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Rabenkrähen
Mit dem Rotschwanzbussard gegen Krähen
Mit der Jägerin und Falknerin Annika Bütschi und ihrem Greifvogel Aki auf der Jagd nach Rabenkrähen.
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Mit dem Gesetz in Konflikt?
Jurist: «Auf jeden Fall ungenügende Note für Jagdverordnung»
Rechtsanwalt Michael Bütler von Bergrecht.ch sieht mehrere juristisch problematische Punkte bei der neuen Jagdverordnung. Im Interview mit dem Pro-Natura-Magazin erklärt er die Gründe.
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«Verhältnismässigkeit missachtet»
Umweltverbände stoppen Wolfsabschüsse in Graubünden und Wallis
Anstelle einer gezielten Regulierung schadenstiftender Tiere finde eine Wolfsjagd ohne jede Verhältnismässigkeit statt, so die Umweltverbände. Sieben Abschuss-Bewilligungen werden nun gerichtlich überprüft.
Regulation Rösti
Das Calfeisental-Rudel soll verschwinden
Der Kanton St. Gallen hat beim Bund ein Gesuch für den Abschuss des ganzen Calfeisental-Rudels eingereicht. Wegen Schafrissen bewilligten die Behörden bereits im August 2023, drei Welpen des Wolfsrudels zu erlegen.
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Neue Jagdverordnung
Jetzt geht es dem Wolf an den Kragen – oder doch nicht?
Noch 12 von aktuell 32 Rudeln soll es künftig in der Schweiz geben. Der Bundesrat hat kantonsübergreifende «Wolfsregionen» und Mindestzahlen definiert. Er verweigert aber die für eine Umsetzung nötige Unterstützung der Kantone.
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Grossraubtiere regulieren
12 bewilligte Abschüsse, 2 erlegte Wölfe – was macht die Wolfsjagd so schwierig?
Im dritten Quartalsbericht Grossraubtiere des Kantons Graubünden fallen die Statistiken auf. Sie sind zwar nicht mehr ganz aktuell, zeigen aber das Problem: Mit einer Abschussbewilligung ist es nicht getan.
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Wildschäden
Die Jagd auf Rotwild ist anspruchsvoll
Die Rotwildjagd im Kanton Schwyz im September ist abgeschlossen. Im November findet die Nachjagd statt.
Wald
Politik fordert verbesserten Schutz des Waldes
Der Luzerner FDP-Kantonsrat Ruedi Amrein reichte ein Postulat für einen verbesserten Waldschutz ein.
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Gastbeitrag
Hirsch kann Spuren von Tiroler Alpengras enthalten
Unser Autor will eine Menükarte zusammenstellen. Gar nicht einfach, findet er, wenn es bei den Deklarationen so viele Vorschriften gibt.
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Wald
So wird der Wald nicht klimafit: Verbiss durch Wild gefährdet Verjüngung
Reh und Hirsch verbeissen klimafitten Jungwuchs – trotz Luchs- und Wolfspräsenz. Für die Regulierung braucht es jagdliche Massnahmen.
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Wald- und Forstverbände wollen weniger Wildverbiss
Im Kanton Bern soll verstärkt gegen die hohen Wildbestände vorgegangen werden. Der Schweizerische Forstverein kritisiert in dem Zusammenhang auch die geplanten Wolfsabschüsse.
Jagdjahr 2022
Weniger Wildtiere geschossen - Trends bestätigt
Die rund 30'000 Jägerinnen und Jäger in der Schweiz haben im Jagdjahr 2022 73'000 Wildhuftiere erlegt. Das sind zwar rund 5000 weniger als im Jahr davor, doch entspricht der Wert dem Fünf-Jahres-Durchschnitt, wie Wildtier Schweiz am Donnerstag mitteilte.
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Wolfsangriffe häufen sich
«Die Wildhüter werden nicht ausreichen, um die Wölfe unter Kontrolle zu bringen»
Der Schweizer Bauernverband appelliert an die Kantone: Sie sollten die gesetzliche Grundlage nutzen und nicht nur auf Zeit spielen. Es sei ausserdem die Umsetzung der Wolfsregulierung vorzubereiten.
