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Swiss Granum
Bei einheimischen Proteinpflanzen braucht es Menge und Qualität
Sowohl Produzenten als auch Verarbeiter brauchen Sicherheit. Mehr Grenzschutz für Schweizer Hülsenfrüchte sei nicht zu erwarten.
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Praxisaustausch
Die Auskernbohne «Black Turtle» gedeiht gut in Hettiswil
Die Kultur von Biobauer Thomas Wiedmer hatte einige Startschwierigkeiten, doch jetzt präsentiert sich ein gesunder Bestand. Wiedmer erläutert, wie er beim Anbau vorgegangen ist.
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Körnerleguminosen
Tipps vom (Versuchs-)Feld zu Kichererbsen, Bohnen und Lupinen
Allgemeine Anbauempfehlungen sind zwar schwierig, es gibt es aber bereits wertvolle Erfahrungen zum Anbau verschiedener Körnerleguminosen Diese teilten Landwirte, Pflanzenzüchter und Forscher an einem Praxisaustausch.

FiBL-Merkblatt
Alkaloid-Gehalt bestimmen: So klären Sie ab, ob die Lupinen geniessbar sind
Es gibt zwei empfohlene Grenzwerte für den Gehalt an Alkaloiden in Lupinen, je einen für Lebens- und Futtermittel. Das FiBL erklärt, wie für eine Analyse vorzugehen ist und wie die Bitterstoffe unschädlich gemacht werden könnten.
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Protein
Pflanzliches Protein: Ein Trend, der noch kaum Geld abwirft
Fleisch- und Milchersatz aus pflanzlichen Proteinen liegt im Trend. Die Landwirtschaft kann vom Anbau der dafür benötigten Eiweisspflanzen bisher aber kaum profitieren: Noch fehlt es an Know-how, Infrastruktur – und vor allem einem Richtpreis.
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Leguminosen
Die Produktion von Schweizer Leguminosen wird attraktiver
Eine Projektgruppe mit angehenden Agrotechnikern HF vom LBBZ Schluechthof hat sich in den vergangenen Monaten mit dem Thema der inländischen Proteinversorgung auseinandergesetzt. Die Versorgung mit Protein ist für den Menschen wichtig und auch in der Nutztierfütterung zentral. In der Proteinversorgung bei den Nutztieren liegt der Inlandanteil bei ungefähr 70 Prozent.
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Hülsenfrüchte
Der Anbau von Schweizer Leguminosen kommt langsam in Fahrt
Direktvermarkter haben Leguminosen für ihr Sortiment entdeckt. Es spricht einiges dafür, dass die Eiweisspflanzen auch im grösseren Stil wieder vermehrt auf Schweizer Äcker kommen.
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Leguminosen
Hülsenfrüchte verdienen eine Chance auf dem Teller und auf dem Acker
Es gibt gute Gründe, Hülsenfrüchte auf dem Teller und auf dem Acker wieder zu entdecken – Nicht nur für Vegetarier. Es rentiere, sagen Fachleute und am Ende griffen auch Skeptiker beim Buffet zu.

Agripedia
Auf dieser Website finden Sie alles rund um Schweizer Hülsenfrüchte
Von Informationen zur Marktlage über den Anbau bis zur Verarbeitung bietet eine neue Website von Agridea umfassendes Wissen rund um Kichererbsen, Linse, Lupinen und Co.

Weniger und regionale Zutaten
Projekt startet für pflanzliche Produkte, «die halten, was sie versprechen»
Das Start-Up Fabas will zusammen mit Partnern eine neue, verbesserte Generation pflanzlicher Lebensmittel auf den Markt bringen. Die Anbaukoordination liegt bei IP-Suisse, Hilcona und Emmi unterstützen die Produktentwicklung.
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System Maxi für Getreide, Ölsaaten und Hülsenfrüchte
Die Fenaco vermarktet erfolgreich und will beim Pflanzenprotein nichts verpassen
Man sieht im Anbau und der Verarbeitung «neuer Spezialkulturen» grosses Potenzial und unterstützt Interessierte beratend. Übernahmebedingungen für Ackerkulturen für die menschliche Ernährung sind in Arbeit und bald soll es auch von der Ernst Sutter AG Veganes geben.
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Proteinalternative
Ein veganes «Lupighurt», das vollständig regional hergestellt ist
Der St. Galler Käsermeister Johannes Eberle entwickelte für einmal keinen Käse, sondern das Lupighurt – eine Art Joghurt aus Lupinenproteinen.
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Gesunde Küche
Hülsenfrüchte sind gesunde Kraftpakete – so gelingen sie bestimmt
Die pflanzlichen Proteinträger sind angesagt – und werden doch vielerorts noch nicht oft in der Küche verwendet. Hier finden Sie einige Tipps zur Verarbeitung von Hülsenfrüchten.
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Gastbeitrag
Für alternative Proteinquellen aus der Schweiz heisst der Weg «gemeinsam»
Von pflanzlichen Eiweissträgern erhofft man sich einen Gewinn für Umwelt und Ernährung. Der Anbau auf heimischen Fläche macht aber nur Sinn, wenn die Rohstoffe auch in der Schweiz verarbeitet und somit die ganze Wertschöpfungskette miteinbezogen wird, argumentiert unsere Gastautorin.

