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![Heute: Sebastian Büt Heute: Sebastian Bütler (links) und Christof Rigert im Garten, wo sich Gärtner Sebastian austoben kann.](/fileadmin/_processed_/c/d/csm_3d7d309989de39d01700decb63938a8dd755ab400a9f40d85bcc971296a95170_750a5ba673.jpg)
Queere Landwirtschaft – Bauernsohn heiratet Bauernsohn
«Das Gefühl, dass Sebastian mein Partner fürs Leben ist, hat sich noch verstärkt»
Sebastian Bütler und Christof Rigert sind nach acht Jahren Beziehung in den Hafen der Ehe eingelaufen. Beide sind auf einem Bauernhof in der Zentralschweiz aufgewachsen – bei der angedachten Betriebsübernahme gab es eine Änderung.
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![Tobias Schneuwly und Tobias Schneuwly und sein Vater Heinrich verstehen sich gut, auch wenn der junge Teil der Generationengemeinschaft nun beschlossen hat, das Melken definitiv aufzugeben.](/fileadmin/_processed_/7/8/csm_8b31c749ce5bd019ac6190bfd10fa65a332a3a9c79b6446ddceee230bf8c3cd6_0950a5a18e.jpg)
Zeit für Veränderung
Tobias Schneuwly: «Wir hören auf mit Melken»
Der Junglandwirt aus Bagewil FR hängt den Melkschemel Ende Jahr an den Nagel. Die Rechnung gehe durch den hohen Arbeitsaufwand einfach nicht mehr auf.
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![Ihre Mutter wollte e Ihre Mutter wollte einen Bauern, sie wollte selbst Bäuerin sein: Annina Bott konnte sich kein anderes Leben vorstellen.](/fileadmin/_processed_/4/b/csm_f37e3a2ab60d7f25f19df4b2d65440dda78ab104bf5322def2fa69d4d1b4d3a2_e4cdd80b6c.jpg)
Berglandwirtschaft
Annina Bott ist Betriebsleiterin, Mutter, Bergbäuerin
Sie wollte schon immer Bäuerin werden: Annina Bott hat den Bergbauernhof ihres Vaters übernommen und geht zusammen mit ihrem Mann und Betriebspartner neue Wege.
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![](/fileadmin/_processed_/c/6/csm_BZ-BET1-01-Hofuebergabe-dcKASTEN2_1089c16b7d.jpg)
Ausserfamiliäre Hofübergabe
Betriebsübergabe beim Lerchenhof ist «wie ein Sechser im Lotto»
Anita und Beat Leuch übergaben auf den 1. Januar 2024 ihren Betrieb, den Lerchenhof, in neue Hände. Die Betriebsleitung liegt nun neu in den Händen von Bettina Müller und Bejamin Tschirky. Für sie sei es wie ein «Sechser im Lotto», lacht Bettina Müller.
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![](/fileadmin/_processed_/0/0/csm_Geranien_Stallfenster_8d1d8a8db3.jpg)
Hofübergabe
Hofübergabe ist ein emotionaler Schritt und braucht gute Vorbereitung
Anna Aregger und Thomas Haas vom BBZN Luzern geben Auskunft über Stolpersteine und Chancen rund um die Hofübergabe.
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![](/fileadmin/_processed_/d/5/csm_OS-A-51-ColinAufmachertauschen_1b8a5e113c.jpg)
Lebensziel
Sina und Colin suchen einen Hof
Sina Bucher und Colin Kunz sind ein junges Paar, das in Gibswil im Zürcher Oberland lebt. Sie wünschen sich fürs neue Jahr nichts sehnlicher als einen Hof, den sie bewirtschaften können.
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![](/fileadmin/_processed_/a/9/csm_elderly-2914879_1280_c63ab9ac17.jpeg)
Aus der Beratungspraxis
Wie kann man den Ruhestand planen und geniessen?
Ein Bauer macht sich Sorgen über die anstehende Hofübergabe und Pensionierung. Coach Cornel Rimle hat Gedankenanstösse, wie man sich darauf vorbereiten kann.
![Mit 56 ha Ackerbau, Mit 56 ha Ackerbau, 40 Mutterkühen und 20 Ziegen ist die Ferme De Cerniévillers kein kleiner Betrieb.](/fileadmin/_processed_/8/d/csm_8e0f0f36ba381c236897c88d2ba36b41e276c89f017b2bde6d0aa9294a11eede_2377b6ea41.jpg)
Drei Beispiele
Kollektiv geführte Betriebe: so sieht das in der Praxis aus
Der Fondlihof in Dietikon ZH, die Ferme de Cerniévillers im Kanton Jura und La Touvière in der Nähe der Stadt Genf werden jeweils von einer Gruppe Menschen geführt, die nicht miteinander verwandt sind. Sie haben unterschiedliche Rechtsformen gefunden, um sich zu organisieren.
