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![Roger Fleischlin mit Roger Fleischlin mit Bioraps oberhalb Sempach. Die Parzelle düngte er nur im Herbst.](/fileadmin/_processed_/a/0/csm_a9caf77d32cd56628c854420be147f13a96da3f670519133235b64386335a6cd_392bd518d6.jpg)
Flurgang
Schwieriger Markt für Bio-Ackerfrüchte
Der Anbau ist bei vielen Kulturen anspruchsvoll, vor allem dieses Jahr. Und der Markt ist nur beschränkt aufnahmefähig. Das kam an einer Flurbegehung im Kanton Luzern zum Ausdruck.
![](/fileadmin/_processed_/0/e/csm_WhatsApp_Image_2024-06-19_at_09.52.03_dd6965759b.jpeg)
Bio Suisse lädt zur Jahresmedienkonferenz
Urs Brändli über Bio-Entwicklung: «Dass wir in einem schwierigen Jahr zulegen konnten, freut uns sehr»
7362 Betriebe wirtschaften in der Schweiz nach Bio-Suisse-Richtlinien. Das sind 21 mehr als im Vorjahr. 17,9 Prozent aller direktzahlungsberechtigten Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein sind Bio-Betriebe. Beim Bio-Konsum ist die Schweiz Europameister.
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![Für den Natursprung Für den Natursprung dürfen sowohl Demeter- als auch Biobetriebe einen konventionellen Stier zukaufen.](/fileadmin/_processed_/b/a/csm_37639028a4966c5fd4edcf9e0a2027d6ce9e4388689a303ecf34eaf1a9e8204e_3c6703af2a.jpg)
Viehzucht
Noch zu wenig eigene Zuchtstiere
Auch auf Bio- und Demeter-Betrieben wird beim Natursprung auf konventionelle Zuchtstiere zurückgegriffen. Doch in welchen Kanal gelangen diese Tiere nach der Schlachtung?
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![Für kostendeckende F Für kostendeckende Ferkel- und Schlachtschweinepreise soll das Produktions-niveau auf dem aktuellen Niveau gehalten werden.](/fileadmin/_processed_/a/a/csm_9f21d16ea97a921463e0d6a0c2a1d5c26b5930613b7b4cd8999df8cc8fb3cbd8_cd9c207652.jpg)
Suisseporcs
«Nutztierhalter sollten nicht ständig den Kopf hinhalten müssen»
Suisseporcs-Geschäftsführer Stefan Müller blickt auf ein anspruchsvolles Jahr zurück und schätzt die aktuellen Entwicklungen sowie zukünftige Themen ein.
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![Kuriose Kampfwahl: P Kuriose Kampfwahl: Präsident Urs Brändli (l.), Herausforderin Maria Thöni.](/fileadmin/_processed_/9/a/csm_3143173f922b934df2d89ef4aad675e44c05bc2a05a70b557fb3d640faa93031_bff549d923.jpg)
Biodiversitäts-Initiative
Bio Suisse schaut auf die Kundschaft und sagt Ja zur Biodiversitäts-Initiative
Die Biodiversitäts-Initiative ist auch innerhalb der Biobewegung nicht unumstritten. Eine Stimmfreigabe sei der urbanen Bio-Kundschaft aber kaum zu vermitteln, argumentiert der Vorstand.
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![](/fileadmin/_processed_/6/0/csm_BIOZHSH_VorstandWahlen_1654818dab.jpg)
Bio Zürich-Schaffhausen
«Bio Suisse soll Farbe bekennen»
Kritik am Dachverband Bio Suisse gab es an der Hauptversammlung der Mitgliedorganisation Bio Zürich-Schaffhausen. Aber nicht nur, aufgrund fehlender Bewerber für eines der beiden Co-Präsidien bleibt der jetzige Co-Präsident Heinz Höneisen ein Jahr länger im Amt. Hingegen gibt es mit Tamara Bieri und Barbara Hermann mehr Frauenpower im Vorstand.
