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Wie es um die Fütterung steht, lässt sich nach der Milchkontrolle auf der Monatsinformation herauslesen.
Frage an die Fachfrau

Milchleistungsprüfung hilft bei der Fütterung

Die Ergebnisse der Milchleistungskontrolle geben monatlich nützliche Hinweise zur Fütterung. Wichtige Parameter sind neben der Milchmenge die Gehalte, das Verhältnis von Fett und Eiweiss oder der Harnstoffwert.

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Sins führt zum Absterben der Schwanzspitzen bei Saugferkeln und Jagern. Davon sind diese Gruppen aber nicht betroffen.
Frage an den Fachmann

Mykotoxine führen zu Unruhe im Schweinestall

Sins (Entzündungs- und Nekrosesyndrom des Schweins) ist immer wieder ein Thema in den Schweineställen. Häufigste Ursache sind wahrscheinlich Mykotoxine, also Schimmelpilzgifte aus Stroh und Heu.

Gastbeitrag

Milch produzieren – machen ist besser, als darüber zu streiten

Oftmals werde in der Milchproduktion versucht, ein System gegen das andere auszuspielen. Dies führt nicht zum Erfolg, findet unser Gastautor.

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Umstellung: Die Weiden geben im Herbst zunehmend weniger her und die Zufütterung mit Heu oder Silagen wird unumgänglich.
Frage an die Fachfrau

Während der Decksaison ist die Fütterung besonders wichtig

Die Fütterung im Herbst wird anspruchsvoller, die Weiden geben mit der Zeit weniger her. Schafe und Ziegen sollten in der Deckzeit eine optimale Körperkondition aufweisen und sich in einer positiven Körperbilanz befinden.

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Beim Eingrasen ist Seraina Pedrolini mit einem leichten Gespann aus einem kleinen Traktor und einem kleinen Ladewagen unterwegs.
Lehrlingstagebuch

Seraina Pedrolini macht sich Gedanken über die Fütterung und das Eingrasen

Die Lernende weiss, was ihre Schützlinge gerne fressen und wie man das Futter optimal handhabt. Das Wetter spielt dabei eine grosse Rolle.

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Schweinefütterung

Rüstabfälle statt Kraftfutter für die «Gemüseschweine»

Mastschweine, deren Ration mit Gemüseresten ergänzt wird, haben einen geringeren Tageszuwachs und ein geringeres Schlachtkörpergewicht. Sie sind aber gesünder und vitaler.

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Die Konservierung und Verfütterung von Herbstgras steht vor der Tür und bringt gewisse Herausforderungen mit sich. Unsere Autorin gibt Tipps.
Frage an die Fachfrau

Bei Herbstsilage in der Ration gilt es ein paar Dinge zu beachten

Noch rasch silieren im Herbst hat praktische Vorteile. In der Fütterung ist Herbstgras in Siloballen aber anspruchsvoller. Die TS-Gehalte und Zuckergehalt sind tiefer und das Rohprotein erhöht. Genauso wie der Rohaschegehalt wegen Erde im Futter.

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Sepp Knüsel präsentiert den voll elektrischen Motormäher Alpin 10 von Xelom aus dem Südtirol, den die Firma Sepp Knüsel AG aus Küssnacht seit diesem Sommer vertreibt. Links im Bild Geschäftsführerin Therese Beutler-Knüsel.
Elektromobilität

Fahren mit eigenem Solarstrom

Elektromobilität dürfte in der Landwirtschaft schnell an Bedeutung gewinnen. Vor allem in der Innenwirtschaft und auf Grünlandbetrieben. Das zeigte eine Fachtagung an der Liebegg

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Fachmann

Das steckt hinter geblähten Kälbern

Bei den Kälbern gibt es zwei verschiedenen Arten von Blähungen. In den ersten beiden Lebenswochen befindet sich das Gas vor allem im Labmagen. Pansentympanien hingegen sind gekennzeichnet durch eine Vorwölbung vor allem in der linken Flanke.

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Klimawandel

Pilotbetriebe für Innerschweizer Klimaprojekt gesucht

Die Kantone Uri, Schwyz und Zug lancieren eine gemeinsames Projekt zur Förderung einer klimaangepassten und klimafreundlichen Landwirtschaft.

