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Ein gefrässiger Gast
Die Baumwoll-Kapseleule ist auf dem Vormarsch – Was heisst das für die Landwirtschaft?
Immer mehr Landwirte melden Schäden. Die BauernZeitung hat sich bei den Forschern der Agroscope erkundigt, welches Schadpotential der neue Schädling hat.
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Hühnergegacker
«Altweibersommer» – dürfen wir das noch schreiben?
Benildis Bentolila fragt sich in ihrer Kolumne, was es mit dem Wort «Altweibersommer» auf sich hat. Ihre Suche lässt sie in Erinnerung an ferne Länder schwelgen.

Mit Lärm und Motorenkraft gegen das Herbstlaub
Statt Laubbläser «Rechen und Besen benutzen» – den Tieren zuliebe
«Laubbläser sind laut, verpesten die Luft, schädigen die Bodenbiologie und gefährden das Leben von Kleintieren»: Der Schweizer Tierschutz (STS) bittet Gartenliebhaber(innen) statt zu Laubbläsern und Laubsaugern zu Rechen und Besen zu greifen.
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Wetter als Grund
«Studie entlastet Bauern beim Insektensterben» – wirklich?
Der Rückgang der Insekten in Deutschland lasse sich mit Wetteranomalien erklären, so das Fazit einer neuen Studie. Es ist aber mit Vorsicht zu geniessen.
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77 Nationalrät(innen)
Motion zur Sicherstellung der Bestäubung findet ungewöhnlich breite Unterstützung
Die Politik habe die schwierige Situation der bestäubenden Insekten erkannt, freut sich BienenSchweiz. Forschung und konkrete Massnahmen sollen Besserung bringen.
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Biodiversität
Im Leimental wird Artenförderung und Produktion vereint
Bei Vernetzungsprojekten gehen Landwirtschaft und Ökologie gemeinsame Wege. Vier Gemeinden im solothurnischen Leimental zeigen ihr Erfolgsmodell.

Eingeschlepptes Insekt
Die Asiatische Hornisse breitet sich aus – «möglichst viele Nester zerstören»
Die exotische Hornissenart verhält sich Menschen gegenüber eher sanftmütig, ernährt sich aber von den Larven einheimischer Wild- und Honigbienen. Der Bienengesundheitsdienst ruft dazu auf, Verdachtsfälle zu melden.

Gelb-Schwarz-Alarm
Jetzt fliegen die Wespen wieder: Der Schweizer Tierschutz gibt Tipps
Viele Menschen finden Wespen lästig. Der Schweizer Tierschutz (STS) gibt Tipps, wie man die Insekten vertreiben kann, ohne sie zu töten, denn die schwarz-gelb-gestreiften Flugakrobaten sind nämlich wichtig für die Natur.
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Biodiversität
Auf dem Nützlingsstreifen sind Insekten besonders willkommen
Der Nützlingsstreifen ist Nachfolger des Blühstreifens und gilt als Hauptkultur. Dazu eignen sich sonnige Flächen mit geringem Unkrautdruck.
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Insekten
Vom ekligen Güllewurm zur nützlichen Mistbiene
Güllenwürmer finden sich auf vielen Betrieben. Sie sind unansehnlich, entwickeln sich aber im erwachsenen Stadium zu einem fleissigen Bestäuber. Wie entwickeln sie sich und was kann man gegen sie tun?
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Wetter
Saattermine für Rotationsbrache und Nützlingsstreifen verlängert
Viele Kantone erteilen wegen der anhaltenden Niederschläge Ausnahmeregelungen bezüglich der Saattermine für Rotationsbrachen und Nützlingsstreifen. Wir haben eine Zusammenstellung gemacht.

Abnehmende Vielfalt bei den Insekten bedroht Ökosysteme
Weltweit gibt es immer weniger Insekten. Eine Sonderausgabe der Fachzeitschrift "Biology Letters" zeigt, dass sowohl die Anzahl an Individuen, als auch die Biomasse der Insekten und die Anzahl verschiedener Arten abnehmen. Zudem werden die Insektengemeinschaften immer einheitlicher.

Biodiversität
Klimawandel gefährdet Insekten und damit ganze Ökosysteme
Sowohl längerfristige Entwicklungen als auch kurzfristige Extreme schaden den Insekten. Besonders ausgeprägt ist dies in Regionen mit gemässigten Temperaturen.