Marktpotenzial festgestellt
Schweizer Konsument(innen) interessieren sich für Produkte aus Lupinen
Eine repräsentative Umfrage des FiBL zeigt, dass Lupinen Schweizer(innen) ein Begriff sind und sie für Bio sowie Schweizer Herkunft einen Aufpreis zahlen würden. Aktuell läuft die Zuchtarbeit an besseren Sorten für den heimischen Anbau.
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Körnerleguminosen auf dem Acker
Steckbrief zu Sojabohnen: Eckpunkte zu Ansprüchen und Anbau
Die Kultur stammt ursprünglich aus Asien, wird aber in der Schweiz schon lange züchterisch bearbeitet. Nach wie vor ist Soja wärmeliebend und bevorzugt tiefgründige Böden.
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Flurbegehung
So klappt es mit der Gründüngung
Zwischenfrucht sollte nicht stiefmütterlich behandelt werden. Sie sind nicht bedeutungsvoller als Hauptkulturen, dennoch hat dieses «Beigemüse» in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Analog dazu steigt von Jahr zu Jahr die Sortimentspalette an Gründüngungsmischungen.

Körnerleguminosen auf dem Acker
Steckbrief zu Ackerbohnen: Eckpunkte zu Ansprüchen und Anbau
Sommereiweisserbsen gedeihen auch in höheren Lagen. Ihr Anbau gilt als einfacher als der von Eiweisserbsen und ist aufgrund der Nutzung als Futtermittel gut erprobt.
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Von Acker- bis Schwefelbohne
Bohnen als Eiweissquelle sind altbekannt und werden neu entdeckt
Im Gegensatz zu Kichererbsen lagen Auskernbohnen in früheren Zeiten schon einmal auf Schweizer Tellern. Verschiedene Typen und Sorten eignen sich für den Anbau hierzulande und es gibt einige laufende und erfolgreiche Projekte damit.

Körnerleguminosen auf dem Acker
Steckbrief zu Kichererbsen: Eckpunkte zu Ansprüchen und Anbau
Kichererbsen ertragen sommerliche Trockenheit dank ihrer tiefen Wurzel gut. Da die Kultur eher exotisch ist, muss das Saatgut mit Rhizobien geimpft werden.

Betriebsporträt zu Körnerleguminosen
Christina de Raad Iseli produziert Kichererbsen auf ausdrücklichen Kundenwunsch
Seit 10 Jahren baut die Waadtländer Meisterlandwirtin Kichererbsen für die Direktvermarktung an. Die Kultur wurde für sie zu einer Herzensangelegenheit, die Reinigung geschieht mit eigenen Maschinen auf dem Betrieb.

Körnerleguminosen auf dem Acker
Steckbrief zu Eiweisserbsen: Eckpunkte zu Ansprüchen und Anbau
Die Kultur ist vor allem für die Futterproduktion bekannt. Der hohe Proteingehalt macht Eiweisserbsen aber auch für die menschliche Ernährung interessant. Tatsächlich landeten sie viele Jahre vor der heute verbreiteten süssen Erbse auf dem Teller.
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Betriebsporträt zu Körnerleguminosen
«Ich bin wahrscheinlich der einzige Nicht-Biobauer, der Linsen anbaut»
Simon Hauert hat in den letzten Jahren seine Fläche mit Linsen in Reinsaat ausgebaut und vermarktet sie direkt. Die Kultur sei heikel und beim Anbau habe er viel ausprobieren müssen – dafür ist der Absatz gut.
Dossier

Serie
Anbau von Körnerleguminosen
Körnerleguminosen gelten als wertvolle, zukunftsträchtige pflanzliche Proteinquellen und ihr Anbau soll gefördert werden. Noch sind die Kulturen in der Schweiz aber nicht etabliert. Wir porträtieren Betriebe, die Erfahrung haben mit Proteinpflanzen und stellen Informationen zu deren Anbau, sowie zu Forschungsarbeit und Zucht zusammen.
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Bericht des BLW
Die Vermarktung von Körnerleguminosen wäre für die Landwirtschaft «langfristig lohnend»
Das Bundesamt für Landwirtschaft sieht zwar viele Hürden für die Vermarktung von einheimischen Körnerleguminosen, hält der Produktion aber für zukunftsträchtig. Erfolgreiche Beispiele und geeignete Anlagen für die Reinigung gibt es bereits.

Körnerleguminosen auf dem Acker
Steckbrief zur Lupine: Eckpunkte zu Ansprüchen und Anbau
Bisher wird in der Schweiz – wenn überhaupt – vor allem die Schmalblättrige Lupine angebaut. Hier finden Sie Informationen zur Kultur, verschiedenen Sorten und Wuchstypen.

Pflanzenzüchtung
Auf dem Weg zu ertragreichen und robusten Lupinensorten geht es langsam voran
Im Vergleich zu etablierteren Ackerkulturen wie Getreide steht die Zucht bei Süsslupinen noch am Anfang. Aber es gibt Fortschritte zu verzeichnen und «die Arbeit lohnt sich», ist Christine Arncken vom FiBL überzeugt.
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