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Weidegras im Spätsommer und Herbst hat tiefe Rohfaser- und Energiegehalte. Vor allem bei frisch gekalbten Kühen sollte die Ration mit gutem Dürrfutter vom ersten Schnitt oder Silomais ergänzt werden.
Milchvieh

Die ersten Milchkühe ziehen bald wieder ins Tal​

Frisch gekalbte Rinder und Kühe mit hohen Tagesmilchmengen benötigen im Spätsommer besondere Aufmerksamkeit. Die hohen Temperaturen und die veränderten Nährstoffgehalte des Wiesenfutters können sich negativ auf die Tiergesundheit auswirken.

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Fütterung

Die Qualität des Raufutters schwankt wetterbedingt beträchtlich

Nach der wettermässig durchzogenen Raufutterernte stellen sich bereits Fragen zur Winterfütterung, so auch zum Kraftufftereinsatz. Raphael Albisser vom BBZN Hohenrain gibt Tipps.

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Grünlandkanton Obwalden (Das Bild wurde bei Lungern gemacht). Wenn Landwirte wenig Futter zukaufen und Futterzusätze einsetzen, erhalten sie Beiträge.
Klima-Massnahmen

Obwalden zahlt Beiträge für Futterzusatz und eigenes Futter

Wie schon andere Kantone fördert nun auch Obwalden die methanreduzierende und graslandbasierte Fütterung. Und will auch mehr Ackerkulturen für die menschliche Ernährung.

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Bei höheren Temperaturen erhöht sich auch die Aktivität von Bakterien und Hefen. Das beschleunigt den Silierprozess in der Regel. Aber bei unreinem Ausgangsmaterial kann das zu Problemen führen.
Futterqualität

So schmeckt die Silage in der Krippe

Milchsäurebakterien sind wichtige Helfer beim Silieren. Wird es heiss, werden sie aber träge und sind weniger. Wie gelingt die Silage trockener und heissen Bedingungen trotzdem?

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Bernhard Wasem arbeitet zu 40 Prozent auswärts. Für ihn müssen die Stallarbeiten effizient ablaufen.
Milchwirtschaft

Zwei Roboter, ein Vector und 80 Kühe

Bernhard Wasem hatte genug vom ewigen Kühetreiben und machte Nägel mit Köpfen. Für den Landwirt müssen die täglichen Arbeiten praktisch zu erledigen sein.

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Berichten am 25. Juni über ihre Milchproduktion: Pascal, Bernadette und Ludwig Grüter vom Spitzacher, Hergiswil b. Willisau.
Hofgespräche

Zentralschweizer Milchbauern geben wieder Auskunft

Strategie in der Milchproduktion, Fütterung, Arbeitsbelastung, Kosten – die nächsten drei Produzenten geben Berufskollegen Einblicke. Start ist bereits Dienstagabend bei Familie Grüter, Hergiswil b. Willisau LU.

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Beschichtete Futterkrippen können mit PCB belastet sein, allerdings vor allem bei Bauten vor 1980.
Giftstoffe

Kanton Luzern startet eine Messkampagne wegen PCB

Der Giftstoff PCB kann in alten landwirtschaftlichen Bauten enthalten sein. Luzerner Landwirte können mögliche Belastungen ab sofort testen lassen.

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Wenn Pferde bei der Arbeit schwitzen, reicht der Salzleckstein zur Bedarfsdeckung nicht aus.
Frage an die Fachfrau

Schwitzende Pferde brauchen mehr Salz

Auch bei den Pferden geht ohne Salze gar nichts. Dies es soll über die Grundfutterration und einen Leckstein aufgenommen werden. Bei einem 500-Kilo-Pferd wird eine tägliche Aufnahmemenge von 20 g Natrium und 25 g Chlorid empfohlen.

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Die Trocknung der Wasserlinsen ist energieaufwendig, weil der TS-Gehalt nur zwischen 5 und 10 % liegt. Deren Proteingehalt ist aber sehr hoch.
Futtermittel mit Potenzial

Wasserlinse: Ein etwas anderer grüner Teppich

Bislang wurde das Potenzial der Schwimmpflanze als lokal produziertes und proteinreiches Futtermittel unterschätzt. In gleicher Zeit und auf gleicher Fläche produziert sie im Vergleich zu Soja deutlich mehr Protein.