Biodiversität
Der Klimawandel bringt die Insektenfauna durcheinander
Während zahlreiche Insektenarten in der Schweiz innert 40 Jahren an Lebensraum einbüssten, konnten sich ebenso viele Arten stark verbreiten.
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Insektenfreundliche Gärten
Rot für Schmetterlinge, Blau für Bienen – so ziehen nützliche Sechsbeiner ein
Verschiedene Blütenformen und -farben sowie unterschiedliche Blühzeiten sorgen dafür, dass möglichst viele Insekten einen Lebensraum im Garten finden. Denn jede Art hat andere Vorlieben und Bedürfnisse.

Nachhaltigkeit
Insekten als Tierfutter haben Potenzial
Sie gelten als Nahrungsmittel und Proteinquelle der Zukunft: Insekten. Hierzulande konnten sich Heuschrecken, Mehlwürmer und Grillen bislang aber weder als Tierfutter noch als Lebensmittel durchsetzen. Das liegt einerseits daran, dass der Insektenproduktion aufgrund der Gesetzeslage nach wie vor sehr enge Grenzen gesetzt sind und andererseits, weil sich der Verzehr von Insekten mit den hiesigen Essgewohnheiten zum Teil noch zu wenig vereinbaren lässt.
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Sommerflor
Diese Alternativen zu Geranien bieten auch etwas für Insekten
Schön sind die beliebten Sommerpflanzen, die Jahr für Jahr zahlreiche Bauernhäuser schmücken zweifellos, sie bieten Bienen aber keine Nahrung. Glücklicherweise gibt es farbenfrohe Alternativen.
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Insektenschutz
«Schlaumäher» setzen Mähaufbereiter nur gezielt ein
Der SBV fordert Umsicht bei der Benützung des Mähaufbereiters, da er Heuschrecken und Bienen stark zusetzen kann. Für das Sensibilisierungsprojekt «Schlaumähen» wurden zahlreiche Informationsgrundlagen erarbeitet.

Bienengesundheitsdienst
«Die meisten Bienenvergiftungen hätten vermieden werden können»
2021 gab es neun nachgewiesene Vergiftungen bei Honigbienen. Der Bienengesundheitsdienst führt diese auf Fipronil teils unbekannter Herkunft und Fehler bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln zurück.

Klimawandel
Verschwinden Tierarten, verlieren auch die Pflanzen
Der Rückgang von Tierarten, die Pflanzensamen in der Umgebung verbreiten, beeinträchtigt auch die Möglichkeiten der Pflanzen, sich angesichts der zunehmenden Erderwärmung in angemessenere Lebensräume zurückzuziehen. Das zeigt eine Studie.
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Honigernte 2021 ist abgestürzt
«Die wenigsten Imker können sich an so etwas erinnern»
In diesem Jahr gibt es nur einen Bruchteil der Vorjahresmenge an Honig. Als Folge bleiben vielerorts die Regale leer und die Preise dürften steigen. Der einzige Lichtblick ist das Tessin.

Forschung
Studie: Im Schnitt enthält ein Dunghaufen 50 Käfer
Weidetiere fördern einer Studie zufolge die Käfervielfalt. Auf Bergheiden im Nordschwarzwald seien bei Untersuchungen mehr als 30 verschiedene Dungkäferarten nachgewiesen worden, teilte der Nationalpark Schwarzwald am Dienstag in Seebach mit.
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Überall Antennen
Sind Mobilfunk-Strahlung und 5G eine Gefahr für Insekten?
Die Studienlage zu möglichen schädlichen Effekten auf Insekten durch die elektromagnetische Strahlung des Mobilfunks ist eher dünn. Trotzdem gilt sie nicht als relevant für das Insektensterben – und 5G scheint besser als sein Ruf.

Agroscope
Der Weg zur optimalen Bestäubung, mehr Kirschen und grösseren Äpfeln
Wild- und Honigbienen sind die wichtigsten Bestäuber in der Schweiz. Ihre Anwesenheit beeinflusst die Ernte positiv. Um sie zu unterstützen, reichen klassische Blühstreifen aber nur bedingt.
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Imkerei
Ein schlechtes Jahr für die Bienen und Imker
Honig ist dieses Jahr wegen des schlechten Wetters Mangelware. Den Imkern in den alpinen Regionen ist es allerdings besser ergangen als jenen im Unterland, wie der Bericht aus dem Kanton Graubünden zeigt.
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Ackerbau
Sonnenblumenstreifen neben Mais: Hingucker am Feldrand
In Deutschland werden entlang von Maisfeldern Sonnenblumen gepflanzt. Warum?
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Insekten
Aktionsplan für Schmetterlingsart im Kanton Schaffhausen
Der Kanton Schaffhausen will die Widderchen-Arten mit einem Aktionsplan besser schützen.

