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Die BauernZeitung ist die reichweitenstärkste abonnierte landwirtschaftliche Wochenzeitung der Schweiz.
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Bunte Herde mit Zweinutzungstypen: Daniela und Walti Haas auf der Weide in Hellbühl. Seit 2017 sind sie bio, zusätzlich wird heute antibiotikafrei produziert.
Milchproduktion

«Weniger ist mehr» bei Familie Haas

Die Hofgespräche 2025 stehen vor der Tür. Diese öffnen auch die Bioproduzenten Daniela und Walti Haas.

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Noch bis Mitte Juni sind Nicole und Peter Bernhard täglich für die Spargelernte im Einsatz.
Spargeln aus dem Reiat

Bei Bernhards herrscht im Frühling Hochbetrieb

Auf dem Braatihof in Büttenhardt (Schaffhausen) ist die Spargelsaison in vollem Gange. Mit viel Handarbeit, regionaler Vermarktung und einer grossen Portion Leidenschaft baut Familie Bernhard seit 2016 erfolgreich Grünspargeln an – und trotzt dabei Wind, schweren Böden und wechselhaften Jahren.

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Neubau

Die Betriebsgemeinschaft Seeland Bio freut sich über eine neue Betriebszentrale

Heimisches Holz trifft auf Bio-Gemüse: Die neue Betriebszentrale in Ried bei Kerzers soll der Betriebsgemeinschaft eine Grundlage für die Zukunft bieten.

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Alois Huber ist überzeugt von der Tätigkeit des Verbandes Green Care Schweiz. Aber es dürfe nicht sein, dass nur der Staat davon profitiere.
Green Care Schweiz

Alois Huber pendelt zwischen Bundeshaus und Bauernhof

Nationalrat und Landwirt Alois Huber ist Co-Präsident des Verbandes Green Care Schweiz. Er hat selber eine knappe Dekade in einem Kinderheim gearbeitet.

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Andreas Schneider inmitten seiner Rinder und Kühe: Mit ihnen produziert er nicht nur Fleisch, sondern auch Muka-Milch in Demeter-Qualität. Verarbeitet wird sie in der Bio-Käserei in Worb.
Nische aus Idealismus

«Man darf nicht immer alles nach dem Geld rechnen»

Andreas Schneider aus dem bernischen Walkringen gehört zu den Pionieren der muttergebundenen Kälberaufzucht. Auf seinem Demeter-Betrieb leben robuste Hinterwälder-Kühe. Schneider produziert die Milch aus Mutter-Kalb-Haltung (Muka) aus Überzeugung, vermarktet sie aber nicht separat.

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Mit regelmässigen Wasserproben stellt Robin Dorsaz sicher, dass die Spirulina wächst.
Einer von drei Spirulina-Produzenten

Robin Dorsaz: Der Walliser Algen-Bauer

In Saxon, der «Stadt der Aprikosen», geht der 33-jährige Bauernsohn neue Wege: Robin Dorsaz kultiviert und verarbeitet Algen.

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Auf dem Biobetrieb von Lisabeth Braus-Brunner leben unter Anderem 20 Mutterkühe und ein Stier. Ein Teil des Fleisches verkauft sie per Direktvermarktung.
Landwirtin mit Umwegen

«Schaffe ich das überhaupt?» – Lisabeth Braus-Brunner hat alleinerziehend den väterlichen Hof übernommen

Erst als es um die Hofübergabe ging, hat die heutige Betriebsleiterin ihren Frieden mit der Landwirtschaft gemacht und die Ausbildung absolviert. Seither hat sie auf Bio umgestellt und weitere Betriebszweige aufgebaut.

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Reto Kubli mit seinen Eltern Mathias und Vreni Kubli (v. l. n. r.). Seit vier Generationen bewirtschaftet die Familie den Betrieb. Zentrale Standbeine sind die Fleischproduktion sowie die Haltung von Pensionspferden.
Fleischproduktion

Fleischproduzent Reto Kubli: «Das erste Angusrind bekam ich zu meinem 18. Geburtstag»

Die Kühe bleiben, die Stiere wechseln: Reto Kubli hält auf seinem Glarner Betrieb Angus-Mutterkühe und bringt Mietstiere zu ihren Herden.