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Die notwendige Ergänzung der Ration mit teurem Eiweissfutter muss sich am Milchharnstoffgehalt orientieren.
Fütterungstechnik

Kraftfutter bei Milchkühen effizient einsetzen

Die eigene Strategie immer wieder zu hinterfragen, hält das Management agil und die Kosten so tief wie möglich. Kraftfuttergaben sollten gezielt eingesetzt und dem Laktationsstadium angepasst werden.

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Urs Holzmann, Leiter Produktion bei Landi Luzern-West, erläuterte den Herstellungsprozess für Tradilin.
Futterzusätze

Koch-extrudierte Leinsamen als Powerfutter

Die Trinova AG lud nach Grosswangen LU zur Besichtigung des neuen Produktionswerkes für die kochextrudierten Leinsamen für die Tierfütterung.

Umstellung der Fütterung

Frühlingsstart gleich Weidestart?

Heute beginnt der astronomische Frühling. Das heisst, der heutige Tag ist genauso lange wie die Nacht. Was heisst das für die Fütterung?

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Fruchtbarkeit ist eine Managementsache. Häufig hinke diese dem gestiegenen Leistungspotenzial der Kühe hinterher.
Frage an die Fachfrau

Fruchtbarkeit beim Milchvieh ist noch immer eine Herausforderung

Fruchtbarkeit ist die häufigste Abgangsursache beim Milchvieh. Franziska Duss, Lehrerin und Beraterin am LBBZ Schluechthof in Cham ZG, erklärt, worin die Herausforderungen liegen.

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Auch wenn der überwiegende Teil der Schweizer Schweinezüchter die Sauen künstlich besamt, braucht es mindestens einen guten Eber für die Stimulation.
Schweine

Ein Eber erfreut die Sauen noch immer

Am Landi-Schweineseminar gab es Tipps für eine gute Fruchtbarkeit im Schweinestall. Der Eber bleibt trotz künstlicher Besamung wichtig. Genauso wichtig wie genügend Zeit im Deckcenter.

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Angela und Markus Bieri mit ihren Töchtern Sarina, Ariane und Vanessa auf der Weide ihres Hofes Unteregg im Entlebuch. Sohn Silvan fehlt auf dem Foto.
Milchvieh

Die silofreie Fütterung zu automatisieren ist anspruchsvoll

Holstein Switzerland Meisterzüchter Markus Bieri aus Entlebuch ging an einer Tagung am LBBZ Schluechthof auf die wichtigsten Punkte der silofreien Fütterung seiner Hochleistungskühe ein.

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Referenten am Nordwestschweizer Milchtag (v. l.): Herbert Schmid, LZ Liebegg; Sara Hesseling, Emmi; Michael Sutter, Betriebsleiter; Marcel Bühler, Melior; Matthias Lins, Fütterungsberater aus Feldkirch (A).
Nordwestschweizer Milchtag

Milchproduzent aus Österreich verriet seine Fütterungsstrategie

Die Kühe vor Entzündungen zu schützen und nach dem Abkalben den Gewichtsverlust möglichst klein zu halten, ist sein Rezept. Allgemein gelte es, die Strategie konsequent umzusetzen, sagten Fachleute in Brunegg.

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Der Jagerverlad machte für die Mastferkelproduzenten schon mehr Freude als in den beiden vergangenen Jahren. 2024 dürfte besser werden.
UFA 2000

Gute Leistungen und schlechte Preise im Schweinestall

Wenig überraschend machten sich die Schweinepreise 2023 im Portemonnaie von Züchtern und Mästern bemerkbar. Das Management scheint zu stimmen, Potenzial gibt es bei den Umrauschern.

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Methanreduzierende Rindviehfütterung

«Wir konzentrieren uns fürs Erste auf die Milchviehhaltung»

Seit November 2023 ist der Futterzusatz Bovaer als klimaschonend anerkannt. Markus Rombach von der Agridea betreut ein Projekt in Graubünden. Im Interview äussert er sich zu den Einsatzmöglichkeiten und Grenzen von Bovaer und was es sonst noch für Zusatzstoffe auf dem Markt gibt.

