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Die BauernZeitung ist die reichweitenstärkste abonnierte landwirtschaftliche Wochenzeitung der Schweiz.
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Wolf

Kanton Glarus gewichtet den Schutz der Bevölkerung höher als denjenigen des Wolfes

Der Glarner Regierungsrat setze sich für eine Lockerung des Wolfsschutzes ein und würde auch ein allfälliges Referendum gegen das revidierte Jagdgesetz aktiv bekämpfen. Das schreibt der Regierungsrat in seiner Antwort auf eine Interpellation der IG wolfsicherer Lebensraum, welche eine Regulation der Wolfspopulation im Kanton fordert.

Donnerstag, 5. Januar 2023
Jahresrückblick

Das Jahr, das war – der Blick zurück auf das Jahr 2022 des Regiobunds Nordwestschweiz, Bern und Freiburg, Teil 2

Ein bewegtes Jahr liegt hinter uns. Über viel Gefreutes konnten wir schreiben. Aber wie heisst es so schön: Wo Licht ist, ist auch Schatten. Und so gab es auch einiges an Unerfreulichem zu berichten. Wir präsentieren in unserem zweiteiligen Jahresrückblick eine kleine Auswahl.

Mittwoch, 28. Dezember 2022
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Wildtiere

Jetzt kommt im Kanton Zürich das Verbot für Stacheldrahtzäune

Das neue Zürcher Jagdgesetz betrifft auch die Landwirtschaft. Etwa wenn es um Zäune und Wildschäden geht.

Sonntag, 13. November 2022
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Jagd

Walliser Jäger schiessen mehr als 1700 Hirsche

Die Jäger im Wallis haben 1744 Hirsche geschossen. Eine Reduktion des Bestandes ist notwendig für Waldfunktionen und die Artenvielfalt.

Samstag, 15. Oktober 2022
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Moesola-Rudel

Die Bündner Wildhut erlegt einen Jungwolf beim Schafriss

Die Bündner Wildhut hat einen Jungwolf des Moesola-Rudels erlegt. Der Abschuss erfolgte am späten Abend des 10. Oktober 2022 auf dem Gebiet der Gemeinde Rheinwald nördlich des San-Bernardino-Passes.

Mittwoch, 12. Oktober 2022
Revision des Jagdgesetzes

Der Ständerat stimmt für eine Wolfsregulierung wie beim Steinbock

Ihrer Kommission folgend hat die kleine Kammer den Vorschlag für die Revision des Jagdgesetzes angenommen. Wölfe sollen im Winter oder bei Gefährdung geschossen werden dürfen. Der Schweizer Bauernverband ist mit den Entscheiden zufrieden.

Freitag, 30. September 2022
Laufende und anstehende Wolfsdebatte

Der Berner Bauernverband hält wenig von einer kantonalen Wolfs-Initiative

In den nächsten Tagen ist die Lancierung einer Initiative geplant, die den Wolf im Kanton Bern regulierbar machen soll. Der Berner Bauernverband befürchtet, dass damit der Fortschritt auf nationaler Ebene gefährdet wird.

Mittwoch, 28. September 2022
Vor der Debatte im Ständerat

Umweltverbände warnen vor der «Wolf-Scheinlösung» der Urek-S

Der vorliegende Vorschlag werde eine fachgerechte und rasche Lösung zum Wolf verhindern, glauben die Umweltverbände. Sie appellieren an den Ständerat, sich stattdessen auf den breit abgestützten Kompromiss zu besinnen.

Mittwoch, 28. September 2022
Brief an den Ständerat

«Kinder bekommen die blutigen Bilder von Schafen nicht mehr aus dem Kopf»

Vor den Beratungen zur Revision des Jagdgesetzes wendet sich der Schweizerische Bäuerinnen- und Landfrauenverband an die Politiker(innen). Er erläutert, welchen Punkten in der Wolfsdebatte bisher zu wenig Beachtung geschenkt worden sei.

Mittwoch, 28. September 2022
Behörde ist erfreut

Wölfin in Klosters geschossen

Ein Jäger hat während der laufenden Bündner Hochjagd auf Gemeindegebiet von Klosters einen Wolf abgeschossen. Der Abschuss erfolgte korrekt im vom Kanton vorgegebenen Gebiet. Beim totem Wolf handelt es sich um ein Weibchen.