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Patrizia und Christian Bamert-Weishaupt mit ihren Kindern Jonas, Angelika, Reto, Lilian und Andreina, umgeben von ihren Legehennen. Neben Hühnern halten sie auch Rinder und Milchkühe.
Eierproduktion

Auf dem Hof von Familie Bamert beschützen Lamas die Hühner

In der Bergzone I bewirtschaftet Familie Bamert einen Hof mit 6000 Hennen. Alle packen mit an – vom Stall bis zur Direktvermarktung.

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Janine Rieder und «Watson»: Ihr und ihrem Partner ist bei den Stieren auf dem Hof ein guter Charakter wichtig. «Munis sind chillig», sagt sie, aber Respekt und den Kopf bei der Sache müsse man trotzdem immer haben.
Liebe auf die erste Tat

«Melken ist für mich wie Yoga» – Janine Rieders Weg zur Landwirtschaft

Die Maschinenbauschlosserin fand nach der Scheidung ein neues Glück – und damit zur Landwirtschaft. Mit 43 lernte sie noch Landwirtin.

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Charlotte Hess-Stampfli backt gern. Bei der gebürtigen Bernerin gibt es durchaus auch mal unter der Woche eine «Züpfe».
Porträt

Charlotte Hess-Stampfli ist unterwegs zum eigenen Betriebszweig auf dem Hof

Reisen, Psychologiestudium, Selbstständigkeit – Charlotte Hess-Stampfli hatte viele Pläne, aber keine, die sie aufs Land geführt hätten. Heute lebt sie mit Mann, Kindern und Galloway-Rindern auf einem Hof im Thurgau und gestaltet ihre bäuerliche Rolle mit Herz, Kreativität und Vision.

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Alfred (r.) und sein Sohn Daniel Bühler bei der Alpauffahrt.
Lebensgeschichte

Mit 90 Kühen über den Chasseral

Die Familie Bühler aus Courtelary geht dieses Jahr zum 100. Mal auf die Alp. Ein Rückblick mit Alfred und Trudi Bühler, der dritten Generation.

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Ein aussergewöhnliches Konzept: Auf dem Betrieb von Peter Blaser werden die Schafe und Ziegen in einem Stall gehalten. Auch Tochter Nora hilft bereits gerne auf dem Betrieb mit.
Kleinwiederkäuer: Haltung mit Kompromissen

Schafe und Ziegen unter einem Dach – das funktioniert auf dem Familienbetrieb Blaser gut

Die rund 100 000 Kilogramm Milch pro Jahr verarbeitet der gelernte Käser Peter Blaser selber. Die eigene Produktion macht den Betrieb wirtschaftlich unabhängiger, das funktioniere aber nur dank der Mitarbeit der ganzen Familie.

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Mischa Müller hat für die Bauernhofspielgruppe, die sich einmal wöchentlich auf dem Weidhof trifft, einen lauschigen Platz geschaffen.
Eier-Abo

Biolandwirt Mischa Müller: «Die Vermarktung ist ein nicht zu unterschätzender Prozess»

Familie Müller aus Schöfflisdorf hat rund 400 Legehennen. Im Angebot stehen ein flexibler Lieferservice sowie Suppenhühner. Der Betrieb soll ein Begegnungsort werden und spricht auch jüngere Kundschaft an.

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Maël Matile im Selbstbedienungsladen Landlicht in Burgdorf. Auf die Kasse, die an die Selbstbedienungsstation von McDonald’s erinnert, ist der Geflügelzüchter besonders stolz. Selbsterklärend müsse es sein, sagt er.
Bauer und Unternehmer

«Man muss den Mut haben, zu investieren», sagt Direktvermarkter Maël Matile

In Burgdorf haben sich drei Ehepaare zusammengetan und mit dem «Landlicht» einen Hofladen geschaffen, der mehr sein will als nur ein Verkaufsort. Für Mitgründer Maël Matile steht fest: Wer Lebensmittel herstellt, trägt Verantwortung. Fürs Tier, für den Preis – und für den Menschen, der am Ende einkauft.

