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Insekten
Vom ekligen Güllewurm zur nützlichen Mistbiene
Güllenwürmer finden sich auf vielen Betrieben. Sie sind unansehnlich, entwickeln sich aber im erwachsenen Stadium zu einem fleissigen Bestäuber. Wie entwickeln sie sich und was kann man gegen sie tun?
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Wetter
Saattermine für Rotationsbrache und Nützlingsstreifen verlängert
Viele Kantone erteilen wegen der anhaltenden Niederschläge Ausnahmeregelungen bezüglich der Saattermine für Rotationsbrachen und Nützlingsstreifen. Wir haben eine Zusammenstellung gemacht.

Abnehmende Vielfalt bei den Insekten bedroht Ökosysteme
Weltweit gibt es immer weniger Insekten. Eine Sonderausgabe der Fachzeitschrift "Biology Letters" zeigt, dass sowohl die Anzahl an Individuen, als auch die Biomasse der Insekten und die Anzahl verschiedener Arten abnehmen. Zudem werden die Insektengemeinschaften immer einheitlicher.
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Biodiversität
Klimawandel gefährdet Insekten und damit ganze Ökosysteme
Sowohl längerfristige Entwicklungen als auch kurzfristige Extreme schaden den Insekten. Besonders ausgeprägt ist dies in Regionen mit gemässigten Temperaturen.
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Biodiversität
Der Klimawandel bringt die Insektenfauna durcheinander
Während zahlreiche Insektenarten in der Schweiz innert 40 Jahren an Lebensraum einbüssten, konnten sich ebenso viele Arten stark verbreiten.

Biodiversität im Weinbau
Mehr Bodenbegrünung heisst im Bio-Rebberg mehr Insekten
Die Uni Bern hat untersucht, wie sich konventioneller, biologischer und biodynamischer Weinbau auf die Insektenfauna auswirkt. Den grössten Effekt zeigte die Bio-Bewirtschaftung, mehr noch als der Anbau nach Demeter.
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Schädlinge
Auf der Suche nach der wirksamen Falle gegen Baumwanzen
Bisher mangelte es an der Wirksamkeit von Fallen gegen Baumwanzen, weil diese den Weg wieder herausfinden. Nun gibt es erfolgsversprechende Versuche mit Kieselgur, welches die Insekten lähmt.

Aktuelles aus der Stallapotheke
Nussbaumlaub-Insektenspray gegen Fliegen und Bremsen selber machen
Nussbäume stehen auf so manchem Hofplatz. Neben ihren Früchten kann man auch das Blattwerk nutzen: als Insektenspray hilft es dabei, die Tiere vor lästigen Sechsbeinern zu schützen.
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Insektenfreundliche Gärten
Rot für Schmetterlinge, Blau für Bienen – so ziehen nützliche Sechsbeiner ein
Verschiedene Blütenformen und -farben sowie unterschiedliche Blühzeiten sorgen dafür, dass möglichst viele Insekten einen Lebensraum im Garten finden. Denn jede Art hat andere Vorlieben und Bedürfnisse.

Nachhaltigkeit
Insekten als Tierfutter haben Potenzial
Sie gelten als Nahrungsmittel und Proteinquelle der Zukunft: Insekten. Hierzulande konnten sich Heuschrecken, Mehlwürmer und Grillen bislang aber weder als Tierfutter noch als Lebensmittel durchsetzen. Das liegt einerseits daran, dass der Insektenproduktion aufgrund der Gesetzeslage nach wie vor sehr enge Grenzen gesetzt sind und andererseits, weil sich der Verzehr von Insekten mit den hiesigen Essgewohnheiten zum Teil noch zu wenig vereinbaren lässt.
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Sommerflor
Diese Alternativen zu Geranien bieten auch etwas für Insekten
Schön sind die beliebten Sommerpflanzen, die Jahr für Jahr zahlreiche Bauernhäuser schmücken zweifellos, sie bieten Bienen aber keine Nahrung. Glücklicherweise gibt es farbenfrohe Alternativen.
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Insektenschutz
«Schlaumäher» setzen Mähaufbereiter nur gezielt ein
Der SBV fordert Umsicht bei der Benützung des Mähaufbereiters, da er Heuschrecken und Bienen stark zusetzen kann. Für das Sensibilisierungsprojekt «Schlaumähen» wurden zahlreiche Informationsgrundlagen erarbeitet.