![](/fileadmin/_processed_/9/b/csm_Bio_Ballon_b12141c1d6.jpg)
Über 4 Milliarden Franken
Umsatzwachstum mit Bio-Produkten auch 2023 ungebrochen
Der Marktanteil von Bio hat 2023 11,6 Prozent erreicht. Das bedeutet eine Steigerung um 0,4 Prozent. Der Trend zu mehr Bio und Regionalität setze sich fort, freut sich Bio Suisse.
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![Der Vorstand von Bio Der Vorstand von Bio Glarus mit Präsident Richi Bamert (r.) an der kontroversen Hauptversammlung, bei der sich die Mitglieder gegen Bio Suisse stellten.](/fileadmin/_processed_/0/7/csm_e77d33fedb91d9af123609ecda38adede675690eff39b0846e67919e07a0517d_fc01dafaaa.jpg)
Bio Suisse
Bio Glarus stellt sich quer
Die Glarner sagen Nein zur Biodiversitäts-Initiative und zum Bio-Grischun-Antrag, der die Fütterungsrichtlinien ändern will.
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![Langlebige und gesun Langlebige und gesunde Kühe, die nur mit betriebseigenem Futter Milch produzieren, sind das Zuchtziel des Nidwaldner Biobauern Willi Ambauen.](/fileadmin/_processed_/3/d/csm_e18a82d7fa66a259baee3777a1f918629fce2f68d8d576ad1a692043c193070f_8a2f7b4276.jpg)
Biolandbau
Willi Ambauen: «Der Biolandbau muss sich weiterentwickeln»
Willi Ambauen war während neun Jahren Präsident der Biobauern Ob- und Nidwalden. Nun hat er das Amt an Bruno Barmettler übergeben.
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![Der aktuelle Vorstan Der aktuelle Vorstand von Bio Uri: Edith Aschwanden, Franz Herger, Monika Kempf und Sämi Indergand (v. l.).](/fileadmin/_processed_/9/4/csm_958610393aebe62ffb197503174d04ad6eb42af188a31bb371bd2b6ba4a9115b_788c045dca.jpg)
Bio Uri
Der Biolandbau hat es schwer im Urnerland
An der 26. Generalversammlung wurden alle vier Vorstandsmitglieder bestätigt. Bio-Suisse-Präsident Urs Brändli war zu Besuch.
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![.](/fileadmin/_processed_/3/3/csm_1f19f4c8b46a2ac2384921513e511cc94c8fdb35bc950e93ee248e76650153fb_ac9fc15fc4.jpg)
Bio Aargau
Der Trend zeigt bei Bio Aargau nach oben
Ideen für Projekte im Bereich Agroforst seien willkommen, hiess es an der Generalversammlung der Aargauer Biolandwirt(innen).
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![](/fileadmin/_processed_/6/c/csm_NS-B-11-BioFreiburg-3sp-aw_9301d44e2f.jpg)
Bio Freiburg
Das Projekt Stammtisch zum Wissensaustausch ist angelaufen
Der nächste Treff widmet sich dem Thema Getreide und Klima. Ziel ist es, sich über bewährte Praktiken auszutauschen.
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![Der aktuelle Bio-Luz Der aktuelle Bio-Luzern-Vorstand mit den Co-Präsidenten Toni Büchler und Christian Galliker (4. und 5. von links).](/fileadmin/_processed_/7/e/csm_36cdca2be991117370e5c44f43e377a67730f2436e39f68c7654ac71bdb59ec6_4e5f19d9f0.jpg)
Bio Luzern
Co-Präsidium führt zukünftig die Luzern Biobauern
Astrid Burri wurde nach über 14 Jahren Engagement verabschiedet. Das Sekretariat übernimmt Giulia Krummenacher.