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Conny Schmid

Conny Schmid – mit Herz, Kraft und Vollernter im Einsatz fürs gute Leben auf dem Land

Wenige Kilometer neben der hektischen Autobahn A1 lebt die Aargauerin gutes Leben im Dorf Hägglingen.

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Die Rasse Jersey ist bekannt für ihre Neugier, unabhängig vom Alter des Tieres. Dies war auch bemerkbar bei der Besichtigung des Biohofes Badertscher anlässlich der diesjährigen Generalversammlung von Swiss Jersey.
Hitzetolerant und weidegängig

Auf dem Biobetrieb Badertscher werden die Jersey-Kühe kraftfutter- und silofrei gefüttert

Mitten im Frühling und voller Tatendrang: Die Jersey-Kühe von Familie Badertscher aus Madiswil geniessen die Weide – und liefern gleichzeitig Milch für Glace, Hofladen und Direktvermarktung.

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In schmalen Säcken keimen die Pflanzkartoffeln vor dem Setzen. «Die Frites für die WM 2034 müssten wir jetzt zu vermehren anfangen», verdeutlicht Thomas Ritz den Zeitbedarf der Pflanzgut-Produktion.
Ackerbau

Für Thomas Ritz ist der Anbau von Pflanzkartoffeln eine Familientradition

Der Landwirt aus dem solothurnischen Biezwil erklärt unter dem Namen «Herr Döpfel» den Kartoffelanbau. Das Feld bereitet er selbst vor, das Setzen übernimmt ein Lohnunternehmer.

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Das Pächterpaar Jann Deflorin und Aline Tüfer haben mit Töchterchen Maily unterhalb des Uetlibergs auf dem Leimbihof eine neue Heimat gefunden. Der Leimbihof gehört der Stadt Zürich und wir nach Bio-Richtlinien bewirtschaftet.
Pachtübernahme

Umzug von Graubünden nach Zürich: «Wir haben uns richtig reingekniet»

Es ist rund 100 Tage her, seit Aline Tüfer und Jann Deflorin die Pacht des Leimbihofs in Zürich übernommen haben. Wie geht es dem jungen Betriebsleiter-Paar?

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Ein eingespieltes Team: Daheim im Laufstall übt Sascha Moser mit ihrer Kuh Felicia, über ein Brett zu gehen.
Bäuerinnenporträt

Sascha Moser und ihre Holstein-Kuh Felicia meistern jedes Hindernis

Eigentlich war sie mit dem Pferd angemeldet – doch dann stellte sich die St. Galler Bäuerin mit ihrer Kuh Felicia den Herausforderungen eines Parcours. Wie eine ungewöhnliche Idee zur starken Freundschaft wurde.

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Nadia und Hansjürg Zürcher waren mit der Ausrichtung ihres Betriebs nicht ganz glücklich und haben sich mit ersten Hochlandrindern neu orientiert.
Von anderen Bauern lernen

Dank Austausch nicht bei Null anfangen: Zürchers haben sich vor der Betriebsumstellung von Kochs coachen lassen

Hansjürg und Nadia Zürcher wagten die Umstellung ihres Kleinbetriebs – mit Unterstützung durch ein Betriebscoaching. Das Schweizer Netzwerk für Agrarökologie fördert diesen Austausch unter Landwirten.

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Vater Sepp Emmenegger mit der Mutter Madison Arni, Sohn Pirmin mit Tochter und Eliteschau-Teilnehmerin Emmental Quello Arielle.
Viel Milch und ein bisschen Schau

So bereitet sich Familie Emmenegger auf die Aargauer Eliteschau vor

Emmeneggers sind leidenschaftliche Züchter und Milchproduzenten. Mit drei Kühen sind sie am 9. März in Brunegg. Das Ziel: Vordere Mittelfeldplätze in den Abteilungen.