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![Häufig betreiben kol Häufig betreiben kollektiv geführte Höfe Gemüsebau und vermarkten direkt, denn dafür braucht es viele Arbeitskräfte. Hier ein Bild von den Gemüsefeldern des Fondlihofs.](/fileadmin/_processed_/7/e/csm_d85da1bf113fe594b1c1f3ca2ff6cfe79229a78f1047b2461505a7534a6ccfb0_3c6458520f.jpg)
Alternative zum Familienbetrieb
Mehr als ein Betriebsleiter: Geteilte Arbeit und Verantwortung
In einem Kollektiv verteilt sich die Arbeitslast auf mehr Schultern und die Beteiligten müssen weder verwandt sein, noch Wurzeln in der Landwirtschaft haben. Das erleichtert die Diversifizierung, ist aber rechtlich Neuland.
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![](/fileadmin/_processed_/0/d/csm_OS_45_D_Forum_Vetterli-topaz-enhance-3x-exposure-faceai_a55f3106ac.jpeg)
Bäuerinnenforum Thurgau
Die Betriebsübergabe ist schon viel früher ein Thema, als man denkt
Der Generationenwechsel ist für alle Beteiligten ein herausfordernder Veränderungsprozess. Etwas vom Wichtigsten dabei ist, regelmässig an einen Tisch zu setzen und sich auszutauschen, wie etwa am Bäuerinnenforum des Verbands Thurgauer Landwirtschaft .
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![](/fileadmin/_processed_/a/a/csm_Artikel_Analyse_BauZ_Vogel_89c3c27e22.png)
Analyse
Ersetzt der Roboter bald auch die Landwirte?
In rasantem Tempo schreitet die Digitalisierung voran und macht auch vor den Toren der Schweizer Landwirtschaft keinen Halt. Doch wie verändert diese Entwicklung das Berufsfeld der Landwirt(innen)? Und wo liegen die Grenzen der digitalen Transformation?
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![](/fileadmin/_processed_/c/1/csm_Artikel_Gastbeitrag_BauZ_Hager_53efec368a.png)
Gastbeitrag
Die ältere Generation sollte sich raushalten
Heute ist die eilende Veränderung das einzig Beständige. Was gestern noch Gültigkeit hatte, kann heute schon falsch sein. Es ist deshalb noch viel wichtiger als früher, dass sich nach der Hofübergabe die abtretende Generation aus der Verantwortung nimmt und sich nicht mehr in Entscheidungen einmischt.
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![](/fileadmin/_processed_/9/6/csm_Analyse_kollektive_aac882c1d2.png)
Analyse
Sind Kollektive die Bauernfamilien der Zukunft?
Es gibt in der Schweiz erste Betriebe, die von einer Gruppe statt einer Familie mit allfälligen Mitarbeitern geführt werden. Redaktorin Jil Schuller könnte sich vorstellen, dass die junge Generation in der Landwirtschaft darin eine gute Lösung findet.
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![](/fileadmin/_processed_/f/e/csm_stoe-_57fbb707bc.jpeg)
Frage an den Fachmann
Beat Schildknecht, macht lebenslanges Wohn- oder Nutzniessungsrecht für Eltern auf dem Hof Sinn?
Auf ein lebenslanges Wohnrecht sollten die Eltern bei der Hofübergabe verzichten, rät Beat Schildknecht. Denn später könnte es zum Verhängnis werden, sei es zwischenmenschlich oder wenn die Wohnung das Altersheim finanzieren muss.
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![Erstmals baut Daniel Erstmals baut Daniel Erb in diesem Jahr mit SH C 1010 eine Chips-Sorte an. «Diese schnitt bei den Sortenversuchen gut ab und soll trockenheitsresistenter als andere Sorten sein.»](/fileadmin/_processed_/7/d/csm_375ad71824834d8ae33446115a5937e900453bdb5a33682f4f3d2031aae515a9_76a3f58309.jpg)
Stabübergabe
Zu Besuch bei Daniel Erb, der Kartoffeln im Paradies anbaut
Daniel Erb vom Guetshof Paradies, Schlatt TG, zieht sich zurück. An der Mitgliederversammlung der Schweizerischen Kartoffelproduzenten demissionierte er nach rund 18 Jahren. In diesem Jahr baut er auf 20 ha Kartoffeln auf, auf 9 ha davon Frühkartoffeln.