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![Strahlend und frisch Strahlend und frisch eingekleidet präsentierte sich der Bio-Schwyz-Vorstand an der Jubiläums-Generalversammlung.](/fileadmin/_processed_/e/4/csm_04da0c9bf82471109d272256cdaf99b72b55ad93fb433e16df584a85554d32ba_3cb24ed48e.jpg)
Bio Schwyz
Bio Schwyz ist seit 30 Jahre in der Vorreiterrolle
Der Verein Bio Schwyz feierte an der GV sein 30-Jahr-Jubiläum. Für die Wetterprognose im Jubiläumsjahr war ein Nicht-Biobauer zuständig.
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![Gemäss Vorschlag bek Gemäss Vorschlag bekämen die Bioschweine mehr Platz. Würden die Abnehmer das bezahlen?](/fileadmin/_processed_/1/2/csm_128d47d60e0da122051835a787b43d83b6284b1a9ef37ff3eea813a514a46dd6_8f858ce2e1.jpg)
Bio-Schweineproduktion
Mehr Platz im Stall – Für viele Produzenten wäre es das Ende
Aufgrund der bilateralen Verträge seien Anpassungen nötig. Die Branche sucht nun zusammen mit den Produzenten nach guten Lösungen.
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![](/fileadmin/_processed_/3/b/csm_Artikel_Gastbeitrag_BauZ_Schaniel_cdb5f09031.png)
Bio-Wiederkäuerfütterung
Auch Bio Suisse hat die Hausaufgaben nicht gemacht
Die von den Bio-Suisse-Delegierten beschlossene Übergangslösung für Eiweissimporte entschärfe das Problem zwar kurzfristig, findet unser Gastautor. Die längerfristigen Schwierigkeiten der inländischen Eiweissbeschaffung löse es aber kaum gänzlich. Darum will Bio Grischun an der Frühlings DV 2024 eine Grundsatzdiskussion anstossen.
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![](/fileadmin/_processed_/3/e/csm_ProKontraDubskyFankhauser_03e802ca1d.png)
Pro & Kontra
Dürfen Betriebe zur Bio-Bewirtschaftung gezwungen werden?
Sollen Landwirtschaftsbetriebe und -flächen, die sich im Besitz der Stadt Bern befinden, auf Bio umstellen? In Zürich ist dies bereits der Fall. Die BauernZeitung-Redaktoren Viktor Dubský und Peter Fankhauser wiegen die Argumente ab, die dafür und dagegen sprechen.
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![](/fileadmin/_processed_/a/2/csm_Artikel_Gastbeitrag_BauZ_BraendliStalder2_149e2461cc.png)
Gastbeitrag
Jetzt ist es zu spät, die 3,5 % Acker-BFF zu verschieben
Die Einführung der 3,5 % Acker-BFF per 1. Januar 2024 muss eingehalten werden, finden unsere Gastautoren. Die meisten hätten bereits entsprechend gesät oder eingeplant und für eine Verschiebung, wie sie in der Wintersession gefordert wird, sei es zu spät.
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![](/fileadmin/_processed_/4/0/csm_Artikel_Analyse_BauZGoellnerfam_b8d88a85b4.png)
Analyse
Braucht es für erfolgreiche Gleichstellung ein Stück Papier?
Bio Suisse hat ein Zielpapier zur Gleichstellung der Geschlechter verabschiedet. Das Dokument enthält viele interessante Punkte, schreibt Redaktorin Jeanne Göllner, doch Gleichstellung muss vor allem gelebt werden.
![](/fileadmin/_processed_/a/e/csm_IMG_9466_fece40fe2e.jpg)
Grand Prix Bio Suisse 2023
Zücher Food Start-Up Fabas gewinnt den Grand Prix Bio Suisse 2023
Das Start-Up arbeitet mit zwei Dutzend Bio-Landwirten zusammen und stellt Lebensmittel aus pflanzlichem Protein aus der Schweiz her. Dieser Ansatz überzeugte die Jury, sie verlieh den mit 10 000 Franken dotierten Preis darum an die Zürcher Unternehmerinnen.