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Stolz zeigt Anja Zingg im Hofladen die Flaschen mit dem kalt gepressten Raps- und Sonnenblummenöl.
Porträt

Anja Zingg ist eher Unternehmerin als Bäuerin

Die Bauerntochter und ihr Mann übernahmen zuerst den Hofladen, drei Jahre später als Pächter den dazugehörigen Hof. Seither geben sie «Vollgas».

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Holstein Switzerland

Nicole Reichmuth managt eine der produktivsten Holstein-Herden im Kanton Schwyz

Als erste Frau aus der Zentralschweiz wurde die Schwyzerin Nicole Reichmuth in den Vorstand des nationalen Verbandes gewählt. Mit Leidenschaft für die Zucht und einem modernen Betriebsmanagement führt sie eine der leistungsstärksten Holstein-Herden der Region.

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Nach jahrelangem Tüfteln ist Familie Bobst für Steckzwiebeln eingerichtet. So besitzen die Solothurner etwa eine Erntemaschine mit feiner Siebkette, um die kleinen Zwiebelchen zu bergen.
Den Anbau jahrelang ausgetüftelt

«Das ist reiner Bürokraten-Wahnsinn» – Landwirt fühlt sich in agrarpolitisches Korsett geschnürt

Pirmin Bobst hat sich auf Steckzwiebeln spezialisiert. Der Anbau ist heikel und verträgt sich schlecht mit der derzeitigen Agrarpolitik. Trotzdem will Bobst weitermachen. Auch wenn er rechnen liess, wie sich die komplette Extensivierung für ihn lohnen würde – nämlich sehr. Doch das will er nicht.

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René Ritter (links) und Andreas Gass führen ihren Gemeinschaftshof zusammen und bauen seit fünf Jahren Linsen und vier Jahren Kichererbsen an.
Co-Existenz von Leguminosen und Tierhaltung

«Wir wissen alle, dass zu einer gesunden Ernährung Fleisch, Hülsenfrüchte und Gemüse gehören»

Dem Leimenhof dienen Linsen und Kichererbsen zur Diversifizierung. René Ritter ist trotz bisher schwieriger Erfahrungen zuversichtlich und konnte sich einen Kundenstamm für Linsen und Kichererbsen aufbauen.

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Schafbetrieb

Gemischte Herde - eine Rasse für jedes Familienmitglied

Gemeinsam mit seiner Familie und seiner Schafherde verbringt Simon Wyss den Sommer auf der Alp Höuweggli. Seiner Frau Sandra und seinem Sohn Nick gefallen aber andere Schafe besser. Sie bringen neue Rassen in die Herde.

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Der Junglandwirt mit dem Spaten auf dem Stoppelfeld: Ein Stich in den Boden zeigt eine gute Durchwurzelung, die lebenden Pflanzen schützen den Untergrund vor Sonne und Hitze.
Junglandwirt

Der «Bauernbengel» macht es anders – z. B. pfluglos und mit Untersaaten

Malte Messerschmidt experimentiert mit Untersaaten und Begleitpflanzen im Raps. Er hat Erfolg damit, auch wenn nicht alles ganz klappt.

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Walter Scheuch blättert in seinem Ackerbau-Tagebuch. Er sieht aber durchaus auch in der Digitalisierung Vorteile, obschon er grosse Fragezeichen bei Digiflux macht.
Ein Ackerbauer durch und durch

Walter Scheuch: «Wäre ich ein ‹Kuhbauer›, hätten wir auf Milch gesetzt»

Der Thurgauer war dem Boden stets näher, als den Kühen. Er bewirtschaftet seine Betriebe in Frauenfeld und Pfyn viehlos.

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Ernteglück: Sarah Elser auf einer Karette voller Kürbisse.
Vom Museum in die Landwirtschaft

Sarah Elser: «So, wie ich jetzt arbeite, macht es mir enorm Spass»

Ob beim politischen Engagement oder beim Anpacken auf dem Feld: Das Herz der Kunsthistorikerin schlägt für die Landwirtschaft.