Montag, 26. September 2022
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Regierungskonferenz der Gebirgskantone

Die ganze Schweiz soll zur «Wolfs-Managementzone» erklärt werden

Basierend auf zwei Studien in ihrem Auftrag rufen die Gebirgskantone den Bund zum Handeln auf. Es brauche mehr Unterstützung und eine Regulierung des Wolfsbestandes wie beim Steinbock.

Dienstag, 20. September 2022
Graubünden

Jungwolf aus dem Rudel am Wannaspitz zum Abschuss freigegeben

Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) hat einem Gesuch des Kantons Graubünden zum Abschuss eines Jungwolfs zugestimmt. Das Ziel ist eine Verhaltensänderung des Rudels am Wannaspitz im Bündner Oberland.

Dienstag, 6. September 2022
Genug Schafe gerissen

Graubünden gibt Wolf zum Abschuss frei

Die Bündner Kantonsregierung hat einen Wolf zum Abschuss freigegeben. Im aktuellen Alpsommer seien auf drei Alpen 60 Schafe Wolfsangriffen zum Opfer gefallen, begründet sie den Schritt.

Dienstag, 30. August 2022
Schadschwelle erreicht

Abschussfreigabe für einen Wolf im Kanton Uri

Die Urner Sicherheitsdirektion hat den Wolf, der zwischen dem 3. Juli und dem 17. August im Urner Oberland insgesamt 13 Schafe gerissen hatte, zum Abschuss freigegeben.

Montag, 22. August 2022
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Nach langer Jagd

Zwei Jungwölfe aus dem Beverin-Rudel in Graubünden geschossen

Die Bündner Wildhut hat in der Nacht auf den 1. August zwei Jungwölfe des Beverin-Rudels erlegt. Das Rudel hatte in der ersten Julihälfte auf zwei benachbarten Alpen eine Mutterkuh gerissen und eine weitere schwer verletzt. Zudem rissen die Beverin-Wölfe zahlreiche Schafe.

Dienstag, 2. August 2022
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SBV-Direktor zur aktuellen Lage

«Die Situation mit dem Wolf ist unerträglich geworden»

Aus Sicht von Martin Rufer, Direktor des Schweizer Bauernverbands, reichen die vom Bund beschlossenen Notmassnahmen gegen den Wolf nicht aus. Sie seien nur eine Übergangslösung und die Revision des Jagdgesetzes auf gutem Weg.

Donnerstag, 19. Mai 2022
Bedingungen erfüllt

Wallis ordnet Wolfsabschuss nach 28 Rissen an

Der Kanton Wallis hat den Abschuss eines Wolfs in den Gemeinden Ergisch und Unterbäch angeordnet. Das Raubtier hatte 28 Nutztiere in einer geschützten Situation auf dem Gebiet der landwirtschaftlichen Nutzflächen gerissen.

Dienstag, 17. Mai 2022
Naturschutz

Innerrhoder Landsgemeinde weist Vorlage für Wildruhegebiete zurück

Sonntag, 24. April 2022
Bündner Bauernverband verweist aufs Ausland

«Die Praxis zeigt: Der Herdenschutz versagt»

Der Bericht der Stiftung Kora zum Herdenschutz in der Schweiz sei mangelhaft und widersprüchlich, kritisiert der Bündner Bauernverband. Das Beispiel Frankreich mache das Scheitern des Herdenschutzes deutlich, was hierzulande aber ignoriert werde.

Freitag, 22. April 2022
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Das neue Ehrenmitglied Sepp Murer (links) mit dem ZBB-Präsidenten Jakob Lütolf.
ZBB

Effizienter werden statt extensivieren, meint der Zentralschweizer Bauernbund

Der Zentralschweizer Bauernbund wird neu organisiert und damit effizienter. Neue Wege brauche es auch in der landwirtschaftlichen Produktion.

Montag, 11. April 2022
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Revision des Jagdgesetzes

«Ein Schritt in die richtige Richtung»

Der Bündner Bauernverband reagiert in einer Stellungnahme erleichtert auf den Entscheid der Umweltkommission des Nationalrates für eine neue Vorlage zur Änderung des Jagdgesetzes. Die weitere Entwicklung werde man aber eng begleiten.

Donnerstag, 20. Januar 2022
Schwyz

Damhirsche zum zweiten Mal ausgebüxt

Im Kanton Schwyz sind Damhirsche aus einem Gehege ausgebrochen. Die kantonale Wildhut zieht einen Abschuss in Erwägung.

Samstag, 15. Januar 2022
Wildtiere verfangen sich in Zäunen

Helfen Sie mit, solche Bilder in Zukunft zu vermeiden

Immer wieder kommt es vor, dass sich Hirsche und Rehe in liegen gelassenen Zäunen verheddern und verenden, wie ein aktuelles Beispiel zeigt. Besonders gefährlich sind Weidenetze.