Bienengesundheitsdienst
«Die meisten Bienenvergiftungen hätten vermieden werden können»
2021 gab es neun nachgewiesene Vergiftungen bei Honigbienen. Der Bienengesundheitsdienst führt diese auf Fipronil teils unbekannter Herkunft und Fehler bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln zurück.

Klimawandel
Verschwinden Tierarten, verlieren auch die Pflanzen
Der Rückgang von Tierarten, die Pflanzensamen in der Umgebung verbreiten, beeinträchtigt auch die Möglichkeiten der Pflanzen, sich angesichts der zunehmenden Erderwärmung in angemessenere Lebensräume zurückzuziehen. Das zeigt eine Studie.
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Imkerei
Ein schlechtes Jahr für die Bienen und Imker
Honig ist dieses Jahr wegen des schlechten Wetters Mangelware. Den Imkern in den alpinen Regionen ist es allerdings besser ergangen als jenen im Unterland, wie der Bericht aus dem Kanton Graubünden zeigt.
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Ackerbau
Sonnenblumenstreifen neben Mais: Hingucker am Feldrand
In Deutschland werden entlang von Maisfeldern Sonnenblumen gepflanzt. Warum?
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Garten
Zu alten Sorten Sorge tragen ist wichtig
Sandra Flückiger ist Sortenbetreuerin für Pro Specie Rara. Eine wichtige Arbeit, betont sie. Der Tag des Offenen Gartens ermöglichte einen Einblick in ihren Samengarten.

SCNAT-Bericht
Die Insektenvielfalt in der Schweiz nimmt ab
Der erste umfassende Bericht zum Zustand der Insekten in der Schweiz zeigt: Die Insekten in der Schweiz werden immer stiller und eintöniger. Mit einem 12-Punkte-Programm soll die Insektenvielfalt in der Schweiz langfristig erhalten bleiben.

Bienen
Augen auf bei der Asiatischen Hornisse
Die Asiatische Hornisse kann ganze Bienenvölker vernichten. Sobald sie gesichtet wird, sollte der Bienengesundheitsdienst kontaktiert werden.

Insekten
Ausfälle beim Honig, Verschnaufpause im Wald und Mücken im Hoch – der verregnete Sommer wirkt unterschiedlich
Regional wird es 2021 kaum Honig geben, dafür gibt es Entspannung in der Forstwirtschaft. Die Wirkung des nassen Sommerwetters auf die Insektenwelt lässt sich kaum verallgemeinern, es gibt aber neben Verlierern auch Gewinner.
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Blühstreifen
Blühstreifen stopfen das Futterloch
In den Sommermonaten finden Bienen und weitere Insekten wenig Nahrung. Blühstreifen überbrücken diese Zeit. Dieses Jahr haben rund 400 Betriebe solche Streifen angebaut.

Kartoffeln
Nicht verpassen: Krautfäuleschutz aufrechterhalten; Hagelschaden in Reben; Bienen auf die Varroamilbe kontrollieren
Aufgrund der feuchtwarmen Witterung ist weiterhin der Krautfäuleschutz in Kartoffeln aufrechtzuerhalten. Wurden Reben durch den Hagel geschädigt, sind besondere Massnahmen durchzuführen. Die Bienenbeuten müssen auf die Varroamilbe kontrolliert und wenn notwendig, behandelt werden.
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Schaffhausen
Fleissige Wildbienen in den Schaffhauser Rebbergen
Der Regionale Naturpark Schaffhausen hilft mit, zusammen mit den Bauern gute Lebensbedingungen für Wildbienen zu schaffen. Bernhard Egli gibt vor Ort einen Einblick in das Projekt.
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Imkerei
Nicht verpassen: Stark beschädigtes Gemüse unterfahren; den Bienen zusätzlich Futter geben; Jakobskreuzkraut bekämpfen
Die letzten Unwetter haben teilweise grosse Schäden hinterlassen. Beschädigtes Gemüse sollte untergefahren werden. Den Bienen fehlt es dieses Jahr an Futter. Die Futtervorräte sollten überprüft werden. Das Jakobskreuzkraut blüht jetzt und ist stark giftig. Es muss deshalb rausgerissen werden.

