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Die BauernZeitung ist die reichweitenstärkste abonnierte landwirtschaftliche Wochenzeitung der Schweiz.
Neuheiten- und Innovationswettbewerb 2025 Agrarpolitik Landleben Tiere Markt & Preise Pflanzen Landtechnik
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Michael und Katrin Stalder mit ihren Kindern Manuel, Salome und Lena (v.r.n.l.) im neu gebauten Laufstall. Dank der neuen Technik wie Melk- und Mistroboter bleibt nun mehr Zeit für die Familie.
Arbeitserleichterung

Bei Familie Stalder melkt jetzt der Astronaut

Mit dem Schritt in den modernen Laufstall hat sich für die Familie in Rüedisbach vieles verändert. Heute entscheidet nicht mehr der Wecker, wann gemolken wird.

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Blick in den lichtdurchfluteten Stall. Die Kühe fressen vom an der Stallseite angebrachten Futterband.
Automatisierung im Berggebiet

Warum Stephanie Lanter und Reto Bieri jetzt weniger Arbeit im Stall haben

Dank eines schlauen Umbaus und einer neuen Kuhrasse hat das Betriebsleiterpaar jetzt mehr Zeit für sich und ihre Vereinsaktivitäten.

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Das Team der Betriebsgemeinschaft samt künftigen Nachfolgern (v. l.): Othmar Isenschmid, Markus Blum, Ramon Blum (Sohn), Ueli Häfliger, Jacqueline Lütolf, Sepp Häfliger und Herbert Lütolf.
Weiterbildung

Die Betriebsgemeinschaft auch nach den Hofübergaben weiterführen

Milchbauern aus Alberswil LU holten sich von Agridea-Beraterinnen und -Beratern Impulse für ihre gemeinsame Organisation und die nun nachfolgende Generation.

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Innovative Unkrautbekämpfung

Laserroboter kämpft gegen Unkraut

Das Start-up Caterra baut einen Jätroboter, der autonom auf den Gemüsefeldern herumfährt und dort mit Laser gegen das Unkraut vorgeht. Damit sollen Gemüsebaubetriebe künftig die hohen Kosten für das Jäten von Hand reduzieren können.

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Wenn neu gebaut wird, ist der Automatisierungsgrad mit Melkroboter, automatischer Grundfuttervorlage und Entmistungsroboter in der Regel hoch.
Frage an den Fachmann

Wo liegt der Nutzen, wo sind die Grenzen bei der Digitalisierung in der Landwirtschaft?

Die Digitalisierung auf Landwirtschaftsbetrieben bringt etliche Vorteile, ist aber nicht generell ein Weg aus der Arbeitsfalle, sagt Matthias Schick vom Strickhof im Kanton Zürich.

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Analyse

Ersetzt der Roboter bald auch die Landwirte?

In rasantem Tempo schreitet die Digitalisierung voran und macht auch vor den Toren der Schweizer Landwirtschaft keinen Halt. Doch wie verändert diese Entwicklung das Berufsfeld der Landwirt(innen)? Und wo liegen die Grenzen der digitalen Transformation?

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Yvonne Lustenberger mit Tochter Leonie im Garten der Spielgruppe. Hier lernen die Kinder etwa, dass Rüebli nicht «gruusig» sind, nur weil bei der Ernte noch Erde daran klebt.
Bäuerinnenporträt

Die Entlebucherin Yvonne Lustenberger fand auf Umwegen zum Traumberuf

Die Kauffrau wollte eigentlich Kindergärtnerin werden. Nun führt sie als Bäuerin eine Bauernhofspielgruppe in Escholzmatt LU. Dieses Wochenende ist Tag der offenen Tür.

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Ruhige Minuten wie hier auf dem Bohnenfeld hat Marius Frei auf seinem Betrieb kaum. Neben Bohnen baut er Erbsen, Kartoffeln, Mais, Weizen und Zuckerrüben an. Hinter ihm ist die Scheune für die 100 Weiderinder – und sein GPS-Handel fordert ihn auch.
Robotik

Marius Frei ist der Mister Farmdroid vom Lenzberg

Die besten Kunden des Sä- und Hackroboters Farmdroid sind grosse Biobetriebe, aber Marius Frei, der sie importiert, setzt auf seinem Ackerbau auf IP-Suisse. Auch dort hackt der Droide.

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Biorüben

Martin Jost lässt den Droiden säen und hacken

Martin Jost hat seit diesem Jahr einen neuen Mitarbeiter namens Farmdroid FD20. Seine Erfahrungen gab er am Flurgang Biozuckerrüben weiter.