Freitag, 7. Januar 2022
Abstimmung

Ja zu mehr Schutz vor Grossraubtieren im Wallis

Mit über 60 Prozent wird die Volksinitiative «Für einen Kanton Wallis ohne Grossraubtiere» deutlich angenommen. Damit sendet der Kanton ein starkes Signal nach Bundesbern.

Sonntag, 28. November 2021
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Wildtiere

Graubünden hofft auf eine gute Sonderjagd

Die Hochjagd 2021 ist wegen dem schönen Wetter und fehlendem Schnee im September schlecht ausgefallen. Alleine bei den Hirschen müssen die Jägerinnen und Jäger noch 2400 Tiere schiessen.

Mittwoch, 3. November 2021
Parlamentarische Initiative

Umweltkommission will Ausbreitung des Wolfes rasch kontrollieren

Die ständerätliche Umweltkommission will die Ausbreitung des Wolfes zügig stoppen. Dies mit einer raschen Änderung des Jagdgesetzes.

Freitag, 22. Oktober 2021
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Tuberkulose-Gefahr

Die Wildfütterung bleibt verboten

In Graubünden gilt seit 2016 für die Bündner Herrschaft, das Prättigau und das Unterengadin ein generelles Fütterungsverbot von Schalenwild. Dieses Verbot wurde nun um drei Jahre verlängert.

Sonntag, 17. Oktober 2021
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Motion angenommen

Schäden durch Wolf, Biber und Bär soll der Bund vollständig bezahlen

Der Nationalrat stimmt einem Vorstoss von Fabio Regazzi (Mitte/TI) zu. Das Problem: Die Motion setzt bei der Verordnung an und fordert damit etwas, das mit dem geltenden Jagdgesetz rechtlich gar nicht möglich ist.

Freitag, 24. September 2021
Kriterien nicht erfüllt

Bafu erteilt keine Abschussbewilligung für Bündner Jungwölfe

Der vom Kanton Graubünden beantragte Eingriff ins Stagias-Rudel wird von Bundesseite abgelehnt. Nicht alle angegebenen Risse hätten geschützte Nutztiere betroffen, begründet das Bundesamt für Umwelt.

Mittwoch, 22. September 2021
Nach wiederholten Rissen

Im Wallis und im Waadtland dürfen je zwei Jungwölfe geschossen werden

Das Bundesamt für Umwelt stimmt den Abschussgesuchen aus den zwei Kantonen zu. Das Ziel der beiden Rudel-Regulierungen ist eine Verhaltensänderung bei den verbleibenden Wölfen.

Montag, 30. August 2021
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Wildschweine profitieren von wärmeren Wintern, in solchen Jahren überleben mehr Frischlinge. (Bild Pixabay)
Wildschweine

Wildschweine, Steinböcke und Rothirsche breiten sich aus

Im Jagdjahr 2020 sind in der Schweiz 76'695 Wildhuftiere erlegt worden. Wildschweine, Steinböcke und Rothirsche breiten sich laut der neusten Jagdstatistik in der Schweiz laufend aus. Die Bestände von Reh und Gämse sind hingegen stabil.

Dienstag, 24. August 2021
Man sollte zuerst Erfahrungen sammeln mit der neuen Jagdverordnung, bevor erneut am Wolfsschutz geschraubt wird, findet die Gruppe Wolf Schweiz. (Bild Pixabay)
Wolf

«Forderungen nach weiterer Lockerung des Wolfsschutzes sind befremdlich»

Die Gruppe Wolf Schweiz weist darauf hin, dass die Forderungen nach mehr Abschüssen und Regulierungen teilweise weit über das abgelehnte Jagdgesetz hinaus gehen würden.

Donnerstag, 19. August 2021
Werden die Wildschäden zu gross, kann sich der Wald nicht verjüngen und die Schutzwaldfunktion geht verloren. (Bild ji)
Graubünden

Grosse Wildschäden in Bündner Wäldern

Der Kanton Graubünden will mit einer neuen Wald-Wild-Strategie die Wälder verjüngen. In den letzten Jahren hatten Wildschäden zugenommen.