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![](/fileadmin/_processed_/c/c/csm_Bioku__he_am_Fressen_4fe01897a1.jpg)
Bio-Wiederkäuerfütterung
Nun könnte es doch Ausnahmen für Eiweissimporte geben
Auf Druck von Bio Ostschweiz zieht Bio Suisse zeitlich beschränkte Importe von Eiweissträgern in Betracht. Die Mühlen haben ihre Zustimmung bereits gegeben. Entscheiden werden die Bio-Suisse-Delegierten am 15. November.
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![Die Migros-Industrie Die Migros-Industrie hat ein Beschaffungsvolumen von 4 Milliarden Franken. Wir wollten von der Migros wissen, wie wichtig ihr beim Einkauf die inländischen Bauern sind.](/fileadmin/_processed_/0/8/csm_28db3fb416b90e389f97b3d8576551898b830bf3467c740e6125fe6fd43abb7b_f0fe95426d.jpg)
Detailhändlerin Migros
Was legt ein Gigant in seinen Einkaufskorb?
Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit werden bei der Migros sehr gross geschrieben. Auch innovativ soll es sein. Von Kostenwahrheit weiss man in Zürich noch wenig, kennt aber den Wert der Programme Bio und IP-Suisse, wenn es ums Einzahlen auf die Nachhaltigkeitsstrategie geht.
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![](/fileadmin/_processed_/c/b/csm_Artikel_Gastbeitrag_BauZ_Schweizer_Nachjust_00b63b3868.png)
Gastbeitrag
Ein Grossversuch mit Potenzial zum Nachjustieren
Die Meinungen zu den angepassten Fütterungsrichtlinien fallen ganz unterschiedlich aus. Anstelle von Schuldzuweisungen ist Sachlichkeit gefragt, findet unser Gastautor.
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![Lange Gesichter vor Lange Gesichter vor dem Futtertisch. Nicht mehr alle Kühe und Landwirte sind zufrieden mit den Proteingehalten im Bio-Kraftfutter.](/fileadmin/_processed_/2/b/csm_60c86dff8ee2abf512e2b4818b6004247663ce7e7a8b90400e6c120cd761ca9b_da518dd6a9.jpg)
Bio-Milchtierfütterung
In der Bio-Wiederkäuerfütterung fehlt zunehmend das Protein
Die Bio Suisse analysiert mit einer Arbeitsgruppe die Lage. Den Futtermühlen fehlen die Protein-Rohstoffe, um alle Landwirte zufriedenstellend beliefern zu können.
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![Ronald Fischer, Präs Ronald Fischer, Präsident von Aaretal-Feldprodukte, will den pflanzlichen Ernährungstrend gemeinsam mit den Bioproduzenten aus der Region fördern.](/fileadmin/_processed_/2/3/csm_304b365d14d9951d8f29da9081b93104979889146a3ce43e8a4a1dd43ae3955e_0a53a5b92b.jpg)
Gründungsevent
«Aaretal-Feldprodukte» legt den Fokus auf die Nachhaltigkeit
Der Verein Aaretal-Feldprodukte fördert die regionale Wertschöpfungskette von pflanzlichen Erzeugnissen.
![](/fileadmin/_processed_/c/5/csm_Legehenne_3657469bd6.jpg)
Bio Suisse - Bruderhahn
Kein Kükentöten mehr ab 2026: Bio Suisse arbeitet an Lösungen
Bei Bio Suisse soll ab 2026 das Kükentöten vorbei sein, Markus und Barbara Schütz haben das Ziel für ihren Betrieb bereits erreicht. Für jede ihrer Legehennen ziehen sie einen Bruderhahn auf und vermarkten das Fleisch im Hofladen.
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![](/fileadmin/_processed_/a/d/csm_DSC_0218_e368d37dd2.jpg)
Märkte
Cooler O Sole Bio-Markt an heissem Spätsommertag
An über 60 Ständen wurden an Seepromenade in Zug Produkte angeboten. Neuerungen wie Referate und Austauschrunden kamen gut an.