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Lieber im Stall Kühe melken, als auf Maschinen Wiesen mähen: Daniela Köpfli bei der Lieblingsarbeit im Melkstand auf der Schwand.
Hofübernahme

Daniela Köpfli übernimmt den elterlichen Betrieb: «Sie will sicher lieber melken als mähen»

Die Schwand auf dem Littauerberg hat seit Anfang Januar eine neue Chefin. Daniela Köpfli wird aber unterstützt von ihren Eltern.

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Gerhard Fawer lagert die Randen nach der Ernte kurzzeitig selbst. Bis Ende Januar rüstet er die Knollen regelmässig. Erst danach liefert er sie an seine Abnehmer.
Wintergemüse

Dieser Gemüseproduzent sieht wortwörtlich rot

Gerhard Fawer hat sich darauf spezialisiert, Randen für den Frischkonsum anzubauen. Nach der Ernte ist daher viel Handarbeit gefragt.

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Tierhalter aus Leidenschaft: Alain Bütler im Auslauf des 2012 erbauten Stalls für 600 Mastschweine.
Schweine

Freiämter kocht sein eigenes Süppchen für die Mastschweine

Der Aargauer Agronom und Junglandwirt Alain Bütler verfüttert den 1000 Mastschweinen viel Körnermais und Schotte. Hygiene sei das A und O bei der Flüssigfütterung, sagt er.

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Familie Kunz bildet Lehrlinge aus. Drei Fendt-Traktoren bringen die nötige Schlagkraft für den Ackerbau, Hund Ringo bewacht den Hofplatz.
Kunzhof

«Es ist gut, Muster zu hinterfragen», findet Stephan Kunz

Stephan und Christa Kunz vereinen auf ihrem Hof diverse Betriebszweige. Maschinen passen sie an die Bedürfnisse an.

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Vorweihnachtszeit

Adventsmarkt auf dem Hof: «Wir machen das aus Freude»

Bereits zum 21. Mal führen Karin und Philipp Hengartner am 30. November und 1. Dezember auf ihrem Hof den Markt durch. Wie lange noch ist jedoch ungewiss.

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Internationale Auszeichnung

Blicke über den Tellerrand: Die Gewinner(innen) des Ceres Awards 2024

Die Sieger des Ceres Award geben einen Eindruck von der künftigen Landwirtschaft in Deutschland. Ausgezeichnet wurde in diesem Jahr aber auch ein Schweizer.

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Das Feld zu pflügen, war für Thomas Grob ein Kompromiss. Grössere Flächen wie jene im Hintergrund hat er mit Blühstreifen unterteilt.
Betriebsporträt

Thomas Grob hat mit der Regenerativen Landwirtschaft wieder Freude gefunden

Der Zürcher Landwirt Thomas Grob startete hoch motiviert. Alles auf einmal zu wollen, habe aber nicht funktioniert. Dafür einiges andere – auf dem Acker und im Stall.

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Urs Pfister und Stefan Meier (r.) begutachten das Laub der abgeernteten Nussbäume. Dieses Jahr war der Pflanzenschutz anspruchsvoll.
Superfood

Das Absatzpotenzial für Schweizer Baumnüsse ist beschränkt

Weitere Nussbäume für die Marktbelieferung der Früchte sollten nicht gepflanzt werden, rät der erfahrene Produzent Stefan Meier aus Altishofen.

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Andrea Stadelmann-Erni bei der Teigwarenproduktion auf dem Hof Schwand bei Willisau LU. Diese kommen vor allem in ihre Geschenkkörbe.
Bäuerinnenporträt

Noch dreht sich bei der Willisauerin Andrea Stadelmann vieles ums Ei

Die Mutter vierer Mädchen mag betriebliche Innovation, gute Gespräche und das Familienleben. Hauptbetriebszweig sind die Legehennen, daraus entstand auch eine Direktvermarktung. Nun möchte man diversifizieren.