Dienstag, 17. August 2021
In der Region Brienz / Axalp gab es zwei Wolfsangriffe auf Schafe. Nun reagiert der Verband Bernischer Schafzuchtorganisationen und fordert ebenfalls zum Handeln auf. (Bild Unsplash)
Bern

Eine Wolfs-Situation wie in Graubünden müsse im Kanton Bern verhindert werden

Der Verband Bernischer Schafzuchtorganisationen schliesst sich dem Aufruf zum Handeln in Sachen Wolf an. Dieser Sommer zeige die Folgen aufgegebener Alpen schonungslos auf.

Freitag, 6. August 2021
Fotos sollen die Anwesenheit von Nachwuchs bestätigen. Damit wäre ein Abschuss theoretisch möglich, während Paare geschützt sind. (Symbolbild Unsplash)
Wallis

Wallis beantragt Abschussbewilligung für Wolfsrudel im Val d'Hérens

Der Kanton Wallis beantragt beim Bund die Bewilligung für die Regulierung eines Wolfsrudels im Val d' Hérens. In der Region wurden in den letzten vier Monaten elf Schafe in einer geschützten Situation im Streifgebiet des Rudels getötet.

Donnerstag, 5. August 2021
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Die Tierhalterinnen und Tierhalter in der Surselva haben die Zeit zum Ausbau des Herdenschutzes genutzt und unter anderem viele Herdenschutzhunde im Einsatz, so die Gruppe Wolf Schweiz. (Bild BauZ)
Wolf

Gruppe Wolf Schweiz lobt Surselva: Massiv weniger Risse dank Herdenschutz

Im ersten Halbjahr 2021 habe es in der Surselva deutlich weniger Wolfsangriffe gegeben als im Vorjahr – obwohl es mehr Wölfe gibt. Das sei das Verdienst der Tierhalter, lobt die Gruppe Wolf Schweiz.

Freitag, 9. Juli 2021
Der Verein schlägt vor, Lösungsansätze in zeitlich und örtlich begrenzten Pilotprojekten auszuprobieren. (Bild Pixabay)
Wolf

«Frau Sommaruga die Lage droht, vollends ausser Kontrolle zu geraten»

In einem offenen Brief fordern Vertreter der Bergkantone Simonetta Sommaruga zum sofortigen Handeln in Sachen Wolf auf. Es sei eingetreten, wovor man seit Jahren gewarnt habe.

Dienstag, 6. Juli 2021
Abo
Das Wildschwein verbreitet sich immer stärker, unter anderem wegen einem guten Nahrungsangebot in der Kulturlandschaft. Raps zum Beispiel ist ein Leckerbissen für die Tiere. (Bild Adobe Stock)
Wildschweine

Wildschweinschäden: Was hilft gegen die vierbeinigen Übeltäter?

Mit Zäunen allein ist es beim Schutz vor Wildschweinen nicht getan: Diese müssen auch richtig gemacht und regelmässig kontrolliert werden. Zudem ist die Zusammenarbeit von Jägern und Bauern wichtig.

Freitag, 2. Juli 2021
Abo
Damian Signer ist Jäger und bietet mit seiner Firma «Waidwerker» Prävention, Eindämmung und Beratung bei Wildtierschäden an. (Bild Christian Weber)
Wildschweine

Interview mit Jäger Damian Signer: Wie kann man Wildschweinschäden am besten vermeiden?

Wildschweine seien extrem schlau und würden sich merken können, wo Gefahr lauert, sagt Damian Signer. Er ist Jäger und hat eine Beratungsfirma, die bei Wildschweinschäden einschreiten kann.

Freitag, 2. Juli 2021
Wie bisher bleiben Bäuerinnen und Bauern für den Schutz ihrer Herden zuständig, der Bund bietet aber finanzielle Unterstützung und hat die Kompetenz für Eingriffe in Wolfsrudel. (Bild WFranz / Pixabay)
jagd

Die neue Jagdverordnung ist genehmigt und tritt am 15. Juli in Kraft – Das steht drin

Die überarbeitete Version nach der Vernehmlassung setzt die Abschussschwelle nach Rissen von Rindern und weiteren Grosstieren nochmals tiefer und präzisiert, was als zumutbarer Herdenschutz gilt.

Mittwoch, 30. Juni 2021
Im Wallis sollte es nach Berechnungen der Forschenden 12 bis 20 Prozent mehr Luchse geben. (Bild Stéphane Mettaz)
Wildtiere

Studie zeigt: Im Wallis wurde der Luchs systematisch gewildert

Wilderei scheint der Grund für die überraschend wenig Luchse im Wallis zu sein. Ein internationales Forschungsteam hat Beweise dafür entdeckt: ein Netz von illegalen Luchsfallen.