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![](/fileadmin/_processed_/7/c/csm_DSC_0004-sgi_69139ee32d.jpg)
Bio-Milchstamm
Bio-Fütterungsrichtlinien: Roman Anderegg melkt bis zu 800 Kilo weniger Milch
Die Bio-Fütterungsrichtlinien sind ein Dauerthema und die Umsetzung auf den Betrieben schwierig, wie sich am Bio-Milchviehstamm im Kanton Thurgau zeigte. Bio Suisse betont, man nehme die Rückmeldungen ernst und hat eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen.
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![](/fileadmin/_processed_/9/6/csm_futter_bio_jsc_e128f0ede6.png)
Bio Suisse
Wegen schlechter Qualität und geringer Nachfrage sinken die Preise für Bio-Heu und -Emd
Je nach Qualität liegen die Preise für biologisch produziertes Heu und Emd 1-2 Fr./dt unter dem Vorjahr. Gleichzeitig werden die gefragten Bio-Eiweissträger um bis zu 3 Fr./dt teurer.
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![](/fileadmin/_processed_/e/e/csm_52054200caa86bed3f1ba7a0f2b96f30bc42ca8a48fe521bca19e826489683ed_1c14244cca.jpg)
Markt
Bio-Schweinefleisch bleibt in der berühmten Nische
Die Nachfrage nach Bioschweinefleisch dürfte kaum zunehmen. Auch die Produktion ist anspruchsvoll. So gilt es, zur aufgebauten Nische Sorge zu tragen.
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![](/fileadmin/_processed_/0/b/csm_NS-A-30-Sommerserie-4sp_8d5bc1fb86.jpg)
Sommerserie
Für Manuela Lerch erfüllte sich der Traum vom eigenen Bio-Betrieb
Die Landwirtin, Agronomin und zweifache Mutter geht mit viel Energie durch ihren Alltag. Seit einem Jahr ist sie zudem für die Nordwestschweizer Bioproduzenten als Präsidentin unterwegs.
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![](/fileadmin/_processed_/6/4/csm_Artikel_Gastbeitrag_BauZ_Huber_715501cbcd.png)
Gastbeitrag
Biolandbau in der Kritik – was ist zu tun? Und was nicht?
Der Biolandbau komme kaum vom Fleck, schreibt unser Gastautor. Der Der «Bio-Boom» existiere leider nicht. Trotzdem wären die Organisationen aus seiner Sicht schlecht beraten mit einer Umstellung auf «Bio light».
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![Biolandwirt Ueli Die Biolandwirt Ueli Diem aus Siegershausen ist besorgt, dass aufgrund der fehlenden Rendite viele Biomäster diesen Betriebszweig aufgeben.](/fileadmin/_processed_/9/a/csm_1ea525af75dfb9a8f938dea6678a5e6764bb2ba8017a7eb6dd9cc45f77dc4476_fdc47ce21e.jpg)
Bioschweinemast
Bioschweinemäster schlagen Alarm
Seit die 100-Prozent-Biofütterung gilt, steigen nicht nur die Produktionskosten, sondern es gibt auch hohe Abzüge am Schlachthof. Viele Bioschweinemäster schreiben Verluste.
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![Besichtigung der Boh Besichtigung der Bohnen und Hirsen (oben) Ende Juni, wo auch Komposttee eingesetzt wird. Die Parzellen wurden gestriegelt, später sei auch ein Hackdurchgang nötig, erklärt Betriebsleiter Adrian Rubi (r.).](/fileadmin/_processed_/2/3/csm_617dd9ca91393690aca9e40d3576ce1969e4b1fcc4ee30ded45784bdbcda2f03_08ddb9a6fc.jpg)
Ackerbau
Adrian Rubi belebt den Boden mit Wurzeln und die Kulturen mit Tee
Landwirt Adrian Rubi aus Ruswil setzt auf Regenerative Landwirtschaft mit minimaler Bodenbearbeitung und Komposttee. Interessierten erläutere er sein Vorgehen, FiBL-Berater Hansueli Dierauer ergänzte Wissen aus der Forschung.