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Methanreduzierende Fütterung

Futterzusatz Bovaer hält Einzug in Schweizer Ställe

Im Rahmen des Projekts «Klimaneutrale Landwirtschaft Graubünden» setzen drei konventionelle Milchwirtschaftsbetriebe den methanhemmenden Futterzusatz Bovaer ein. Einer von ihnen ist Fritz Mani aus Chur.

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Vernehmlassung endet

Pflichtlager: «Zügigere Reduktion der Tierbestände wird nicht akzeptiert»

Der Bundesrat muss bei der Neuausrichtung der Pflichtlager über die Bücher. Der Vorschlag, deutlich weniger Proteinfutter und dafür mehr Getreide einzulagern, stösst auf zu heftigen Widerstand.

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Ein wenig die Schnauze voll haben nicht nur diese Schweine, sondern auch einige Bioschweine-Produzenten.
Bio-Richtlinien

100 Prozent Biofutter: Verschnaufpause bei den Schweinen ab 2025

100 Prozent Biofutter ist beim Schwein eine Herausforderung. Es kommt zu Abzügen im Schlachthof und die Mastleistung ist schlechter. Das BLW kommt nun entgegen.

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Damit Aue und Lamm nach der Geburt fit sind, kann bereits in den letzten Trächtigkeitsmonaten einiges unternommen werden.
Frage an die Fachfrau

Bereit sein für die Ablammsaison

Die Energieversorgung muss dem erhöhten Bedarf angepasst sein, aber die Tiere dürfen nicht überfüttert werden. Auch die Versorgung mit Spurenelementen und Vitaminen ist wichtig für vitale Lämmer.

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Wie gut ist die Qualität der Silage? Ist ein Ergänzungsfuttermittel notwendig? Um es genau zu wissen, ist jetzt Zeit, eine Futtermittelanalyse in Auftrag zu geben.
Milchleistung

Mit einer gezielten Fütterung die Milch nicht verschwenden

Auf die Raufutter-Enquête warten oder eine Futtermittelanalyse machen lassen? Je genauer das Wissen über Futterkomponenten, desto effizienter ist das Mangement.

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Der Gehalt von Dürrfutter und auch von Silage kann stark variieren. Zusätzlich zum Ernterapport liefert die Laboranalyse Informationen.
Winterfütterung

Raufutter-Enquête allein genügt nicht für den Einzelbetrieb

Der Ernterapport gibt einen guten Überblick über die Futterqualität schweizweit. Einzelbetrieblich lohnen sich Futteranalysen trotzdem, vor allem bei hohen Leistungen.

Milchviehhaltung

Die Fütterung, Wind und Temperatur beeinflussen Ammoniakemissionen

Während höhere Temperaturen und Windgeschwindigkeit die Emissionen erhöhen, kann laut einer Studie von Agroscope ein tieferer Anteil von Rohprotein die Stickstoffausscheidung von Milchkühen verringern.

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Gastbeitrag

Ein Grossversuch mit Potenzial zum Nachjustieren

Die Meinungen zu den angepassten Fütterungsrichtlinien fallen ganz unterschiedlich aus. Anstelle von Schuldzuweisungen ist Sachlichkeit gefragt, findet unser Gastautor.

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Wenn neu gebaut wird, ist der Automatisierungsgrad mit Melkroboter, automatischer Grundfuttervorlage und Entmistungsroboter in der Regel hoch.
Frage an den Fachmann

Wo liegt der Nutzen, wo sind die Grenzen bei der Digitalisierung in der Landwirtschaft?

Die Digitalisierung auf Landwirtschaftsbetrieben bringt etliche Vorteile, ist aber nicht generell ein Weg aus der Arbeitsfalle, sagt Matthias Schick vom Strickhof im Kanton Zürich.

Milchkühe - Treibhausgase

Keine Milch ohne Methanausstoss

Forscher der Agroscope fütterten Milchkühe mit Esparsette und Akazien-Extrakt und massen den Methanausstoss. Die Ergebnisse zeigen, sinken die Emissionen, sinkt auch die Milchproduktion.