Freitag, 25. Juni 2021
 Wildschweine tragen nachweislich zur Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in Europa bei. (Bild Volodymyr Burdyak)
ASP

Afrikanische Schweinepest: Kanton Thurgau führt Beprobung toter Wildschweine ein

Ab dem 1. Juni 2021 müssen die Kadaver von verendet aufgefundenen, krank erlegten oder dem Strassenverkehr zum Opfer gefallenen Wildschweinen vorsorglich untersucht werden. Damit soll die Umsetzung des ASP-Früherkennungsprogramms des Bundes sichergestellt wird.

Freitag, 7. Mai 2021
Was die vorgesehenen Regelungen für den Herdenschutz angeht, ist kaum eine Partei ganz zufrieden. (Bild Wildfaces / Pixabay)
Jagd

Vernehmlassung zur Jagdverordnung: Niedrigere Abschussschwelle für Wölfe stösst auf Zustimmung

Nach dem Scheitern des neuen Jagdgesetzes an der Urne soll eine Revision der Jagdverordnung einen leichteren Abschuss von räuberischen Wölfen erlauben. Das stösst auf Zustimmung. SVP und Bauernverband wünschen sich noch tiefere Abschussschwellen. Umweltkreise und Links-Grün setzen auf mehr Herdenschutz.

Donnerstag, 6. Mai 2021
Schafe und andere Nutztiere vor dem Wolf zu schützen, kostet Zeit und Geld. Solche Massnahmen müssten kostendeckend entschädigt werden, fordert der Schweizer Tierschutz STS. (Bild BauZ)
STS

STS: Es braucht mehr Geld für den Herdenschutz und mehr Tierschutz bei der Jagd

Die vorgeschlagenen Änderungen in der Jagdverordnungen seien mehrheitlich akzeptabel, so der Schweizer Tierschutz STS. Es müsse aber der Herdenschutz besser gefördert werden und gewisse Jagdpraktiken seien zu verbieten.

Donnerstag, 6. Mai 2021
Aus Sicht der Umweltverbände sind tiefere Risszahlen bis zu Eingriffen in die Wolfsbestände bei Rindern und Pferden angebracht, nicht aber bei Alpakas und Lamas. (Bild gamagapix / Pixabay)
ProNatura

Umweltverbände fordern mehr Geld für den Herdenschutz und teilweise Anpassung der Abschussschwellen

Zwar erfülle die zur Vernehmlassung vorgelegte Revision der Jagdverordnung einige wichtige Vorgaben, es sind aus Sicht von Umweltverbänden aber noch wichtige Anpassungen zu machen.

Mittwoch, 28. April 2021
Oftmals fehlt die Zeit, um die behördlichen Bewilligungen einzuholen, denn die Tierärzte müssen im Notfall sofort handeln. (Bild Pixabay)
Tierschutz

Tierärzte sollen verletzte Wildtiere sofort behandeln dürfen

Die Gesellschaft Schweizer Tierärztinnen und Tierärzte fordern in der Stellungnahme zur Revision der Jagdverordnung, dass Tierärzte verletzte Wildtiere in Zukunft auch ohne behördliche Bewilligung behandeln dürfen. Die jetzige Situation sei tierschutztechnisch nicht mehr haltbar.

Dienstag, 27. April 2021
Abo
Der Schutzhund ist gefragt. Es wird ein Anstieg der Wolfspopulation erwartet, damit steigt der Druck auf Nutztiere und ihre Halter weiter.(Symbolbild Aline Küenzi)
Herdenschutz

ZBB: Der Wolf muss stärker reguliert werden

Zentralschweizer Bauernverbände sind unzufrieden mit den Vorschlägen bei der Revision der Jagdverordnung. Sie verlangen tiefere Limiten bei getöteten oder verletzten Nutztieren, wann ein Wolf abgeschossen werden darf.

Samstag, 24. April 2021
Abo
Roland Norrer ist Professor für öffentliches Recht und Recht des ländlichen Raums an der Universität Luzern. (Bilder Pixabay / Uni Luzern )
Jagd

Gastbeitrag: Wie weiter? Das Zusammenleben mit dem Wolf aus rechtlicher Sicht

Der Wolf und seine Verbreitung sorgen politisch für zahlreiche Auseinandersetzung. Nach dem Nein zum Jagdgesetz ist eine Analyse aus rechtlicher Sicht angezeigt. Unser Gastautor ist als Professor mit Spezialgebiet für ländliches Recht prädestiniert dafür.

Dienstag, 13. April 2021
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