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Natalie und André Frank auf der Baustelle für die neue Scheune. Hinten in der Mitte das neue Wohnhaus, links die Schweinescheune.
Bauen auf dem Bauernhof

Kein Bau ab Stange auf der grünen Wiese

Familie Frank aus Grossdietwil LU baut ihre Milchviehscheune aus und nutzt bestehende Bauteile optimal. Das ist aber anspruchsvoll und nicht günstiger.

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Damit das automatisierte Melken mit dem Roboter funktioniert, müssen die Weideflächen nicht zwingend arrondiert um den Betrieb liegen.
Melkroboter

«Das Weiden hat auch mit Roboter einen hohen Stellenwert», sagt Marcel Schwager

Der Leiter Verkauf bei Lely Schweiz spricht über automatisiertes Melken und räumt mit ein paar Vorurteilen auf.

EPFL Lausanne

Diesen Ernte-Roboter für Tomaten hat ChatGPT entworfen

ChatGPT sieht in Robotern zur Unterstützung bei der Ernte eine Lösung für die globale Lebensmittelversorgung. Forscherinnen und Forscher aus Lausanne haben mit der künstlichen Intelligenz ein entsprechendes Gerät entwickelt.

HAFL

Angehende Agronomen sind technisch gerüstet für die Zukunft

In der Nacht nicht stündlich aufstehen und im Stall das Abferkeln kontrollieren müssen. Auf dem Smartphone mit einem Klick sehen, ob der Elektrozaun noch immer leitet. Was wie ein guter Traum klingt, haben Studierende der HAFL im Rahmen vom Minorprogramm «Neue Technologien» entwickelt.

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Künstliche Intelligenz

Der Spezialtraktor «Monarch» ist klein, aber schlau

Die kleine Maschine ist vollgepackt mit smarten Systemen und verfügt deshalb über mehrere erstaunliche Fähigkeiten.

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Die Kühe des Betriebs Oostdam werden nach dem Prinzip der Rotationskreuzung gezüchtet. Man ziele nicht ab auf das Maximum, sondern auf das Optimum, betonen die Betriebsleiter.
Melkroboter

Hohe Wertschöpfung dank Weidehaltung und Roboter

Ein niederländisches Betriebsleiterpaar will zunehmend auf die Weide setzen, was mit hoher Wertschöpfung einhergeht.

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Für Paul Kropf war immer klar, dass er bei einem Neubau einen Melkroboter statt eines Melkstands installieren wollte.
Milchproduktion

Dank Melkroboter mehr Flexibilität

Die Familie Paul und Isabel Kropf aus Unterlangenegg investierte in einen neuen Stall. Dabei kam ein automatisches Melksystem zum Zug.

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Selbstfahrende Fütterungsroboter wie der Vector von Lely kosten – können aber auch grosse Einsparungen ermöglichen.
Fütterungstechnik

Fütterung: Von der Heugabel bis zum Roboter

Mit technischen Helfern lässt sich bei der Fütterung viel Zeit einsparen – und bei grösseren Betrieben auch Geld.

Start-up

Selbstdenkende Maschinen soll Unkraut präzise vernichten

Ein Roboter, der jäten, Dünger streuen und Pflanzenschutzmittel ausbringen kann – das ist die Vision des Start-up-Unternehmens Ecorobotix mit Sitz in Yverdon im Kanton Waadt. Bereits auf dem Markt ist die gezogene Feldspritze ARA, die dank Sensorik und künstlicher Intelligenz den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln um bis zu 95 Prozent reduziert.

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Luftig und hell ist der neue Stall. Margrit, Beny mit Söhnchen Ueli, Celina und Markus Bischof (v. l.) sind froh, dass beim Stallneubau alles gut geklappt hat.
Punktlandung

Bischofs bauten einen Klima-Laufstall mit Roboter

Celina und Beny Bischof blicken mit Hofübernahme, Neubau und Familiennachwuchs auf eine ereignisreiche Zeit zurück. Die Planung für den neuen Laufstall begann vor vier Jahren. Es stand fest, dass Beny den Hof übernehmen würde. «Der Junge soll bauen», sagte Vater Markus.

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Auf 2,7 Melkungen kommen die Holsteinkühe im Lely-Melkroboter. Vor allem bei den Jungkühen stieg dadurch die Milchleistung an.
Melktechnik

Der freie Kuhverkehr überzeugt die Familie Stuber

An der Lely-Fachtagung wurde der Betrieb von Seraina und Andreas Stuber besucht. Dank dem Melkroboter ist die junge Familie zeitlich flexibler geworden.