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Jagd
Walliser Jäger schiessen mehr als 1700 Hirsche
Die Jäger im Wallis haben 1744 Hirsche geschossen. Eine Reduktion des Bestandes ist notwendig für Waldfunktionen und die Artenvielfalt.
Moesola-Rudel
Die Bündner Wildhut erlegt einen Jungwolf beim Schafriss
Die Bündner Wildhut hat einen Jungwolf des Moesola-Rudels erlegt. Der Abschuss erfolgte am späten Abend des 10. Oktober 2022 auf dem Gebiet der Gemeinde Rheinwald nördlich des San-Bernardino-Passes.
Revision des Jagdgesetzes
Der Ständerat stimmt für eine Wolfsregulierung wie beim Steinbock
Ihrer Kommission folgend hat die kleine Kammer den Vorschlag für die Revision des Jagdgesetzes angenommen. Wölfe sollen im Winter oder bei Gefährdung geschossen werden dürfen. Der Schweizer Bauernverband ist mit den Entscheiden zufrieden.
Laufende und anstehende Wolfsdebatte
Der Berner Bauernverband hält wenig von einer kantonalen Wolfs-Initiative
In den nächsten Tagen ist die Lancierung einer Initiative geplant, die den Wolf im Kanton Bern regulierbar machen soll. Der Berner Bauernverband befürchtet, dass damit der Fortschritt auf nationaler Ebene gefährdet wird.
Vor der Debatte im Ständerat
Umweltverbände warnen vor der «Wolf-Scheinlösung» der Urek-S
Der vorliegende Vorschlag werde eine fachgerechte und rasche Lösung zum Wolf verhindern, glauben die Umweltverbände. Sie appellieren an den Ständerat, sich stattdessen auf den breit abgestützten Kompromiss zu besinnen.
Brief an den Ständerat
«Kinder bekommen die blutigen Bilder von Schafen nicht mehr aus dem Kopf»
Vor den Beratungen zur Revision des Jagdgesetzes wendet sich der Schweizerische Bäuerinnen- und Landfrauenverband an die Politiker(innen). Er erläutert, welchen Punkten in der Wolfsdebatte bisher zu wenig Beachtung geschenkt worden sei.
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Genug Schafe gerissen
Graubünden gibt Wolf zum Abschuss frei
Die Bündner Kantonsregierung hat einen Wolf zum Abschuss freigegeben. Im aktuellen Alpsommer seien auf drei Alpen 60 Schafe Wolfsangriffen zum Opfer gefallen, begründet sie den Schritt.
Schadschwelle erreicht
Abschussfreigabe für einen Wolf im Kanton Uri
Die Urner Sicherheitsdirektion hat den Wolf, der zwischen dem 3. Juli und dem 17. August im Urner Oberland insgesamt 13 Schafe gerissen hatte, zum Abschuss freigegeben.
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Nach langer Jagd
Zwei Jungwölfe aus dem Beverin-Rudel in Graubünden geschossen
Die Bündner Wildhut hat in der Nacht auf den 1. August zwei Jungwölfe des Beverin-Rudels erlegt. Das Rudel hatte in der ersten Julihälfte auf zwei benachbarten Alpen eine Mutterkuh gerissen und eine weitere schwer verletzt. Zudem rissen die Beverin-Wölfe zahlreiche Schafe.
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SBV-Direktor zur aktuellen Lage
«Die Situation mit dem Wolf ist unerträglich geworden»
Aus Sicht von Martin Rufer, Direktor des Schweizer Bauernverbands, reichen die vom Bund beschlossenen Notmassnahmen gegen den Wolf nicht aus. Sie seien nur eine Übergangslösung und die Revision des Jagdgesetzes auf gutem Weg.