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Der Herbst ist da und damit andere Gehalte im Futter. Eine Ergänzungsfütterung mit Heu ist zu empfehlen.
Frage an die Fachfrau

Worauf ist bei der Umstellung auf das Winterhalbjahr bei Kleinwiederkäuern zu achten?

Das Weidegras verändert sich im Lauf der Vegetationsperiode. Das Einstallen vor dem Winter ist ein guter Zeitpunkt, um die Tiere auf ihren Gesundheitszustand zu überprüfen.

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Viel neue Technik zu sehen

Bei Agro-Technik Zulliger gibt es eine Premiere zum Jubiläum

20 Jahre ist es her, dass Roger Zulliger seine Firma gegründet hat. Das Unternehmen beliefert Landmaschinenhändler mit Produkten von unterschiedlichen Herstellern. Zum Jubiläum öffnet der Betrieb seine Tore und zeigt viel neue Technik.

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Bio-Milchstamm

Bio-Fütterungsrichtlinien: Roman Anderegg melkt bis zu 800 Kilo weniger Milch

Die Bio-Fütterungsrichtlinien sind ein Dauerthema und die Umsetzung auf den Betrieben schwierig, wie sich am Bio-Milchviehstamm im Kanton Thurgau zeigte. Bio Suisse betont, man nehme die Rückmeldungen ernst und hat eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen.

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Milchviehfütterung

Hohe Harnstoffwerte: «Eines der grössten Probleme ist fehlendes Wissen über die Grundfutterkomponenten»

Der Harnstoffgehalt in der Milch ist ein Indikator für die Stickstoff- und Eiweissversorgung der Kühe. Markus Rombach von der Agridea empfiehlt einen Wert zwischen 18 und 22 mg/dl. Am Anbindestall-Stamm des Arenenbergs gab er Tipps, wie die Harnstoffwerte über die Fütterung gesenkt werden können.

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Den Kühen an der Fressachse nur noch 30 % TS zu geben und darauf zu hoffen, dass sie den Rest draussen auf der Weide fressen, ist unüberlegt.
Digitalisierung

Unklarheiten beseitigen: Was fressen eigentlich meine Kühe?

In der Fütterung ist nichts dem Zufall zu überlassen. Insbesondere das Weiden muss messbar gemacht werden. Digitale Lösungen wie der Fütterungsplan Rumiplan, ein Barto-Baustein, können helfen.

Aufblasbare grosse Büchsen machen im Kanton Luzern auf die Risiken von Littering aufmerksam.
Kampagne

Büchsen töten Tiere – Stopp Littering

Luzerner Regierung, Gemeinden und Bauern wollen die Bevölkerung mehr sensibilisieren. Sie starten eine Kampagne, um mit aufblasbaren Büchsen auf die Risiken von Littering aufmerksam zu machen.

Abo
Landwirt Markus Gisler (rechts) und Forscher Thomas Steinsberger bei den Mastschweinen auf dem Betrieb Erlosen.
Nährstoff-Flüsse

Proben von Futtermitteln und Gülle bestätigen die Norm-Gehalte

Die Agroscope-Versuchsstation Sursee zog eine erste Bilanz zu den Gehaltsproben von Futtermitteln und Hofdünger. Es sei drin, was drin sein sollte.

Abo
Milchvieh

Jetzt beginnen Hitze und Stress im Stall

Bei steigenden Temperaturen muss der Verzehr hochgehalten werden, auch wenn die Kuh andere Pläne hat.

Abo
Gastbeitrag

Sind wir bei der Biofütterung zu weit gegangen? Oder zu schnell?

Unser Autor macht sich Sorgen darüber, dass die Verschärfung der Fütterungsrichtlinien von Bio Suisse zahlreiche Biobetriebe dazu veranlassen, auf ÖLN umzustellen. Bereits sei die Biomilchmenge bei der Lataria Engiadinaisa SA deutlich zurückgegangen.

Abo
Die durchschnittlichen RP-Gehalte im Futter sind in allen Kategorien bei leicht steigenden Energiegehalten gesunken.
Schweinefütterung

Durchmastfutter ist nicht mehr zeitgemäss

Die Branche hat den Rohprotein-Einsatz reduziert. In der Ausmast liege aber noch Potenzial, sagen Tierernährer der HAFL.

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