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Stallbau

Ein neuer Stall für 75 Kühe

Tag der offenen Tür: Dieses Wochenende, am 6. und 7. August, lädt die Familie Sandra und Samuel Haslebacher in Sumiswald BE zum Besuch ein.

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Der automatische Futterschieber «Wäutu» lässt sich von den Besuchenden auf dem Sonnhaldenhof nicht stören, während Betriebsleiter Marc Grüter (im grünen T-Shirt) erklärt.
Digitalisierung in der Praxis

Roboter helfen Grüters in Feld und Stall

Auf Einladung von Bio Luzern gab es Einblicke in den modern geführten Sonnhaldenhof. Dort erleichtern eine Software zur Datenerfassung, die Spurlenkung des Traktors, zwei Melkroboter und «Wäutu» den Arbeitsalltag.

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Milchviehhaltung

Lely setzt auf cleveres Füttern und reduziert so den Kraftfuttereinsatz

Lely präsentierte automatisierte Systeme auf Praxisbetrieben. Markus Dürrenmatt aus Muri meint, es sei nicht nur wegen dem neuen Fütterungsroboter Vector, sondern auch wegen mehr Licht, Luft, Platz und Kuhkomfort im neuen Stall, dass die Kühe mehr fressen und mehr Milch geben.

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Betriebsporträt

Munimäster Roman Aregger kennt seine Futterkosten genau

Roman Aregger füttert seine Munis mit einem Roboter. Weil sie auf diese Weise immer genügend Futter haben, sind sie sehr ruhig. Das macht die Tierbeobachtung anspruchsvoll.

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Pflanzenbau

Die Swiss Future Farm setzt auf neue Technologien, aber nicht nur

Nebst Robotik werden in Tänikon auch bewährte Techniken weiterentwickelt, ganz nach dem Motto «effizienter dank Präzision». An der Medienkonferenz wurde auf das vergangene Jahr zurückgeschaut und ein Ausblick auf das kommende Jahr gegeben.

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Roboter

Der Scarabeus mulcht eigenständig in der Obstplantage

Brüggli Industrie aus Romanshorn hat einen autonomen Mulchroboter für die schonende Bodenbearbeitung im Obstbau entwickelt.

Präsentation

Grosse Resonanz an der Serco-Night und am Serco-Day in Oberbipp

Das Landtechnik-Unternehmen mit Sitz im bernischen Oberbipp veranstaltete Ende November 2021 zwei gut besuchte Anlässe.

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Hochsilos sind speziell auf automatisierten Betrieben im Trend. Entscheidend ist nach der Entnahme der tägliche Vorschub. Die Silos haben häufig einen zu grossen Durchmesser. (Bild sb)
Landtechnik

Futterkonservierung: Hochsilos sind im Trend

In letzter Zeit wurden auf Schweizer Rindviehbetrieben viele grosse Silos gestellt. Dafür gibt es ganz verschiedene Gründe. Einer ist die Automatisierung.

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Zufrieden: Corinne und Pirmin Schüpfer mit Kindern in ihrem Anfang 2020 neu in Betrieb genommenem Milchviehstall. (Bild DeLaval)
Luzern

Seit der Installation des Melkroboters machen Pirmin Schüpfers Kühe was sie wollen

An der DeLaval-Tagung für mittelgrosse Bestände stand der Normstall von Pirmin Schüpfer mit dem VMS V300 im Mittelpunkt. Die Nachfrage nach Automatisierungen scheint ungebrochen.

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Ein Melkroboter gehört heute auf den grösseren Betrieben schon fast zum Standard. (Bild pf)
Analyse

Analyse: Die Automatisierung und der Konsument – ein Dilemma

Die Landwirtschaft befindet sich im Wandel und insbesondere die Digitalisierung hält in vielen Ställen Einzug. Diese Entwicklung bringt aber auch Nachteile mit sich, findet Redaktor Peter Fankhauser.

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Der Roboter «Boby» von Scallog hat eine Tragkraft von 600 Kilo und ist mit Akkubetrieb selbstständig. (Bild Farmy)
farmy

Roboter im Lager: Bei Farmy kommt das Regal zum Mitarbeiter

Der Online-Hofladen wächst weiter und investiert in sein Zentrallager. Dort kommen neu Roboter zum Einsatz, die ganze Regale transportieren.