Bedingungen erfüllt
Wallis ordnet Wolfsabschuss nach 28 Rissen an
Der Kanton Wallis hat den Abschuss eines Wolfs in den Gemeinden Ergisch und Unterbäch angeordnet. Das Raubtier hatte 28 Nutztiere in einer geschützten Situation auf dem Gebiet der landwirtschaftlichen Nutzflächen gerissen.
Bündner Bauernverband verweist aufs Ausland
«Die Praxis zeigt: Der Herdenschutz versagt»
Der Bericht der Stiftung Kora zum Herdenschutz in der Schweiz sei mangelhaft und widersprüchlich, kritisiert der Bündner Bauernverband. Das Beispiel Frankreich mache das Scheitern des Herdenschutzes deutlich, was hierzulande aber ignoriert werde.
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Entscheid vor Bundesgericht
Das Wisent-Gehege in Solothurn darf gebaut werden
Die Behörden im Kanton Solothurn haben die Bewilligung für das Wildtierprojekt Wisent Thal in Welschenrohr korrekt erteilt. Das Bundesgericht hat die Beschwerde einer Privatperson gegen das notwendige Gehege für das Projekt mit bis zu 15 Wisenten abgelehnt.
Grossraubtiere
Glarner Wolf mit Sender ausgestattet
In der Nacht vom 8. auf den 9. Februar gelang der Glarner Wildhut der Fang eines Wolfs. Das Tier trägt jetzt einen Sender.
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Interview
«Die Revision des Jagdgesetzes darf keine Alibiübung werden»
Thomas Roffler, Präsident des Bündner Bauernverbandes, fordert nach dem Ja zur Gesetzesrevision eine Regulierung der Wolfsbestände. Ansonsten würden die Probleme an allen Ecken und Enden immer schlimmer und unlösbarer.
Revision des Jagdgesetzes
«Ein Schritt in die richtige Richtung»
Der Bündner Bauernverband reagiert in einer Stellungnahme erleichtert auf den Entscheid der Umweltkommission des Nationalrates für eine neue Vorlage zur Änderung des Jagdgesetzes. Die weitere Entwicklung werde man aber eng begleiten.
Schwyz
Damhirsche zum zweiten Mal ausgebüxt
Im Kanton Schwyz sind Damhirsche aus einem Gehege ausgebrochen. Die kantonale Wildhut zieht einen Abschuss in Erwägung.
Wildtiere verfangen sich in Zäunen
Helfen Sie mit, solche Bilder in Zukunft zu vermeiden
Immer wieder kommt es vor, dass sich Hirsche und Rehe in liegen gelassenen Zäunen verheddern und verenden, wie ein aktuelles Beispiel zeigt. Besonders gefährlich sind Weidenetze.
Abstimmung
Ja zu mehr Schutz vor Grossraubtieren im Wallis
Mit über 60 Prozent wird die Volksinitiative «Für einen Kanton Wallis ohne Grossraubtiere» deutlich angenommen. Damit sendet der Kanton ein starkes Signal nach Bundesbern.
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Wildtiere
Graubünden hofft auf eine gute Sonderjagd
Die Hochjagd 2021 ist wegen dem schönen Wetter und fehlendem Schnee im September schlecht ausgefallen. Alleine bei den Hirschen müssen die Jägerinnen und Jäger noch 2400 Tiere schiessen.
Parlamentarische Initiative
Umweltkommission will Ausbreitung des Wolfes rasch kontrollieren
Die ständerätliche Umweltkommission will die Ausbreitung des Wolfes zügig stoppen. Dies mit einer raschen Änderung des Jagdgesetzes.
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Tuberkulose-Gefahr
Die Wildfütterung bleibt verboten
In Graubünden gilt seit 2016 für die Bündner Herrschaft, das Prättigau und das Unterengadin ein generelles Fütterungsverbot von Schalenwild. Dieses Verbot wurde nun um drei Jahre verlängert.
Hasenpest
Vorsichtiges Verhalten ist angezeigt
Im Zürcher Weinland wurde die Hasenpest nachgewiesen. Die Jagdgesellschaft der Gegend mahnt zur Vorsicht.
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