Bienen
Schwyzer Schüler bauten Nisthilfen für Wildbienen
Viele Stunden wurde unter Anleitung von Primarlehrer Hans Heinzer begeistert gesägt, gebohrt und genagelt. So entstanden 50 Nisthilfen für die nützlichen Bestäuber.
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Saison
Die Dorflinde war früher so etwas wie die Mehrzweckhalle
Lindenbäume sind beliebter Treffpunkt für Menschen, aber auch Bienen fühlen sich bei ihnen wohl. Bald beginnt die Lindenblütenzeit.

Bienen
Leicht höhere Winterverluste bei Schweizer Honigbienen – Künftiger Trend ungewiss
Den Winter 2020/2021 hat mit 14,2 Prozent ein Prozent weniger Bienenvölker überlebt, als im Vorjahr. Ob sich die Trendumkehr fortsetzen wird, ist noch unklar. Ebenso, wie heftig sich der kalte Frühling auf die Honigernte auswirken wird.
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Wildtiere
So werden Wiesen beim Mähen nicht zum «Wildtier-Friedhof»
Nicht nur Rehkitze sind mit dem Beginn der Mähsaison gefährdet, sondern auch Bodenbrüter, Junghasen und Insekten. Der Schweizer Tierschutz STS erläutert, wie man Wildtiere vor dem Mähtod schützen kann.
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Ökologie
Wildbienen: So können Sie die summenden Mitarbeiterinnen im Garten unterstützen
Wildbienen sind nützlich und arbeiten gratis. Über Unterstützung in Form von geeigneten Pflanzen und Brutmöglichkeiten im Garten sind sie dankbar.

Insekten
Bienen aktiv unterstützen und vor dem Mähtod retten
Die meisten Bienenvölker stehen in landwirtschaftlicher Umgebung. Das Kulturland bietet ihnen Nahrung – so können Sie verhindern, dass sie auf der Wiese auch den Tod finden.

Insekten
Ein Grosser Teil der Schweizer Libellen steht auf der Roten Liste
Bald schlüpfen in der Schweiz die ersten Libellen. Ein grosser Teil von ihnen steht indessen auf der Roten Liste. Saubere Fliessgewässer mit grossen Auen sind rar geworden. Auch fehlen nährstoffarme stehende Gewässer und Feuchtwiesen.

Bienen
Landwirtschaft in Zahlen: Winterverluste im Bienenstock
Je nach Jahr kommen unterschiedlich viele Bienen nicht über den Winter. In dieser Hinsicht war 2019/2020 ein durchschnittliches Jahr.

Bienen
Was bei Bienen 2020 zu Vergiftungen führte
Der Bienengesundheitsdienst untersuchte im letzten Jahr 12 Bienenproben mit Verdacht auf Vergiftung. Als Ursachen für gehäufte Todesfälle zeigten sich neben Pflanzenschutzmitteln Virus-Erkrankungen und Ameisenköder.

Insekten
Kein Inzucht-Problem bei der Dunklen Biene in der Schweiz
An der digitalen Zuchttagung des Vereins mellifera.ch wurde unter anderem über die Lage der Schweizer Bestände der Dunklen Biene und über die Bemühungen zur Resistenzzüchtung gegen die Varroamilbe informiert.

Insekten
Studie: Blühstreifen sorgen bei Wildbienen für mehr Nachkommen
Wildbienen sind wichtige Bestäuber – wo es mehr von ihnen hat, profitieren landwirtschaftliche Kulturen. Blühstreifen ermöglichen grössere Wildbienen-Populationen, wie eine neue Studie zeigt.
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Biene
Besuch beim Bienenzüchter: Wo die Königinnen herkommen
Stefan Bernet aus dem St. Gallischen Gommiswald setzt sich mit seiner Zucht für den Erhalt der einheimischen Rasse «Dunkle Biene» ein.

Bienen
Die Dunkle Biene: einheimisch, aber gefährdet
Die Dunkle Biene hat eine eigenständige Genetik. Durch den Import anderer Bienenrassen ist ihr Bestand gefährdet.

Pflanzen
Studie: Lichtverschmutzung in der Nacht wirkt sich auch am Tag aus
Indirekt beeinflusst künstliches Licht die gesamte Gemeinschaft von Bestäubern und Pflanzen, zeigt eine neue Studie. Die ökologischen Auswirkungen sind noch unbekannt.
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