Naïo Oz ist 130 Zentimeter lang, 47 Zentimeter breit und 150 kg schwer. Der Roboter fährt maximal 1,8 km/h, schafft laut Angaben des Herstellers 1000 m2 pro Stunde und hat eine Zugkraft von 300 kg. (Bilder Naïo Technologies)
Deutschland

Vielseitig einsetzbarer Roboter für den Gemüsebau gewinnt beim deutschen Innovationspreis

Der autonome Roboter Oz von Naïo Technologies wurde in Deutschland mit einem Gold Award ausgezeichnet. Überzeugt haben die Präzision und die Zuverlässigkeit des Geräts.

Familie Areggers Kühe sollen Milch allein aus Weidegras produzieren. (V. l. n. r.): Ignaz und Beatrice Aregger, Celine Schumacher und Kilian Aregger haben durch das automatische Melksystem mehr Freiheit gewonnen. (Bild DeLaval)
Weiden

Familie Aregger hat das Weiden im Gefühl

Familie Aregger aus dem luzernischen Willisau hat bald 50 Jahre Erfahrung mit dem Vollweidesystem. Seit 1,5 Jahren haben sie zudem einen Melkroboter. An einem Online-Event von DeLaval berichtet die Familie wie sie automatisches Melken mit ihrer Strategie vereinen.

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Andreas Hofer (links) berichtete für ein Kampagnenvideo von Lely über seine Erfahrung beim Weiden mit seinem Melkroboter. Marcel Schwager, Verkaufsleiter von Lely Schweiz, war auch vor Ort.(Bild jba)
Weiden

Weiden trotz Melkroboter im Stall: «Das System muss einfach einfach gehen»

Bei Andreas Hofer in Zollikofen können die Kühe so viel weiden wie sie wollen – trotz Melkroboter. Für ein Lely-Kampagnenvideo berichtet er über seine Erfahrungen. Was bei der Kombination Roboter und Weide beachtet werden muss, erklärt Remo Petermann.

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Sobald Blacken im Feld durch die Drohne erkannt wurden, sendet die Drohne über das 5G-Netz die Koordinaten an einen Feldroboter. Dieser behandelt das Unkraut punktuell via Spotspraying umweltschonend und effizient. (Bild Fenaco)
Landtechnik

Smart Farming: 5G-Netz öffnet Grenzen für Robotik

Fenaco lanciert ein Innosuisse-Projekt, das die Unkrautbekämpfung auf ein neues Level bringt. Involviert ist dabei die künstliche Intelligenz.

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Wegen der langen Lagerdauer ist Sbrinz anfällig auf geschädigte Fettmoleküle. Dank technischem Fortschritt sieht die Sortenorganisation keinen Grund mehr für ein Verbot von Melkrobotern. (Bild akr)
Sbrinz

Melkroboter: Vacherin denkt an Verbot – Sbrinz hebt es wieder auf

Die Automatisierung der Melkarbeit fordert die Rohmilch-Käsebranche. Jede Sorte muss ihren Weg finden. Während Vacherin Fribourgeois wie Gruyère über ein Verbot nachdenkt, hat die Sortenorganisation Sbrinz ihres soeben aufgehoben.

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Familie Lüdi mit Christoph, Andrea und den beiden Kindern Nico und Mia haben viel Freude an ihrem neuen Milchviehstall. Auch die Viehzucht ist eine grosse Leidenschaft. (Bilder Jasmine Baumann)
Melktechnik

Christoph Lüdi hat einen Melkstand statt einem Roboter – weil er schnell melken will

Bei Christoph Lüdi aus Kaltacker hat der Dairymaster-Melkstand gegenüber dem Roboter gewonnen. Innert einer Stunde hat er 84 Kühe gemolken. Er ist zudem ein leidenschaftlicher Holstein-Züchter.

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Bertrand Godel (r.) und sein Bruder Pascal vor ihrem neuen Melkkarussell, das seit Mitte November 2020 läuft. (Bild zVg)
Melkroboter

Gruyère-Produzent springt aufs Karussell nach Melkroboter-Verbot

Nach dem faktischen Roboterverbot der Interprofession du Gruyère satteln Produzenten um. Familie Godel investierte in ein Melkkarussell, obwohl sie nie Probleme mit der Milchqualität hatten.

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Der Lely Exos automatisiert die Ernte und Verfütterung von Frischgras. (Bilder Lely)
Landtechnik

Nun kommt der Roboter zum Eingrasen

Der Lely Exos automatisiert das Eingrasen und soll das Verfüttern von Frischgras wieder populär machen. Mehrere Roboter sind bereits in verschienenen Betrieben in Holland im Einsatz. Fahren auf öffentlichen Strassen ist noch nicht so weit.