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Abgesichert: Familie Ritter legt Wert darauf, dass die Altersvorsorge für beide Ehepartner geregelt ist.
Der andere Markus Ritter

«Ich will nicht acht Stunden im Stall stehen»

Der Baselbieter Markus Ritter will auch in Zukunft melken. Gesunde Tiere und Effizienz sind ihm wichtig.

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Schweineproduktion

Sie verkaufen ihre schönsten Jager

Der 33-jährige Aargauer Simon Broch kümmert sich in einer Betriebszweiggemeinschaft unter anderem um die 210 Zuchtsauen. Dabei setzt er auf Mastferkelproduktion und Eigenremontierung.

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Die Brüder Samuel (l.) und Stephan Graf betreiben Getreidebau, Grossviehmast und eine eigene Kleinmühle.
Getreide

Zwischen Produktion und Biodiversität

Wirtschaften im Kreislauf, arbeiten in der Gemeinschaft: Für Samuel und Stephan Graf macht das wirtschaftlich Sinn.

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Philipp Gerhardt (l.) hat sich mit seiner Firma Baumfeldwirtschaft auf Agroforstsysteme spezialisiert. Neben ihm steht Lukas van Puijenbroek und erklärte den um sie herum stehenden Exkursionsteilnehmern, wie er seine Anlage plante und umsetzte.
Agroforst

183 Nussbäume, Wassergräben und Getreide

Die Planung eines Agroforstsystems gibt fast so viel Arbeit wie das Ausbaggern der Wiesengräben und das Setzen der Bäume. Das weiss die Familie van Puijenbroek. Oberhalb von Meilen steht die neue Anlage.

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Milchverarbeitung

«Käsen ist eine Tüpflischisser-Arbeit», erklärt Alain Jungo

Die Milchverarbeitung fasziniert den Käsermeister aus St. Ursen. Hätte er aber keine Greyerzer-Käserei, würde er seine Leidenschaft aufgeben.

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Geschäftsführer Klaus Seiler (l.) und Betriebsleiter Tobias von Rotz begutachten die Qualität des Kompostes in den grossen Hallen der Naturaenergie AG in Kägiswil. Im Hintergrund die Lagerbehälter mit dem Biogas.
Biomasse

Obwaldner Naturaenergie AG setzt auch auf die Pflanzenkohle

Eine Gruppe Landwirte produziert aus biologischen Abfällen Produkte und Energie. Die Obwaldner Landfrauen liessen sich über die Einsatzmöglichkeiten der trendigen Pflanzenkohle informieren. Das Interesse war gross.

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Sandra Wyer-Supersaxo ist begeistert von ihren «Schotten». Diese kommen mit kargerem Futter gut über die Runden und lassen sich von den vielen Wanderern nicht aus der Ruhe bringen.
Landwirtschaft und Tourismus

Sandra Wyer-Supersaxo, die Bäuerin mit 900 Parzellen

Sandra Wyer-Supersaxo führt zusammen mit ihrer Familie den einzigen Vollerwerbs-Landwirtschaftsbetrieb in Saas-Fee. Das Arbeiten in diesem autofreien Tourismusort ist fordernd.

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Gespannt, was am Sonntag auf sie zukommt: Die EG Rossgass mit Christian und Eveline Steffen mit Sohn Joel und Franz Lötscher (v. l.).
Öffentlichkeitsarbeit

In Willisau geht es «vo Buur zo Buur»

Sechs ganz unterschiedlich aufgestellte Betriebe, darunter die EG Rossgass, sind am Sonntag Gastgeber bei «vo Buur zo Buur». Gegen 8000 Besucher werden insgesamt erwartet.

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Gemeinsam mit ihrer Schwägerin wird so manches veredelt, was auf dem Betrieb wächst: Carla Zumbühl füllt im «Ghirmi-Hittli» Produkte nach.
Direktvermarktung

Nur «Hiäsigs» wird veredelt

Carla Zumbühl vernetzt Konsumenten mit Produzenten, führt mit ihrer Schwägerin ein erfolgreiches Label und engagiert sich für Bio.

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