Schnecken
Nicht verpassen: Schnecken für die nächste Saison vorbeugen; Bienenvölker beurteilen und auslesen
Die Schneckenpopulation wächst aufgrund des nassen Wetters. Nach der Ernte sollten vorbeugende Massnahmen in Angriff genommen werden, damit sie später nicht zum Problem werden. Imker sollten jetzt eine Völkerbeurteilung vornehmen.

Bienen
Urbane Bienenköniginnen – ein etablierter Trend
In der Schweiz gibt es Milliarden von Bienen – pro Quadratkilometer fast fünf Bienenvölker mit zehntausenden Bienen pro Stock. Zuhause sind die fleissigen Bestäuber nicht mehr nur auf dem Land: In der Stadt summt und brummt das urbane Imkern.

Blühstreifen
Blühstreifen stopfen das Futterloch
In den Sommermonaten finden Bienen und weitere Insekten wenig Nahrung. Blühstreifen überbrücken diese Zeit. Dieses Jahr haben rund 400 Betriebe solche Streifen angebaut.

Kartoffeln
Nicht verpassen: Krautfäuleschutz aufrechterhalten; Hagelschaden in Reben; Bienen auf die Varroamilbe kontrollieren
Aufgrund der feuchtwarmen Witterung ist weiterhin der Krautfäuleschutz in Kartoffeln aufrechtzuerhalten. Wurden Reben durch den Hagel geschädigt, sind besondere Massnahmen durchzuführen. Die Bienenbeuten müssen auf die Varroamilbe kontrolliert und wenn notwendig, behandelt werden.
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Schaffhausen
Fleissige Wildbienen in den Schaffhauser Rebbergen
Der Regionale Naturpark Schaffhausen hilft mit, zusammen mit den Bauern gute Lebensbedingungen für Wildbienen zu schaffen. Bernhard Egli gibt vor Ort einen Einblick in das Projekt.

Imkerei
Nicht verpassen: Stark beschädigtes Gemüse unterfahren; den Bienen zusätzlich Futter geben; Jakobskreuzkraut bekämpfen
Die letzten Unwetter haben teilweise grosse Schäden hinterlassen. Beschädigtes Gemüse sollte untergefahren werden. Den Bienen fehlt es dieses Jahr an Futter. Die Futtervorräte sollten überprüft werden. Das Jakobskreuzkraut blüht jetzt und ist stark giftig. Es muss deshalb rausgerissen werden.

Bienen
Schwyzer Schüler bauten Nisthilfen für Wildbienen
Viele Stunden wurde unter Anleitung von Primarlehrer Hans Heinzer begeistert gesägt, gebohrt und genagelt. So entstanden 50 Nisthilfen für die nützlichen Bestäuber.
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Saison
Die Dorflinde war früher so etwas wie die Mehrzweckhalle
Lindenbäume sind beliebter Treffpunkt für Menschen, aber auch Bienen fühlen sich bei ihnen wohl. Bald beginnt die Lindenblütenzeit.

Bienen
Leicht höhere Winterverluste bei Schweizer Honigbienen – Künftiger Trend ungewiss
Den Winter 2020/2021 hat mit 14,2 Prozent ein Prozent weniger Bienenvölker überlebt, als im Vorjahr. Ob sich die Trendumkehr fortsetzen wird, ist noch unklar. Ebenso, wie heftig sich der kalte Frühling auf die Honigernte auswirken wird.

Gemüsebau
Nicht verpassen: Blattlaus-Einflug im Gemüse; Bienen müssen gefüttert werden
In Freiland- und Gewächshauskulturen fliegen verschiedene Blattläuse ein. Die Bestände müssen kontrolliert werden. Wegen der langen Schlechtwetterperiode geht den Bienen das Futter aus.

Bienen
Eine Smartphone-App hilft bei der Bekämpfung der Varroa-Milbe
Dank «Apizoom» kann das Auszählen der Varroa-Milben im Bienenstock per Smartphone erledigt werden. Die App wird laufend verbessert und die gesammelten Daten können zur besseren Überwachung beitragen.

Pflanzenschutz-Initiativen
Der Weltbienentag steht 2021 im Zeichen des Abstimmungskampfes
Befürworter und Gegner der Agrarinitiativen haben den dritten Weltbienentag vom Donnerstag zum Abstimmungskampf genutzt. Die Bauern bezeichneten sich als Bienenschützer. Ein Imkerkomitee warb für die Initiativen mit dem Argument, die Lage der Bienen sei alarmierend.
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