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Insgesamt dürften 2020 gegen 300 neue automatische Melksysteme verkauft worden sein, damit nähert man sich bereits der 10-Prozent-Grenze an.
Melkroboter

Der Melkroboter-Boom hält an

Längerfristig dürfte der Anteil auf zwei Drittel aller Melkanlagen steigen: Sowohl DeLaval als auch Lely gehen davon aus, dass die Anzahl Betriebe mit automatischen Melksystemen weiter zunimmt.

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Mit einem Fütterungsroboter lassen sich mehr Fresszeiten einplanen. Davon profitieren besonders schwächere und jüngere Kühe.(Bild zVg)
Robotik

Weniger Gerangel am Futtertisch dank Roboter

Fütterungsroboter erleichtern nicht nur die Arbeit, sie verhelfen dem Vieh auch zu mehr Ruhe beim Fressen. So haben auch schwächere Tiere mehr Chancen, regelmässig an frisches Futter zu kommen.

ühe schätzen eine weiche Einstreu in den Liegeboxen. (Bilder mg)
Kühe

«Ich kenne jede meiner 170 Kühe», sagt Stefan Koster

Dank technischer Hilfsmittel ist auch auf Betrieben mit grossen Tierbeständen eine tierfreundliche Haltung möglich. Es kommt immer darauf an, wie der Betriebsleiter die technischen Hilfsmittel nützt. Zu Besuch auf einem Betrieb im Kanton Thurgau.

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Zwei solche Feldroboter waren dieses Jahr in der Schweiz im Einsatz. (Bild Stefanie Giger)
Robotik

Feldroboter: Es gibt einiges zu verbessern, aber das Potenzial ist gross

Die vollautomatischen Sä- und Jätroboter der Firma Farmdroid werden auch nächstes Jahr auf ausgewählten Schweizer Zuckerrübenäckern unterwegs sein. Die in Rheinklingen beteiligten Parteien sind überzeugt, dass sich der Handarbeitsaufwand mit dem Roboter mittelfristig senken lässt.

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Das Start-up Vitibot stellte an der Fira ihren neusten Wurf, den «Bakus», vor. Am Metallprofil an der Unterseite des Roboters lassen sich Werkzeuge installieren und auswechseln. (Bild Vitibot)
Digitalisierung

Chips und Bytes für den Rebberg – Roboter im Weinbau

Am französischen Roboter-Forum Fira trifft Hightech auf die Landwirtschaft. Die neuen Roboter können immer mehr, gehen aber ganz schön ins Geld. Wir stellen vier Modelle für den Weinbau vor.

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Mensch und Tier fühlen sich wohl im neuen Stall: Silvia Ulrich und Pascal Reichlin mit der bekannten Zuchtfamilienkuh Blooming Bianca. (Bild Reto Betschart)
Melkroboter

Mensch und Tier schätzen den Melkroboter

Seit einem halben Jahr leben die Kühe der Familie Reichlin im neuen Stall, in welchem auch automatisierte Systeme im Einsatz sind. Es seien falsche Klischees über Melkroboter im Umlauf – Reichlins jedenfalls sind zufrieden.

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Der Stecketee-IC-Weeder ist eigentlich ein Hackroboter. Er ist jedoch mit der Option Spritzanlage für pflanzenspezifische Spritzung nachrüstbar. Das Gerät funktioniert in Reihenkulturen, die gepflanzt sind. (Bilder Agroscope)
Pflanzenschutz

Zehnmal weniger Spritzmittel im Gemüsebau mit Spot Spraying möglich

Der Hackroboter IC-Weeder kann gleichzeitig hacken und punktgenau Pflanzenschutzmittel ausbringen. Wie Untersuchungen der Agroscope zeigen, ist das Gerät praxistauglich.

Familie Oertig stellt ihren neuen Roboterstall vor. (Bild zVg)
Melkroboter

Virtueller Tag der offenen Tür bei Familie Oertig

Interessiert Sie das automatische Melken auf dem Käsereibetrieb der Familie Oertig aus dem Thurgauischen Berg?

Der Zuger Milchbauer Bruno Murer im neuen Stall: Platz hat es für 35 Kühe und einen Stier. (Bilder Armin Emmenegger)
Stallbautechnik

Seit drei Wochen sind Bruno Murers Kühe im neuen Stall

Einen Milchviehstall bauen die meisten Landwirte höchstens einmal im Leben. Der Zuger Bruno Murer hat lange zugewartet und dann kompromisslos seine Strategie umgesetzt. Möglichst viel Flexibilität – auch durch Automatisierungen – und Komfort für die Kühe.

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