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![Junglandwirt und Agr Junglandwirt und Agronom Simon Bernhard im Abferkelzimmer. Dort hat es Platz für 40 Sauen aus einem AFP-Ring, die Ferkel werden alle auf dem Betrieb ausgemästet.](/fileadmin/_processed_/e/d/csm_e062bd9be60490fbe73cf98791599a7ef35d541c0580e04abf37b0faa1a8c595_78a7c0f694.jpg)
Schweine
Die Schweine passen zu Simon Bernhards Betrieb
Der Berner Simon Bernhard übernahm Anfang Jahr den elterlichen Betrieb und setzt auf Borstentiere. Trotz schwieriger Marktlage ist er mit Herzblut ein «Söieler» und hält am intensiven, aber wertschöpfungsstarken Betriebszweig fest.
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![](/fileadmin/_processed_/b/0/csm_BZ-BET6-09-Verpaechter-jgl_39d4a45538.jpg)
Schweizerischer Pächterverband
«Die Pacht ist wie eine Beziehung – und bedingt Anstrengung»
Was kann man tun bei Konflikten mit der Verpächterschaft? Benjamin Pulver, Geschäftsführer des Schweizerischen Pächterverbands (SPV), hatte kürzlich an der Generalversammlung Tipps für die Mitglieder parat.
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![Betriebsleiter Gabri Betriebsleiter Gabriel und Antonia mit Vater Anton Ruckli (v. l. n. r.).](/fileadmin/_processed_/0/e/csm_c09ed18168eb9613e670cf463be56c79be2590e9023f10182e4e8bbc64c5dfb1_e092af80c0.jpg)
Tier & Technik 2023
Die Geschwister Ruckli setzen auf Nachhaltigkeit in der Schweineproduktion
Gras in der Fütterung, ein unkonventionelles Gruppensäuge-System, temporäre Weidehaltung über den Sommer, Natursprung: Antonia und Gabriel Ruckli aus Sulz im Kanton Luzern setzen auf eine nachhaltige Schweineproduktion.
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![](/fileadmin/_processed_/6/7/csm_burri_pulfer_web_bba59ca98e.jpeg)
Hofübergabe
«Jetzt ist er Bauer und sagt, wie es geht», meint Fritz Burri über seinen Pächter
Seit einem Jahr pachtet Adrian Pulfer den Betrieb im bernischen Mamishaus von Fritz Burri. Letzterer wohnt im Stöckli, hilft aber auf dem Hof mit. Gerade was die Viehzucht anbelangt, schätzt der Pächter das Wissen seines Vorgängers.
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![](/fileadmin/_processed_/4/5/csm_luftbild_hof_susanne_jutzeler_8b55751155.jpg)
Gut vorbereitet
«Für die Hofübernahme sollte man sich seiner Ziele bewusst sein und keine Kompromisse eingehen»
Viele oft junge Menschen möchten sich den Traum eines eigenen Betriebs erfüllen. Markus von Gunten vom Inforama erklärt, wie man sich auf diesen grossen Schritt vorbereiten kann und woran zu denken sich lohnt.
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![Edy Willi hatte in d Edi Willi hatte in der Betriebsgemeinschaft die Hauptverantwortung für das Milchvieh.](/fileadmin/_processed_/8/8/csm_1f79b76d8f434bc42fe53db4d6b35794f3da5509eca9a39cfea5bf1d3acc3a6e_ef66b7bb38.jpg)
Zusammenarbeit
Als Betriebsgemeinschaft gemeinsam viel erreicht
Nach 23 Jahren gibt es einen Generationenwechsel bei der Betriebsgemeinschaft Am-Hof-Wil. Edi Willi tritt altershalber aus.
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![](/fileadmin/_processed_/3/2/csm_deflorin_tuefer_e151b1dc31.jpeg)
Hofsuche
Jann Deflorin und Aline Tüfer möchten der Landwirtschaft mit einem eigenen Betrieb treu bleiben
Im Moment lebt und wirtschaftet die junge Familie als Pächter auf einem Bergbetrieb. Bald brauchen sie aber eine neue Bleibe und könnten sich verschiedene Betriebszweige vorstellen.
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![](/fileadmin/_processed_/0/5/csm_vanzella_421349a3b3.png)
Hofsuche
Gabriel und Norina Vanzella suchen einen Hof in Stadtnähe
Die beiden Zürcher haben auf einem Bio-Betrieb ein gut laufendes Angebot für Pädagogik und Reittherapie aufgebaut. Das möchten sie auf einem eigenen Betrieb weiterführen und jungen Menschen so die Landwirtschaft näher bringen.
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![](/fileadmin/_processed_/a/b/csm_2d9fed6f16e6fdb544fc36a17d71bf2271c9adb59b5164f865e229c57da26d01_2699362008.jpeg)
Hofübernahme
Ein gut geplanter Neustart als Quereinsteiger: «Wir wollen hier eine Existenz für uns beide aufbauen»
Martina Tüscher und Raphael Fasko erfüllen sich hoch über Schwarzenberg ihren Lebenstraum. Sie pachten einen Bauernhof, und wollen auf Yaks setzen. Für die Fleischproduktion und Trekking.