![](/fileadmin/_processed_/8/8/csm_GrowOrganiX_Pressemitteilung_a9dd296c40.jpg)
Neue Firma
2,5 Millionen Setzlinge aus den Niederlanden, auch für Bio-Suisse-Produzenten
Die Schweizer Max Schwarz AG und das niederländische Unternehmen Van Marrewijk Maassluis BV gründen zusammen die GrowOrganiX BV. Die beiden haben grosse Pläne mit Gemüsesetzlingen.
Abo
![Céline Bienz erstell Céline Bienz erstellte den Wildbienenpfad rund um den Biobetrieb ihres Partners Severin Klötzli. Er unterstützte sie auch bei der Errichtung der Informationstafeln.](/fileadmin/_processed_/9/9/csm_5822fc3a25f5aa4fb52d9fecfc01f863c0a4d642d3accdf92ff09c30169e8926_5d0abf74cb.jpg)
Abschlussarbeit
Ein Pfad zur Wildbienenförderung auf dem Biohof Klötzli
Céline Bienz hat rund um den Biohof Klötzli einen Pfad erstellt, welcher praktische Massnahmen zur Insektenförderung aufzeigt.
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![Auf dem Heimbetrieb Auf dem Heimbetrieb hat Rahel Beglinger einen kleinen Hofladen aufgebaut. Hier werden der eigene Käse und das Mehl sowie weitere verarbeitete Produkte verkauft.](/fileadmin/_processed_/b/e/csm_4e76bb9c4065fac0d6a4271bb998bfc65e70e0702980b6e9591b136f449d0608_d83180ac15.jpg)
Porträt
Auf der Nüenalp erfüllte sich für Rahel Beglinger ein Lebenstraum
Eigentlich wollte die gebürtige Zürcher Oberländerin Rahel Beglinger einfach einen Sommer auf die Alp. Dort lernte sie ihren Mann kennen und blieb im Glarnerland.
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![](/fileadmin/_processed_/8/6/csm_NS-C-22-Basel-BB-3sp-aw_378fe95e33.jpg)
Naturschutzpreis
Einer, der einfach macht: Christian Schürch gewinnt einen Preis von pro Natura
Der Landwirt aus dem Baselbiet hat heuer die Auszeichnung von Pro Natura Baselland für sein Engagement erhalten.
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![](/fileadmin/_processed_/2/b/csm_gastbeitrag_bio_8bb935c7be.png)
Gastbeitrag
Sind wir bei der Biofütterung zu weit gegangen? Oder zu schnell?
Unser Autor macht sich Sorgen darüber, dass die Verschärfung der Fütterungsrichtlinien von Bio Suisse zahlreiche Biobetriebe dazu veranlassen, auf ÖLN umzustellen. Bereits sei die Biomilchmenge bei der Lataria Engiadinaisa SA deutlich zurückgegangen.
![](/fileadmin/_processed_/8/9/csm_weizenkoerner_bauZ_5de7da784f.jpg)
Bio-Richtpreisrunde
Höhere Preise für Knospe-Futtergetreide
Bio Suisse erhöht die Richtpreise trotz schwierigen Bio-Fleisch-, Eier- und Milchmärkten.
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![](/fileadmin/_processed_/b/9/csm_BZ-BET1-21-Portraet_Bild_1_8504f04812.jpg)
Unterwegs mit Bio Inspecta
Keine Angst vor der Biokontrolle: «Ich weiss, dass alles legal ist», sagt Hans Metzger
Auf dem Tannenhof steht die Biokontrolle an. Der Ackerbau- und Mutterkuhbetrieb wurde 2015 auf Bio umgestellt. In diesem Jahr wird bei der Kontrolle vor allem auf die Fruchtfolge geschaut. Betriebsleiter Hans Metzger macht sich keine Sorgen.
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