der inländischen Zuckerwirtschaft». Der Verein für eine nachhaltige Landwirtschaft will den Gesetzentwurf ablehnen. Dennoch scheinen sich die Interessen nicht selten zu überschneiden.

Für Spitzbuben, Mailänderli und Co. braucht es viel Butter. Bitte nur aus Schweizer Milch, fordert Uniterre. (Bild Pixabay)
Uniterre

Uniterre: Es ist an der Zeit, die Kontrolle über die Butterindustrie zurückzugewinnen

Milchproduzenten sollten sich an ihre Molkereien wenden, um ihre Butter regional herzustellen und zu vermarkten, findet Uniterre. Ausserdem solle man Weihnachtsgüetzi konsequent aus Schweizer Butter backen.

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Neben der industriellen Landwirtschaft wird auch die Abholzung in den Mercosur-Staaten kritisiert. (Symbolbild Pixabay)
Mercosur

41 bäuerliche Organisationen fordern Mercosur-Stopp

Zahlreiche Bauernorganisationen stellen sich gegen das Freihandelsabkommen mit der EU. Es würde den Untergang der bäuerlichen Landwirtschaft beschleunigen, so die Befürchtung.

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Schätzungen zufolge wird die niedrigste Welt-Weizenernte der letzten fünf Jahre eingebracht werden. (Bild Pixabay)
Markt

Brotgetreide wird zu Futter deklassiert - Uniterre kritisiert das

Der Getreideproduzenten-Verband nimmt Stellung zur Kritik von Uniterre an der Deklassierungs-Ausschreibung von Brotgetreide. Tatsächlich seien die Informationen von Uniterre zu den Importzahlen falsch.

Beispielsweise müsse die Schweizer Politik bei internationalen Handelsabkommen besser auf die Interessen und Rechte der Kleinbauern achten. (Symbolbild Pixabay)
Uniterre

Hilfswerke kritisieren Schweiz-Bezogenheit des Bundes beim Bauernrecht

Mehrere Hilfsorganisationen machen Druck beim Bund. Die Schweiz tue zu wenig für die Umsetzung der Uno-Bauernrechtsdeklaration, obwohl Bern massgeblich zu deren Entstehung beigetragen habe. Vor lauter Schweiz-Bezogenheit komme die globale Nachhaltigkeit zu kurz.

Die Gefährdung der Versorgungssicherheit ist für die Initianten eine der Halbwahrheiten, mit denen der SBV gegen die Pestizidverbots-Initiative argumentiert. (Bild Pixabay)
Initiativen

Initianten: «Die Pestizidverbots-Initiative spaltet die Landwirtschaft»

Uniterre und die Kleinbauern-Vereinigung unterstützten die Pestizidverbots-Initiative. Der Schweizer Bauernverband ist klar dagegen. Der SBV habe zu lange gegen die Natur produziert und lobbyiert, schlussfolgern die Initianten.

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Uniterre

Landwirtschaftliche Angestellte: Uniterre und Verbündete fordern bessere Arbeitsbedingungen

Uniterre, Agrisodu und Widerstand am Tellerrand stellen eine neue Studie zur Situation der Schweizer Landarbeiter(innen) vor. Deren Arbeitsbedingungen seien «prekär». Bei der Diskussion dürfe aber die Einkommenslage der Bauern nicht vergessen gehen.

In einigen asiatischen Ländern prägen Palmöl-Plantagen die Landschaft. (Bild lid)
Uniterre

Referendum gegen Indonesien-Freihandel ist auf Kurs

Nach dem Stopp wegen der Corona-Krise sammelt die Bauerngewerkschaft Uniterre bis zum 8. Juni nochmals Unterschriften fürs Referendum «Stop Palmöl». Bereits sind 56'500 Unterschriften beisammen.

Unter anderem müsse die einheimische Produktion von Futtermitteln gestärkt werden. (Bild BauZ)
Uniterre

Verordnungspaket 2020: Uniterre fordert Stärkung der inländischen Produktion

In den Bereichen Grenzschutz und Milchmarkt gibt es viel Kritik von Uniterre an den geplanten landwirtschaftlichen Verordnungen. Generell wünscht man sich eine Stärkung der Milchproduzenten und der inländischen Produktion.

Wie soll mit Überschüssen auf dem Milchmarkt umgegangen werden? Butter und Milchpulver sind für Uniterre und EMB die falsche Antwort. (Bild Pixabay)
Milch

Uniterre und EMB: Reduktion der Milchproduktion ist die Lösung

Dass Milchüberschüsse zu Pulver oder Butter verarbeitet werden, ist für die Bauerngenossenschaft Uniterre keine Lösung für die aktuelle europäische Milchkrise. Bei Ansatzproblemen helfe nur, die Produktion zu verringern.

Mehr als zwei Drittel unseres Getreides wird nach Bio- und Extenso-Standards angebaut. Der wählerische Detailhandel aber bevorzugt Importprodukte, schreibt Uniterre. (Bild Pixabay)
Uniterre

Uniterre: «Das heutige System ist nichts als Verachtung»

Die Import-Erleichterung anlässlich der Corona-Krise haben für Uniterre das Fass zum Überlaufen gebracht. In einem offen Brief an Bundesrat Parmelin fordert man einen einen umfassenden Paradigmenwechsel.

Sollten Wochenmärkte trotz Coronakrise möglich sein? Ja, wenn es nach dem «Netzwerk für die Wiedereröffnung der Märkte» geht. (Bild BauZ)
Coronavirus

Uniterre: La Chaux-de-Fonds öffnet unter Restriktionen Bauernmarkt, weitere sollen folgen

La Chaux-de-Fonds öffnet unter Restriktionen den Bauernmarkt ab dem 8. April 2020, wie die Bauerngewerkschaft Uniterre mitteilt. Andere Städte und Gemeinden sollen folgen, fordert das «Netzwerk für die Wiedereröffnung der Märkte».

Der Emmentaler hält sich ungeachtet der Turbulenzen im ersten Trimester 2020 gut. (Bild Archiv)
Uniterre

Uniterre fordert direkte Auszahlung der Verkäsungszulage

Die Bauerngewerkschaft Uniterre kritisiert, dass ein grosser Teil der Zulagen, die den Schweizer Milchproduzenten zustünden, diese gar nie erreichen würden.

In der Schweiz als Bio verkauftes Gemüse und andere Produkte aus dem Ausland sollen von schlecht behandelten Arbeitern gepflegt und geerntet worden sein. (Symbolbild Pixabay)
Spanien

Uniterre kritisiert Arbeitsbedingungen in Spanien unter Bio-Suisse-Label

Im spanischen Almeria seien die Arbeitsbedingungen «prekär» und ausbeuterisch – auch bei Unternehmen, die unter dem Bio-Suisse-Label für die Schweiz produzieren.

Eine Werbeplakat für den Rohmilchverkauf, das an einer Uniterre-Aktion zum Einsatz kam.
Milch

Uniterre: Sprachlos, dass der Milchpreis «trotz historisch niedriger Produktion» nicht steigt.

Die Bauerngewerkschaft Uniterre hat die jüngsten Entwicklungen auf dem Milchmarkt analysiert – und «ist empört und sprachlos» darüber, dass die Milchpreise nicht steigen und stattdessen Importe zur Diskussion stehen.

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