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![](/fileadmin/_processed_/4/c/csm_schmidlin_huber_web_3ab9bd7f8a.png)
Hofsuche
«Viel Arbeit sind wir uns gewohnt», sagen Ruedi Schmidlin und Alexandra Huber – Aber sie hätten gerne einen eigenen Hof
Das junge Paar hat jahrelange Erfahrung als Betriebshelfer und auf der Alp. Ihre Suche nach einem Betrieb etwas «näbe usse» irgendwo in der Schweiz blieb aber bisher erfolglos.
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![](/fileadmin/_processed_/8/3/csm_fachwerkhaus_kerstin_riemer_024ceed49c.jpg)
Hofübergabe
Tipps für Übernehmende und Abtretende für die ausserfamiliäre Nachfolge
Beide Seiten sollten für eine erfolgreiche Übernahme bzw. -gabe ausserhalb der Familie einige Punkte beachten.
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![Susanna und Andreas Susanna und Andreas Knecht (links) stehen zusammen mit Jonas und Sabrina Lang vor dem neuen Hofladen des Dickihofs. Die Direktvermarktung ist gut angelaufen.](/fileadmin/_processed_/3/1/csm_6ca087a1b695482fcc75b8cdf86baaeb6ecc42aeb0d09d5f8c12a631f7bffe55_40ed8e8ffc.jpg)
Hofübergabe
«Sie sind die Richtigen», sagen Knechts über die Käufer ihres Hofs
Seit einem Jahr führen Jonas und Sabrina Lang einen Betrieb im Thurgauer Weiler Dickihof. Ihre Vorgänger Susanna und Andreas Knecht sind nach dem Verkauf gut in ihren neuen Lebensabschnitt gestartet.
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![](/fileadmin/_processed_/a/5/csm_362554f0e0dafb885fc632f04a4b8e700d280c98186f2bb64df6bf4ea6b1c229_df06e78290.jpg)
Interview
Bruno Cabernard über die Coop Patenschaft: «Es kommen deutlich mehr Gesuche»
Die Hilfsorganisation «Coop Patenschaft für das Berggebiet» feierte 2022 ihr 80-jähriges Bestehen. Ein Interview mit Geschäftsführer Bruno Cabernard.
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![Sonja und Thomas Räb Sonja und Thomas Räbsamen mit den Kindern (v. l.). Xenia, Romy, Lena und Alex. Im Hintergrund der Familienbetrieb.](/fileadmin/_processed_/9/2/csm_4eaf64e017197c8bdbb58a31c5a83d07d51ccb2aab7d02aa8e7a44017e374c9c_f9299aa6b5.jpg)
Berggebiet
Familie Räbsamen erhielt Unterstützung von der Coop Patenschaft: «Der Hof ist ein Glücksfall»
Sonja und Thomas Räbsamen konnten ihren Betrieb ausserfamiliär übernehmen. Ohne Hilfe wäre das nicht möglich gewesen.
Dossier
![](/fileadmin/_processed_/f/2/csm_HofuebergabeDossier_00a0a11ff4.png)
Dossier
Hofübergaben – Betriebe in neuen Händen
In dieser Serie stellen wir Menschen und Betriebe vor, die sich mit dem Thema Hofübergabe bzw. -nahme beschäftigen oder beschäftigt haben und ergänzen mit Fachwissen.
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![](/fileadmin/_processed_/2/1/csm_stadelmann_rindisbacher_klein_837cfc4f75.png)
Hofsuche
Jan Stadelmann und Vanessa Rindisbacher möchten das Lebenswerk einer Bauernfamilie weiterführen
Der Meisterlandwirt und die Bäuerin FA bezeichnen die Landwirtschaft als «pure Leidenschaft» für sie beide. Für ihre Zukunft wünschen sie sich einen Vollerwerbsbetrieb, von dem ihre Familie leben kann.
Abo
![](/fileadmin/_processed_/b/4/csm_Hofsuche_Horgasse_cca2c21eaf.png)
Hofübernahme
Furters haben lange einen eigenen Betrieb gesucht: «Oft erfuhren wir die Gründe für eine Ablehnung nicht»
Urs und Stephanie Furter wollen ihren Betrieb in der Bergzone III mit muttergebundener Kälberaufzucht weiterentwickeln. Wer noch auf der Suche ist, dem raten sie zu einer sorgfältigen Wahl des Notars und Geduld – Zeitdruck führe zu unguten Kompromissen.
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